Diskussion:Abschirmung (Gravitation)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Philip.preisser in Abschnitt Gravitation: Enstehend aus unbekannten Energieformen?
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Abgrenzung zu fünfter Kraft[Quelltext bearbeiten]

Solche Theorien Yukawa-artiger Ansätze für die in Eötvös-artigen Experimenten gemessenen Kräfte werden doch normalerweise unter Fünfte Kraft diskutiert, wo sie vom austausch skalarer Bosonen aus Supergravitationstheorien und Stringtheorien stammen, die an die Baryonenzahl koppeln (Bem: Yukawa hatte ja bekanntlich in den 1930er Jahren aus dem Austausch von Pionen (ebenfalls skalaren Bosonen) auf so eine Form der Kernkraft geschlossen). Siehe auch die zitierte Arbeit von Bertolami für eine Übersicht über die Experimente (2006). Das hat zwar nichts mit der Modifikation der Gravitation zu tun, sondern ist das Ergebnis hypothetischer zusätzlicher Kräfte, sollte aber erwähnt werden.--Claude J 10:00, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Warum keine Massenveränderlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

"Falls Majoranas Messergebnisse nicht auf Messfehler zurückzuführen sind, muss Russell zufolge nach einer anderen Erklärung gesucht werden. Er schlug daher eine Modifikation der allgemeinen Relativitätstheorie (ART) vor, wonach die Masse eines Körpers in der Nähe eines anderen Körpers abnehmen soll und wodurch das Äquivalenzprinzip erhalten bleiben würde. Russell betonte aber, dass diese Massenvariation nicht als Abschirmung der Gravitation zu verstehen ist. Russells Theorie der Massenveränderlichkeit im Rahmen der ART wird jedoch von der Fachwelt nicht akzeptiert."

Warum nicht? In der Nähe eines anderen, massereichen Körpers hat der Körper doch ein tieferes Gravitationspotential, und da bekanntlich E=mc² ist, müsste also eine Art Massendefekt der Gravitation existieren. Natürlich muss dieser Beitrag sehr klein sein, wenn die Fluchtgeschwindigkeit aus der entsprechenden Entfernung zum anderen Körper winzig ist im Vergleich zu c. Oder?--Slow Phil 12:10, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Perpetuum Mobile[Quelltext bearbeiten]

Wäre durch die Abschirmung von Gravitation nicht automatisch ein Perpetuum Mobile möglich? Man könnte dann ja ein Gewicht im Abgeschirmten Bereich anheben, aus diesem Bereich herausnehmen und dann die entstandene Lageenergie nutzen. Dann wieder in den Abgeschirmten Bereich rein usw. Oder man nimmt gleich ein Rad das nur zu einem kleinen Teil aus dem abgeschirmten Bereich herausragt. Das müsste sich dann durch Gravitation permanent drehen, sogar beschleunigen. --Popelmaus 09:07, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gravitation: Enstehend aus unbekannten Energieformen?[Quelltext bearbeiten]

Bei einer theoretischen möglichen Abschirmung der Gravitation verändert sich ja nicht die Masse oder das Gewicht der abgeschirmten Materie selbst, sondern die Wirkung einer Anziehung auf diese Materie. Eine Massenveränderung (nicht Gewichtsveränderung) könnte doch mit Hilfe der veränderten Massenträgheit verifiziert werden?

Wenn die Gravitation wirklich äquivalent zu einer Vertiefung in der (4-ten oder n-ten) Dimension der Gravitation ist, währe es dann nicht möglich eine Vertiefung/Erhöhung auch künstlich zu erzeugen? Ein rotierender Supraleiter würde dann unter Energieaufwand eine Verformung (relativ zur Umgebung) in der n-ten Dimension aufrechterhalten.

Könnte ein rotierender Supraleiter eine weitere unerforschte Eigenschaft haben die zusammen mit der Rotation dass gravitativ wirksame Gegenstück zu einem Magneten darstellt?

-- .Ist das, was wir nicht verstehen das was uns zu Menschen macht? (Diskussion) 12:56, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten