Diskussion:Agfa

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.65.182.110 in Abschnitt Erste Filme aus dem Alltag des Nationalsozialismus
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Dia[Projektoren[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein paar rudimentaere Infos zu den Dia-Projektoren rein gestellt. Besser als nix, aber noch nicht viel... viele gruesse, jan --Trinitrix 21:43, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zur Beachtung[Quelltext bearbeiten]

Die Firmenhistorie ist miserabel dokumentiert. Eigentlich wollte ich einmal einen lesenswerten Artikel aus Agfa machen, aber das ist aussichtslos. Wer immer sich über fehlende Unternehmenssparten beklagt, sollte bedenken, dass sie nicht absichtlich fehlen.Plumpaquatsch 22:09, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@Plumpaquatsch: Aussichtslos? Gegenüber deiner umfangreichen Ausarbeitung 2006 hat sich im Artikel eigentlich grundsätzlich nichts verändert. Wo und wann hast du denn versucht den Artikel zu verbessern? Der Artikel ist exzellent meiner Meinung nach, auch wenn ein bisschen veraltet. --Be11 (Diskussion) 00:10, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Für exzellent müsste er vollständig sein. Agfa hat eine größere Zahl von kleinen Unternehmen aufgekauft und Einzelheiten sind nirgends zu finden. Auch könnte man die Filmmaterialien näher beschreiben, aber da wüsste ich auch nicht, wo man nach Einzelheiten gucken könnte. Und zur Zeit nach der Fotochemie fällt mir noch weniger ein. Eigentlich hatte ich die Reste des ursprünglichen Artikel unter den letzten Abschitt gepackt, um es irgendwann einmal zu bearbeiten. Ich weiß aber nicht wie. Da habe ich dann aufgegeben.Plumpaquatsch (Diskussion) 01:30, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Plumpaquatsch: Ich würde mir wünschen, das du es dir anders überlegst und es noch einmal probierst. Du scheinst als einziger hier sehr gute Kenntnis der Firma AGFA zu haben. Ich kann leider nicht viel machen, außer aktuelle Geschehnisse ein bisschen einzuarbeiten, da ich das Unternehmen dafür zu schlecht kenne. --Be11 (Diskussion) 21:04, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich würde ja gerne einen ganzen Artikel daraus machen, aber woher die Information nehmen? Meine Kentnisse fußen im wesentlichen aus dem Werk von Günther Kadlubek und das hilft in vielen Dingen nicht weiter. Ich habe da das Gefühl, es gibt einfach nichts.Plumpaquatsch (Diskussion) 00:49, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Plumpaquatsch: Wenn es nirgends zu finden ist, dann ist es offensichtlich nicht so relevant. Und dann auch erst recht nicht für die Wikipedia. --Be11 (Diskussion) 19:29, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Druckplatten- und Druckfolienproduktionen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch Informationen zum Kauf der Druckplatten- und Druckfolienproduktionen der Werke Neu-Isenburg (mittlerweile abgewickelt) und Wiesbaden. Weiterhin fehlen noch Informationen zum Kamerawerk in Coimbra (Portugal).

Es fehlt noch ein Abschnitt über die Kamerawerke, die bereits 1983 geschlossen wurden.

Die Seite ist hoffnungslos veraltet. Die Englische ist wenigstens etwas aktueller. Neuverfassung unbedingt notwendig.

Die englische Seite bildet hauptsächlich die Gevaert-Sicht ab. Die deutsche AGFA kommt aus meiner Sicht viel zu kurz.

Wer kann detallierte Beschreibungen zu den verschiedenen Filmmaterialien machen, oder zu anderen Themen, nur über Veraltetes meckern gilt nicht. Außerdem entwicklungsgeschichtliche Daten stehen nun mal fest. Es ist höchstens eine Frage des Datenumfanges und der Darstellung.

Unternehmens- und Produktgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, hat General Electric den Bereich der industriellen Radiographie vor einigen Jahren übernommen und vertreibt weiterhin unter dem Namen AGFA sog. Speicherfolienscanner und die dazugeörigen Speicherfolien. Weiß jemand man mehr darüber?


Stimmt nicht, Agfa stellt die Foliensysteme selbst her.--


Die Sparte III der I.G. Farben hatte ihre Zentrale vermutlich nicht in Kreuzberg, sondern an der Lohmühlenstraße in Treptow (ehem. Werk Dr. Jordan), das seinerzeit zum Teil ebenfalls zum Postzustellbereich Berlin Süd-Ost 36 gehörte. Auch das Postamt Berlin SO 36 befand sich damals in der Lohmühlenstraße in Treptow. (nicht signierter Beitrag von 89.247.75.117 (Diskussion | Beiträge) 13:07, 20. Jun. 2009 (CEST)) Ist geändertPlumpaquatsch 22:09, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitungsbedarf: Entwicklung 2006 fehlt[Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Agfaphoto (Plawa, Sagem) fehlt derzeit. --Telefon76 22:01, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kolberg (Film)[Quelltext bearbeiten]

Was für ein Material war das? (Beispiel unter Videoausschnitt, 1945 (in original AGFA/UFA Farbe ) (Seite von RBB-online mit typischen Ausschnitt, lizenzrechtlich unbedenklich))--Nemissimo 酒?!?ʘ 23:27, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das war einer von den 12 erwähnten Farbfilmen, die bis 1945 noch auf Agfacolor entstanden, dazu gehört auch Münchhausen. Plumpaquatsch 23:59, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt.

Ist erledigt durch Link auf neue Webseite. --32bitmaschine 20:34, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Solinette[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die Solinette-Baureihe. 32bitmaschine 22:57, 1. Feb. 2007 (CET) ... nicht mehr! --32bitmaschine 20:19, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Abkürzung ORWO[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird die Abkürung ORWO einmal als "Optische Reagenzien Wolfen" und einmal als "Original Wolfen" erklärt. Welche Bedeutung ist richtig?

Original Wolfen ist korrekt, habs geändert. Optische Reagenzien Wolfen bringt bei Google auch nur einen Treffer, nämlich den hier. :-)--Rossi 19:23, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gegenwart?[Quelltext bearbeiten]

Das kann doch nicht sein, dass in dem Artikel kein Sterbenswörtchen dazu steht, dass Agfa anscheinend Marktführer bei Krankenhaussoftware ist ... -- mawa 14:41, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"In der DDR existierte bis 1964 parallel das Unternehmen VEB Filmfabrik Agfa Wolfen, das ursprüngliche Agfa-Werk vor der Neugründung in Leverkusen." Was heißt das auf Deutsch? Das urprüngliche Werk vor der Neugründung? Wenn die AGFA neu gegründet wwurde, hat das urprüngliche Werk der Firma VEB... nichts damit zu tun. Wie wäre es mit der Formulierung "IIn der DDR existierte bis 1964 parallel das Unternehmen VEB Filmfabrik Agfa Wolfen."?--84.143.61.62 13:49, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Warum sollte man auf den Hinweis verzichten, dass die AGFA-Filmfabrik ihren Sitz vormals in Wolfen hatte? Viele ostdeutsche Unternehmen haben nach dem zweiten Weltkrieg ihren Sitz nach Westdeutschland verlegt um der Verstaatlichung zu entfliehen (wie z.B. auch Carl Zeiss, Audi, Schott). (nicht signierter Beitrag von Berlic (Diskussion | Beiträge) 19:42, 1. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Sehe ich auch so. Dass die Firma in Leverkusen neu gegründet wurde, ist doch nur eine formale Sache und sollte nicht als Vorwand dienen, die gemeinsame Vorgeschichte der west- und ostdeutschen Agfa unter den Tisch fallen zu lassen. --Axel1963 21:28, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Bereich AGFA-Kunstfaserproduktion fehlt komplett[Quelltext bearbeiten]

Der Bereich AGFA-Kunstfaserproduktion fehlt komplett und sollte zur Vervollständigung der Unternehmensgeschichte nachgetragen werden. Auch scheint die Unternehmensgeschichte 2007 zu enden. Was ist denn in den letzten drei Jahren passiert? Kann das jemand mal fundiert updaten? Gruß --84.190.3.173 16:00, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Rodinal[Quelltext bearbeiten]

Habe kürzlich herausgefunden, dass der legendäre Entwickler Rodinal noch von der Firma Monochrom unter deren Hausmarke vertrieben wird (Monoprint-Lanidor - also rückwärts ;) ). Zusammensetzung soll die gleiche sein, ist das einen Hinweis wert? --93.197.123.14 23:57, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Flachbettscanner[Quelltext bearbeiten]

AGFA produzierte auch Flachbettscanner (AGFA Snapscan) bist Anfang/Mitte der 90er Jahre. Warum fehlen die im Artikel? -- Gmhofmann 13:23, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nur zu. --Axel1963 21:10, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

"nach der Fotochemie"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt nach der Fotochemie (der früher sogar noch tendentiöser Nach dem Untergang der Fotochemie hieß) weist erheblich von der Darstellung der Vorgänge ab, wie sie wiederholt in der Lokalzeit aus Köln berichtet wurden, oder wirft einige Dinge tendentiös durcheinander bzw. trennt zusammenhängende Dinge, so daß der Zusammenhang nichtmehr klarwird; die Lokalzeit berichtete in den Jahren 2004 bis ca. 2006/07 z. T. monatelang ohne Unterbrechung über die Entwicklung der ehem. Photosparte von Agfa, weil die Agfafabrik einer der größten Arbeitgeber in der Region war und somit eine Menge Arbeitsplätze der Region daran hingen.

So wurde die Photosparte laut der Lokalzeit von Agfa nicht aufgrund angeblicher Bilanzdefizite abgestoßen, sondern weil AgfaGaevert die nachwievor bestehenden Gewinne der Photosparte als einen zu geringen Anteil an den Gesamtgewinnen des Unternehmens einstufte, um für AgfaGaevert insgesamt noch von Interesse zu sein. Daraufhin wurde, so die Lokalzeit, die Photosparte im Jahr 2004 unter der Bezeichnung Agfaphoto-Holding GmbH an einen Hedgefond verkauft, der innerhalb eines Jahres die beträchtlichen Kapitalrücklagen aus dem ausgegliederten Unternehmen absaugte, ohne irgendwie in Produktion, Marketing oder Personalstruktur zu investieren, und nach dem vollzogenen Finanztransfer einen Insolvenzantrag auf die ausgeplünderte Agfaphoto-Holding GmbH stellte, der damals berechtigterweise für die meisten Branchen- und Wirtschaftsvertreter angesichts der nachwievor bestehenden Nachfrage nach Photochemie, besonders der Marke Agfa, völlig überraschend kam.

Und auch alles folgende darüber, wie die international erfolgreiche Photographicamarke AGFA vorsätzlich gestorben wurde, ist anhand der monatelangen Berichterstattung der Lokalzeit referiert: Die Agfaphoto-Holding GmbH wurde infolge der vom Hedgefond auf eigene Konten abgezogenen Finanzmittel und des Insolvenzantrags handlungsunfähig, einzig die Tochtergesellschaft AgfaPhoto GmbH blieb insoweit handlungsfähig, daß sie einen Prozeß gegen den das Firmenkapital veruntreuten Hedgefond anstrengen konnte, in dem die AgfaPhoto GmbH den Hedgefond der vorsätzlichen Herbeiführung der Insolvenz zum Zwecke der Veruntreuung des Firmenkapitals, vulgo der Ausplünderung der Agfaphoto-Holding GmbH beschuldigte, und der Hedgefond aus diesem Grunde nie ein Interesse daran gehabt habe, mit AgfaPhoto GmbH irgendwelche Produkte oder Dienstleistungen anzubieten.

