Diskussion:Ahmet Toprak

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 89.53.28.254
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Ich und meine Freunde haben uns alle mit in Deutschland lebenden türkischen Frauen verlobt oder geheiratet. Dieser Autor spricht ein Problem an, was vor 20 Jahren aktuell war, zu Zeiten als unsere Eltern geheiratet haben. Es ist kein gellschaftliches Problem mehr, sondern es gibt lediglich nur noch einzelfälle (schätze max . 5%). Da es im Moment sehr populär ist, etwas gegen Türken und Moslems zu sagen, werden wahrscheinlich solche Nutzießer demnächst vermehrt auftauchen.

Mehre Studien, etwa von Ralph Ghadban, Necla Kelek und anderen legen nahe, dass der Anteil der von den Eltern verheiteten jungen Muslime in Deutschland bei etwa 50% liegt. Der Anteil der Zwangsheiraten liegt bei etwa 10%. Das Problem ist heute so aktuell wie vor 20 oder 40 Jahren. Die Zahl so verheirater Musklimne scheint sogar wieder zuzunehmen.

10 % sind schlimm genug, aber trotzdem keine Rechtfertigung dafür, so zu tun als ob es 100% wären, oder? So sieht aber die Praxis in Wikipedia, den Massenmedien und sogar von Populärwissenschaftlern wie Kelek aus, deren Bücher sich im Gegegensatz zu Publikationen, die nach allen Regeln der Wissenschaftlichkeit versuchen ein differenziertes Bild dieser Phänomene sowie der muslimischen Einwanderergesellschaft aufzuzeigen, auf Bestsellerniveau verkaufen. --89.53.28.254 09:43, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten