Diskussion:Afterhour

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Nicor
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Der Autor widerspricht sich. XTC und Amphetamine sind Aufputschdrogen. Warum sollten sie dann konsumiert werden, wenn man von dem Trip runterkommen will, der die aufputschenden Drogen verursacht hat,

Die Aussage ist somit falsch. Tatsächlich werden auf einer Afterparty in der Regel nicht solche Drogen zum Runterkommen konsumiert. Das wäre doch Unsinn!! Cannabis ist dagegen richtig.

Bitte verbessern.

-- 130.83.208.173 22:31, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Um Müdigkeitserscheinungen zu beseitigen, werden auf einer Afterhour oft Drogen wie Amphetamine oder Ecstasy konsumiert oder Cannabis geraucht um die unerwünscht anhaltende Wirkung der aufputschenden Drogen zu reduzieren.
Soll heissen: Die einen wollen mit Amphetaminen weiterfeiern und die anderen durch kiffen runterkommen. ---Nicor 03:21, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Regionale Unterschiede[Quelltext bearbeiten]

Zu beachten sind die regionalen Unterschiede. So ist es im Kölnerraum bekannt, das die Afters eher ruhiger und chillout-mäßiger begangen werden. Man spricht auch von "Kuschelafters". Hingegen in Frankfurt genau dieses als verpönt gilt. In Frankfurt werden die Afterhours mit heftiger Musik beschallt und es wird weitergetanzt. Es gilt: wer müde ist, der geht nach Hause. Somit wurden gerade die legendären Afterhours in Frankfurt wieder bekannt (z.B. Afterburner@U60311, Vinylbar-Garten) bei denen junge frankfurter DJs überregionalen Ruf erspielen konnten (z.B. Andy Lee, Peter Eilmes aka Plattenpeter)