Der Hedgefond wirkte daraufhin auf das entscheidende Gericht in der Weise ein, daß trotz offensichtlicher Befangenheit ausschließlich an der Ausplünderung beteiligte und davon begünstigte Mitglieder des Fonds zu Gutachtern über den Fall berufen wurden, die dementsprechend in ihren Gutachten auch zu keinem anderen Urteil kamen, als daß sie selber eben alles richtig gemacht, also keineswegs vorsätzlich die Insolvenz betrieben und die AgfaPhoto-Holding GmbH ausgeplündert hätten; die Täter vereitelten so nicht nur zivilrechtliche Schadensersatzansprüche vonseiten der AgfaPhoto GmbH, sondern auch ihre eigene strafrechtliche Verfolgung wegen Wirtschaftskriminalität, welche strafrechtliche Verfolgung vonseiten der AgfaPhoto GmbH ebenfalls angestrebt wurde. Das Urteil dieser Gutachten floß dann in ähnliche hämisch gefärbte Pressebeurteilungen über die heutige Marktfähigkeit von Photochemie ein, die laut der Gutachter ihre doch so absolut lauteren eigenen Absichten untergraben hätte, und taucht auch hier in der etwas kryptischen Formel von der: "Herauslösungskomplexität" auf, was die zweite vollkommen intransparente Selbstrechtfertigung dafür war, wieso der Hedgefond den an sich funktionstüchtigen Karren nach nur einem Jahr gründlich an die Wand gefahren hatte.

Gleichzeitig wurde auch die Gewinnung jeglichen Neukapitals, das u. a. auch zur effektiven Führung der anstehenden Prozesses nötig war, durch den ehemaligen Mutterkonzern AgfaGaevert unterbunden, indem jegliche Kapitalspritzen neuer Investoren (PhotoMe war dabei nur der letzte in einer langen Reihe) von AgfaGaevert durch Pochen auf den dort verbliebenen Besitz an Logo und Marke AGFA für den photochemischen Bereich verunmöglicht wurde (die Ausgliederung hatte nur ein Lizenzrecht erhalten); eine Strategie, die umso unsinniger war, da AgfaGaevert doch selbst mit der Sparte Photochemie garnichts mehr zu tun haben wollte (und damit offenbar lieber eine sofortige Liquidation der ausgegliederten, nichtmehr zum Mutterkonzern gehörenden Photosparte als irgendeine fremde Übernahme derselben zu sehen wünschte)!

So konnte die ausgegliederte Photosparte erst durch Gerichtsbeschluß im Jahr 2007 AgfaGaevert zu einer Herausgabe der Rechte an Logo und Marke zwingen, ohne die keinerlei operatives Geschäft möglich war. Was seitdem wieder angefahren wurde und hier etwas kryptisch als: "wohl noch für einige Zeit Lizenzierung an Lupus Imaging & Media, Köln" beschrieben wird (was so ähnlich klingt wie: "das merkwürdige Phänomen, daß das Logo von POLAROID heute noch auf Billigstmattscheiben und -scanner gestempelt wird"), ist die Produktion und der Vertrieb von drei verschiedenen AGFA-Photoemulsionen in verschiedenen Empfindlichkeiten: Vista plus (100, 200, 400 ASA), CT Precisa (100 ASA), APX professional (100 ASA). Die Tatsache, daß nachwievor Photofilme der Marke Agfa produziert werden und es selbige zu kaufen gibt (wenn momentan auch nur per Versand), wird momentan mit keiner Silbe deutlich, was (ebenso wie der ehemalige Abschnittstitel Nach dem Untergang der Fotochemie) mit der ganzen Strategie der Ausplünderung und öffentlichen Disqualifizierung der Photosparte vonseiten des Hedgefonds zusammenhängen mag. --79.193.61.68 08:43, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Artikel[Quelltext bearbeiten]

