Diskussion:Afrikanische Philosophie

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Pompelmo in Abschnitt Wertung entfernt und auf Definition begrenzt.
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Ich habe mal das Grundgerüst und eine Einleitung geschrieben und werde versuchen, in den nächsten Tagen kontinuierlich daran weiter zu arbeiten (wird wohl auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen). Wer mitarbeiten will, ist natürlich herzlich eingeladen, mir zu folgen: Orientiert habe ich mich übrigens an dem gleichnamigen Artikel in der englischen Wikipedia. --muderseb 20:05, 30. Jan 2006 (CET)

freut mich...[Quelltext bearbeiten]

... dass du diese seite bearbeitest. das wollt ich zuallererst mal loswerden. ich bin dabei, über hountonji, paulin zu recherchieren und bin dadurch auf diese seite gekommen..

du könntest den link www.gaph.org/ noch unten angeben. in einigen wochen wird auch unter hountondji was zu finden sein, ich meld mich dann wieder bei dir (schreib was auf deine persönliche site). ok liebe grüße, mihkal

aja meine signatur __Mihkal 20:39, 18. Mär 2006 (CET)

Lesenswert-Diskussion (Juli 2006, zurückgezogen)[Quelltext bearbeiten]

Bereits der Begriff „Afrikanische Philosophie“ ist nicht unumstritten, und er wird von verschiedenen Philosophen zudem auch ganz unterschiedlich verwendet. Obwohl aus Afrika stammende oder dort lehrende Philosophen natürlich auch in vielen traditionellen Gebieten der Philosophie schreiben und forschen, beschäftigt sich ein großer Teil der dort erscheinenden Literatur aber auch mit dem Wesen der afrikanischen Philosophie selbst.

  • Pro - ein guter erster Überblick über ein ungeheuer schwieriges Thema. Sehr schön, dass wir da einen Artikel zu haben, der das Thema in den Griff bekommt. --Markus Mueller 20:03, 28. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral - eigentlich vertraue ich Markus sehr, wenn er Artikel aus diesem Bereich für auszeichnungswert erachtet. Generell ist es schön so einen, recht umfassender Artikel, zu diesem Thema hier zu haben, es gibt aber noch ein paar Kritikpunkte. So ist er von der "Einleitung" bis zu "Nördliches Afrika" zum größten Teil ein selbstreferenzielles Standpunktfindungs-Essay, das wenig Wissenswertes zum Thema liefert. Vielleicht rächt es sich hier, dass es noch immer keine komparative Philosophie und interkulturelle Philosophie (oder sogar einen eigenen Artikel Philosophiebegriff) hier gibt. Obwohl ich da nicht so empfindlich bin, ist es schon deftige Arroganz und grenzt an Rassismus, wenn man erst ein Positivbeispiel herausheben muss, dass Schwarzafrikaner philosophieren können. Dann merkt man dem Artikel die Doppelverwurschtelung - von einer Textspende zum englichen Artikel und von da direkt zum Deutschen - noch an. Vermutlich deshalb gibt es noch viele Schwächen in Struktur, Rechtschreibung und Typos. Lesenswert im Sinne von flüssiger, interessanter, inhärenter und (vermutlich) richtiger Information ist der Artikel für mich nur im letzten Drittel. Ein Review würde dem Artikel sicher gut tun. Btw: Gibt es eigentlich einen deutschsprachigen Lehrstuhl für "Afrikanische Philosophie"? -- Thomas M. 09:48, 29. Jul 2006 (CEST)
  • Vorerst Kontra sorry, ich glaube, dass da viel Arbeit drin steckt, aber sprachlich ist da noch einiges zu tun, um daraus einen Enzyklopädie-Artikel zu machen. Das ist über weiter Strecken sehr essaymäßig, also nicht sachlich-neutral genug. Für ein Buch ginge das, in einer Enzyklopädie nicht. Die Einleitung z.B. ist Essay pur. Die Definition erklärt leider das Lemma nicht - was ist "afrikanische Philosophie" denn nun. Es steht eher da, was sie nicht ist. Ganz grob muss sich das Thema schon eingrenzen und erklären lassen, notfalls halt mit mehreren Definitonen. Nur schwammig sollte es nicht sein. Und Abschnitte wie Es muss betont werden, dass die Fähigkeit der afrikanischen Einwohner zu philosophischem Denken heutzutage von niemanden mehr ernsthaft bestritten wird. Es wäre auch schwierig sich vorzustellen, was als Grundlage für die Widerlegung dieser Tatsache vorgebracht werden könnte. Nach der gängigen Ansicht muss für das Entstehen von philosophischem (oder noch allgemeiner wissenschaftlichem) Denken wahrscheinlich eine bestimmte Art von sozialer Struktur vorliegen (dass etwa wenigstens ein Teil der Gesellschaft ausreichend Zeit und Muße zum Nachdenken und Diskutieren hat); auch andere Faktoren werden genannt. Selbst wenn man nun aber annehmen würde, dass sich im alten Afrika keinerlei philosophisches Denken herausgebildet hätte, so wäre das doch lediglich ein Hinweis darauf, dass einer oder mehrere dieser kontingenten Faktoren dort eben nicht vorlagen; die Fähigkeit seiner Einwohner zum Philosophieren kann dadurch aber kaum in Zweifel gezogen werden. können so nicht stehen bleiben, das sind Spekulationen, Wertungen etc. So etwas geht allenfalls in Zitatform mit klarer Nennung der Quelle. Der Autor selbst darf keine Wertungen und Vermutungen vornehmen. --Dinah 12:10, 29. Jul 2006 (CEST)

Wertung entfernt und auf Definition begrenzt.[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Spezialist in Afrikanischer Philosophie, aber so etwas gehört – ob es stimmt oder nicht – nicht in einen Artikelkopf. Folgenden Absatz habe ich entfernt. Das kann ja jemand seriös in einen Unterabschnitt des Artikels einarbeiten, wenn er möchte.

  • Deswegen wird sie oft (mit zum Teil guten Gründen) als fruchtlos und in sich selbst vertieft dargestellt und kritisiert, wobei aber leicht übersehen wird, dass diese Diskussion auch fruchtbare Einsichten über die Natur der Philosophie im Allgemeinen erbringen kann. (nicht signierter Beitrag von Pompelmo (Diskussion | Beiträge) 16:20, 9. Jan. 2010 (CET)) Beantworten