Diskussion:Africa Addio

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deutsche Kinos[Quelltext bearbeiten]

Dass dieser Film nicht in deutschen Kinos lief, ist ausgemachter Blödsinn. Ich kenne ihn einzig aus dem Kino. Allerdings hieß es bald danach, dass er "aus dem Verkehr gezogen wurde". Ich hatte später auch nie wieder etwas von ihm gehört. Erst jetzt und via IMDb stellte ich fest, dass er irgendwann in Adio Onkel Tom "umgetauft" worden ist und fand ihn dann auch in der BPjM-Indizierungsliste. Ich kann mich gut daran erinnern, dass unser Kino rammelvoll war und dass viele Leute die Vorstellung frühzeitig verlassen haben, weil ihnen von den schrecklichen Bildern speiübel war … Nie vergessen werde ich z. B. die Bilder, die einen ganzen Berg abgehackter Hände zeigten. Wie ein Haufen Briketts auf dem Dorfplatz. Die Doku war einerseits bildgewaltig – andererseits zum Kotzen! RX-Guru 22:52, 27. Mär 2006 (CEST)


Ich habe den Vorwurf, der Film sei rassistisch, abgeschwächt, da dies in frage zu stellen ist. 15.4.06 - Tets

Rassismusvorwürfe gegen Darstellungen, die nicht dem Selbstbild nationalistischer Bantu-Bewegungen entsprachen, waren in den 60ern keine Seltenheit. Objektiv begründet sind diese Vorwürfe jedoch in diesem Fall nicht. Die dargestellten Tatsachen sind ausnahmslos real, und daß sie nicht schmeichelhaft für die einheimische Population sind, ist nicht gleichbedeutend mit Rassismus. --88.72.195.119 16:17, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Film ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte. Er springt zwar von einem Schauplatz zum anderen und ist somit keine detailierte Informationsquelle für die Geschichte einer bestimmten Region in Afrika, dafür gibt er ein wirklich realistisches Stimmungsbild was damals in vielen Gegenden Afrikas passiert ist und heute wieder passiert. Die Bilder sind natürlich schockierend, aber die Filmemacher hätten es sogar noch viel ärger darstellen können. Das hätte das Publikum dann aber gar nicht mehr ertragen. Insgesamt ein wirkliches Kunstwerk, das die Menschen aus ihrer uninformierten Lethargie herausboxen will. --El bes 03:38, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hast du was geraucht? Schon anhand der Inhaltsangabe läßt sich erahnen, dass der Film eher ein billig heruntergekurbeltes perverses Machwerk ist als ein "Meisterwerk". Weiteres Indiz: Im Prinzip kennt diesen Streifen keine Sau, was bei Meisterwerken eher unüblich ist.--217.231.1.199 15:45, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser unhinterfragte Rassismusvorwurf macht den Artikel POV --Tets 21:07, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso Pseudo-Dokumentarfilm?/Kongo statt Katanga[Quelltext bearbeiten]

Wo ist das Pseudo belegt? Roger Ebert spekuliert nur darüber, dass einige Szenen gestellt worden seien. Die angeblichen Szenen in Katanga stammen aus Boende und Stanleyville/Kisangani. Keine der beiden kongolesischen Ortschaften befindet sich in der Provinz Katanga.--Mramius (Diskussion) 21:23, 6. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]