Da "Agfa" bekanntlich für "Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation" steht, muß (müßte) es eigentlich "die Agfa" heißen und nicht bloß "Agfa", das ist auch in Publikationen der Agfa so gehalten - zumindest bis es dann "Agfa-Gevaert" hieß. Im ganzen Artikel bleibt aber der Artikel weg - mir erscheint das nicht richtig.--Scribist (Diskussion) 21:53, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Beides ist zulässig, so wie man auch die PKWs schreiben darf, aber nicht muss.Plumpaquatsch (Diskussion) 01:34, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Firmenbezeichnung und Gründungsjahr irreführend ![Quelltext bearbeiten]

Wenn ein unbedarfter Internetnutzer nach "Agfa" sucht, wird ihm bei Wikipedia irreführenderweise die belgische Firma "Agfa-Gevaert N.V." vorgestellt (siehe rechts) mit dem Gründungsjahr 1964 in Mortsel (Belgien). Im Text jedoch wird über die deutsche "Agfa" geredet, die z.B. 1936 als "Agfa" I.G. Farben die Olympische Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen produziert hat.

Was soll dieser Unsinn? Da viele Menschen nicht seitenweise Infomationen lesen möchten, ist die Übersicht (rechts), der wichtigsten Daten doch da. Man sollte hier einen separaten Artikel "Agfa-Gevaert N.V." erstellen oder die Daten rechts korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 93.209.49.212 (Diskussion) 19:30, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Das liegt wahrscheinlich daran, dass die ehemalige AGFA AG in Leverkusen mit der Gevaert N.V. in Mortsel fusioniert ist und die neu entstandene Gesellschaft Agfa-Gevaert N.V. somit der direkte Rechtsnachfolger der AGFA AG ist. --Radiohörer (Diskussion) 20:52, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auslagerung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Produkte nun in den eigenen Artikel Produkte der Agfa ausgelagert, da sie nichts mit dem Unternehmen selbst zu tun haben und es so übersichtlicher erscheint. --RadiohörerDiskBewertung 14:38, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Habe nun einen Teil meiner Auslagerung rückgängig gemacht, da mir nach langem Überlegen die Fotofilme zu sehr mit der Unternehmensgeschichte verzahnt sind um ausgelagert zu werden. Die Kamerabaureihen halte ich jedoch weiterhin für Auslagerungswürdig. --Be11 (Diskussion) 20:57, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Perlon[Quelltext bearbeiten]

Wie aus den Artikeln Polyamide und Paul Schlack hervorgeht, fand die Erfindung des PA6 "Perlon" 1938 offenbar in den Laboren der AGFA in Berlin-Lichtenberg statt. Ich meine das sollte in den Artikel mit rein. --BjKa (Diskussion) 17:12, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Heutige Filmprodukte[Quelltext bearbeiten]

Warum sollte man die heutigen Filmprodukte von Agfa-Gaevert aus Belgien nicht hier oder in Produkte der Agfa nennen? Im Grunde sind das der farbnegative APS II (der von Rollei als Rollei Digiscan CN (= Color Negative) verkauft wird), und der Farbdiafilm Aviphot, den Rollei als Rollei Digiscan CR (= Color Reversal) und den Wittner Kinotechnik als Wittnerchrome verkauft. --79.242.222.168 02:34, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Unternehmen im Zweiten Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Im Text über die Firmengeschichte fehlt ein Hinweis auf die Beschäftigung von Zwangsarbeitern und Häftlingen aus dem KZ Dachau. [Siehe Wolfgang Benz/Barbara Distel (Hg.), Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, München 2005, S. 396-398; https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenlager_Agfa-Kamerawerke] (nicht signierter Beitrag von 176.94.240.247 (Diskussion) 11:45, 7. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Insolvenz[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit der Insolvenz von Agfa-Gevaert? Siehe hier: [1], [2], [3], [4], [5] usw. --der Pingsjong Glückauf! 10:28, 14. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Was genau ist denn gemeint? Die Insolvenz der Agfa Photo GmbH wird doch im Artikel behandelt? LG Archerwik (Diskussion) 18:30, 14. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das weiß ich eben nicht genau, sonst hätte ich selbst eingegriffen. Ich habe das zuerst im Fernsehen und im Radio gehört, wo nur der Name AGFA fiel. Ich hoffe, dass es Kundige gibt, die weiterhelfen können.--der Pingsjong Glückauf! 19:06, 14. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Die Insolvenz betrifft wie angegeben die Agfa Photo GmbH. Smart0433 (Diskussion) 11:58, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt: Das sind seit 2004 zwei verschiedene Firmen. 2004 hat Agfa-Gaevert den Photobereich unter dem Namen AgfaPhoto an einen Hedgefond verkauft, der innerhalb eines Jahres sämtliche Firmengelder und -rücklagen auf private Konten auf den Cayman-Inseln usw. überwiesen und dann einen Insolvenzantrag gestellt hat.
AgfaPhoto hätte auch nach diesem unfreiwilligen Insolvenzantrag noch problemlos gerettet werden können, weil die weltweiten Kaufinteressenten für die Marke AgfaPhoto wie für den Maschinenpark Schlange standen. Das hat aber der ehem. belgische Mutterkonzern Agfa-Gaevert verhindert, weil er die Marke, Lizenzen und den deutschen Firmenpark nicht weiterverkaufen wollte. Wiederum ein Jahr später, während AgfaPhoto mitten im Rechtsstreit um die Verkaufsrechte mit der Mutter Agfa-Gaevert stand, hat der Hedgefond dann auch noch im Eilverfahren den gesamten Maschinenpark gesprengt, damit auch wirklich nichts mehr übrig blieb und sämtliche potentiellen Käufer weggelaufen sind.
Erst 2007, als nichts mehr übrig war, hat AgfaPhoto endlich den Rechtsstreit gewonnen und wenigstens die Markenrechte konnten dann noch an Lupus Imaging verkauft werden; unter der Marke AgfaPhoto hat Lupus dann noch bis 2018 einige Farbnegativfilme ("Vista") und einen Farbdiafilm ("Precisa") verkauft, und verkauft noch bis heute den SW-Film APX. --2003:EF:1705:8947:BDF2:6D45:4490:6927 07:10, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

AgfaPhoto von ORWO alias Filmotec gekauft?[Quelltext bearbeiten]

Unser Artikel Filmfabrik Wolfen vermeldet mit Verweis auf diese Quelle: [6], daß ORWO alias Filmotec (bzw. der dahinterstehende US-amerikanische Investor Seal 1818) Anfang 2020 nun: "sämtliche Nachfolgeunternehmen der westdeutschen Agfa Leverkusen" aufgekauft hätte. Gleichzeitig vermeldet folgender Artikel: [7], daß Filmotec nun neue Filmmaterialien ankündigt, u. a. auch unter dem Namen: "Agfa" für eine Filmsorte. Das wäre aber eben beides (Vereinigung *SÄMTLICHER* Nachfolgeunternehmen von Leverkusen *UND* Verkauf von: "Agfa"-Filmen) nur möglich, wenn Filmotec bzw. Seal 1818 nun auch die kleine AgfaPhoto samt deren Lizenz-, Namen- und Markenrechten gekauft hätte.

Hat jemand dazu irgendwelche Quellen? Wenn ja, müßte das dringend im Artikel erwähnt werden. --2003:EF:170E:A449:8D61:EDC0:25F:B821 00:03, 23. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Erste Filme aus dem Alltag des Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Warum zur Hölle muss eigentlich zu jedem Thema ein Bezug zum Nationalsozialismus konstruiert werden, und sei dieser noch so abwegig?! Laut BR wurden die Amateurfilme auf Kodacolor und Agfacolor gedreht - worauf auch sonst? Fuji kam erst viel später, und somit ergibt sich überhaupt kein Alleinstellungsmerkmal für Agfa, welches eine Bezugnahme auf die NS-Zeit rechtfertigen würde. --91.65.182.110 12:48, 29. Dez. 2022 (CET)Beantworten