Diskussion:Ahnentafel

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Info:  Zur Darstellung einer Ahnentafel mit Kekule-Nummern in Artikeln gibt es die Vorlage:Ahnentafel-compact4.

Archiv (2004)[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung der Frauen ist falsch. Als Symbol muß ein Kreis stehen. Wer macht das bitte? Ich beherrsche diese Änderung technisch nicht so ohne weiteres. --Volkmar Weiss

Meinst du bei der Zeichnung? (Da sie von mir ist würde ich das übernehmen!) Ist das irgendwo standardisiert? Ich weiß zwar das das oft so gemacht wird, finde es aber persönlich nicht unbedingt notwendig. Wäre vielleicht besser noch ein weiters Beispiel z.B. eine Bilderahnentafel mit einzubringen. Wer hat so was zufällig da? Der Satz "Es empfiehlt sich dabei sehr - im Gegensatz zu der Darstellung hier daneben - den Probanden links in der Mitte der Tafel bzw. Seite anzuorden, dann nach rechts die folgenden Generationen." ist mir auch nicht ganz klar. Weshalb solltte es ein Vorteil sein den Probanden links zu plazieren, insbesondere da ich nur Bildahnentafel kenne, die den Probanden unten oder oben haben! -- sk 16:56, 5. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist seit etwa 1950 in Humangenetik und Genealogie weltweit standardisiert und so üblich. Ich habe darüber, wie sich das entwickelt hat, sogar einen Aufsatz geschrieben, der ausnahmsweise nicht auf dem Netz verfügbar ist:
Weiss, Volkmar: Kreis und Quadrat besiegen Venus und Mars: Zur Geschichte der Symbole in Genealogie und Genetik. Der Herold 38. Jg. (1995) 319-323. -
Eine Bildnisahnentafel (nicht Bilder...) wäre fein, macht aber in guter Qualität eine Menge Arbeit. In dem Falle brauchten die Frauen natürlich keine kreisrunden Paßbilder, das wäre lächerlich. --
In gedruckten Werken ist es eigentlich allgemein üblich, eine Ahnentafel von links nach rechts zu ordnen. Das hängt wohl auch damit zusammen, daß man bei einem aufgeschlagenen Buch die Liste auf der rechten Seite weiterführen kann. In diesen Büchern ist es natürlich nicht üblich, um die Personen ein Quadrat und einen Kreis zu ziehen. Nach der Kekule-Ziffer steht einfach der Text zur Person. --
Vielleicht bin ich noch eine Erklärung für meinen Eifer schuldig, einiges gerade rücken zu wollen: Ich sitze seit 14 Jahren in Leipzig als "Chef-Genealoge" in der Deutschen Zentralstelle für Genealogie inmitten von Zehntausenden genealogischen Werken. Um 1985 hatte ich einmal an einem "Lexikon der Genealogie" mit gearbeitet, das dann in den Wirren um 1990 untergegangen und nie erschienen ist, weil der Verlag, bei dem wir hier in Leipzig unter Vertrag standen, dicht gemacht hat. Dadurch habe ich aber für diese bislang unveröffentlichten Texte die Urheberrechte behalten, und es macht mir Spaß, sie jetzt für die Wikipedia einzubringen und zu bearbeiten. Das hat wenigstens Sinn.
--Benutzer:Dr. Volkmar Weiss 11:24, 6. Mai 2004
Als Hobby-Genealoge habe ich für mich und meine Familie so eine Bildnisahnentafel schon erstellt, aber ich möchte sie hier nicht veröffentlichen, da diese Leute ja noch teilweise leben. Hast du evt. eine alte Bildnisahnentafel, die man dafür einscannen könnte und hier zeigen dürfte. An dem Aufsatz von dir wäre ich privat interessiert, vielleicht kannst du ihn mir ja mal per e-Mail zusenden. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, ist die Ausrichtung des Ganzen eigentlich egal nur die Frauen sollten einen Kreis bekommen! Wenn das der Fall ist, kann ich das auch gerne nach deinen Vorschlägen überarbeiten. -- Gruß sk 13:33, 6. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
Lieber Stefan, ich habe mich umgeschaut: Was da in der englischen Wikipedia steht, ist sogar fachlich falsch. Dort wird eine Ahnenliste in Ziffernfolge geboten, aber keine Ahnentafel. In der schwedischen Wikipedia habe ich jedoch ein gutes Schema gefunden, das ich erst einmal angepaßt habe. - Der Text, der noch rechts am Rand der Ahnentafel ist, der müßte drunter gesetzt werden. Das übersteigt schon meine Programmierkenntnisse.
Eine gute Bilderahnentafel, am besten von einer historisch bedeutsamen Persönlichkeit, wäre der beste Beitrag an dieser Stelle. Leider habe ich privat keinen Scanner, so daß ich da nicht weiterkomme, auch wenn ich die Bilder gefunden haben sollte. Aber das wird schon noch jemand hinkriegen. - Das mit dem fehlenden Sanner gilt auch für meinen Beitrag über die Symbole. Hätte ich ihn als Text mit Abbildung, dann läge das schon im Netz auf meiner Homepage. - Ein großer "Stammbaum" mit richtigen Symbolen und Verwandtschaftsbezeichnungen, das liegt bei mir zu Hause. Es war damals vom Verlag gezeichnet worden nach meinen Skizzen. Hier hapert es wieder am Scannen.
Gruß --Benutzer:Dr. Volkmar Weiss 10.25, 7. Mai 2004-

Nachkommen Goethes? (2007)[Quelltext bearbeiten]

Es wird behauptet es wäre eine kleine Besonderheit als Nachkomme Goethes geboren zu seien, es ist jedoch eine Unmöglichkeit, da Goethes Enkel alle drei jung, unverheiratet und kinderlos starben. Also hinkt dieses Beispiel das hier verwendet Wurde gehörig. Mit besten Empfehlungen SG

Einspruch stattgegeben! Gibt es ein anderes Beispiel? Sollte also etwas vor 200 Jahren gelebt haben und nachweislich noch Nachkommen haben. --Suricata 18:13, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Napoleon Bonaparte z.B., der genauso bekannt ist, zur selben Zeit lebte und heute noch Nachfahren hat, wäre ein gutes beispiel. Ich ändere das mal. --Johnny Nur hereinspaziert 20:46, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Karl der Große als Vorfahr? (2009)[Quelltext bearbeiten]

Betrifft Löschung von Nebenbei wird aus dieser Überlegung deutlich, dass es zwar eine Besonderheit ist, Napoléon Bonaparte (1769-1821) unter seinen Ahnen zu haben, es jedoch höchst unwahrscheinlich ist, Karl den Großen (747-814) nicht darunter zu haben.
Quelle z.B: http://mfp.math.uni-rostock.de/forschung/fam_mec.htm Ich nehm das daher wieder rein. Zu Deinem Einwand: Es ist sogar noch Wahrscheinlicher, dass Du ein Nachfahre eines Kaisers von China bist. Die gibt es ja schon seit 4000 Jahren und wenn sich in den ersten 2 Jahrtausenden mal einer von einigen Millionen Nachfahren nach Europa verirrt hat und dort fortgepflanzt, dann hat auch jeder Deutsche ein Fitzelchen chinesischen Kaiser im Blut.
Ich nehm das mal wieder rein. Du kannst ja mal eine seriöse Quelle suchen, die an dieser Theorie zweifelt. Unter [1] finde ich nichts. --Suricata 10:30, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

nein, vielen dank, der beleg ist eindeutig, und damit unstrittig (sollte das eine facheinschlägige quelle bestreiten, ist das was anderes: die analyse der top-down-verahnung aus dem adel ist recht gut, schade, dass sie nicht ausführlicher ist: genau die frage hab ich mir nämlich gestellt), kotau und friedenspfeife - sorry für das edit-hinher ;) - ich hab sie in den artikel geben - übrigens gibt die quelle dort für 239 10000-mal mehr - wir sollten die weltbevölkerung um 1000 genauer recherchieren: ausserdem glaub ich, die rechnerische angabe von 1040 exakt ist hier eher verwirren, ob nicht ~ 1012 (1 Billion) reichen sollte? --W!B: 14:35, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS und natürlich hast Du auch argumantativ recht, wenn ich so nachdenk, als österreicher mit ehrwürdig altösterreichischen vorfahren aus allen ecken der monarchie sind wohl sicherlich auch ungarn darunter, und da gehören mongolische vorfahren wohl zur tradition, also bin ich ziemlich sicher sogar relativ direkt mit einem der Kaiser von China verwandt, nämlich mit Temüüdschin ;) - eine erfreuliche mathematische niederlage aller rassentheorie.. --W!B: 14:56, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Theorie ist sicher OK, aber die Formulierung Nebenbei wird aus dieser Überlegung deutlich,... ist nicht OK, da das Folgende sehr überrascghend ist. Besser Wie sich nachweisen lässt, .... --(nicht signierter Beitrag von 88.76.139.0 (Diskussion) 20:46, 22. Apr. 2012 (CEST))[Beantworten]

vor 100 Jahren[Quelltext bearbeiten]

"In der vierten Generation hat ein Mensch 16 Vorfahren." Das ist sprachlicher Unsinn. Richtig ist: Jeder Mensch der fünften Generation hat 16 Menschen der ersten Generation unter seinen 30 letzten Vorfahren. Die Zahl dieser Vorfahren (in vier Generationen) ist 2+4+8+16=30. Es gibt auch keine "zwangsläufigen Kollisionen". Unter diesen 30 Vorfahren müssen jeweils 15 männlich und weiblich sein. Doppelzählungen sind zwangsläufig, je weiter man zurückblickt. Doppelzählungen beruhen auf Inzucht, also auf Verwandtenehen. Das sind keine Kollisionen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 01:09, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Obwohl die Benutzung des Ausdrucks „Unsinn“ eine Unerfahrenheit in Sachen kollaboratives Arbeiten andeutet, stimmt der Einwand: Die im Artikel abgebildete Ahnentafel zeigt 14 Vorfahren in 3 Generationen, die 4. Generation würde 16 dazubringen = zusammen also 30.
Jemand sollte den kleinen Tippfehler korrigieren… ;) -- Chiananda (Diskussion | Beiträge: 67.379 | Portal:Ethnologie-Pflegekraft) 04:06, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Zeugt denn die Verlinkung mit der Kollaboration von großer Erfahrenheit? Der entsprechende Absatz sollte gründlich überarbeitet werden. - Mit meiner deutlichen Kritik möchte ich nur ein kollaboratives Schreiben initiieren. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:35, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

vor 1000 Jahren[Quelltext bearbeiten]

Vor 1000 Jahren hatte ich etwa eine Billion lebende Vorfahren. Damals gab es jedoch nur eine Milliarde Menschen. Es ist unwahrscheinlich, dass alle damals lebenden Menschen meine Vorfahren waren. Vielleicht haben vor 1000 Jahren sich nur wenige Millionen Menschen um meine heutige Existenz gekümmert. Wenn man jedoch vier Millionen Jahre bis zu Adam und Eva, also bis zu den beiden ersten Menschen, zurückgeht, dann waren alle damals lebenden Menschen meine Vorfahren. Ausnahmen wären Menschen ohne Nachkommen. Denn die gab es auch; man sollte sie nicht vergessen. Auch Inzest und Polygamie führen zu Doppelzählungen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 01:27, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]