Diskussion:Aktion gegen den Hunger

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sylvie Ahrens in Abschnitt Partner
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Ist das eine Werbeseite der Organisation?[Quelltext bearbeiten]

Die Seite wirkt ein bisschen als sei sie von der Organisation selbst geschrieben. Bei anderen Organisationen gibt es üblicherweise auch einen Abschnitt 'Kritik' (beispielsweise kritisiert das Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen 'DZI' mangelnde Transparenz). Was man zu den 'Erfindungen' findet, klingt auch mehr nach Eigenwerbung. Was die ominöse 'Milch-Formel F-100' von althergebrachtem Milchpulver unterscheidet ist mir unklar. Und Erdnussbutter mit Milchpulver (oh, Verzeihung, mit der 'lebensrettenden F-100-Milch-Formel') zu einer Pastete zu vermischen klingt für mich nicht nach einer so erwähnenswerten 'Erfindung'. Einige Behauptungen werden trotz 'nach eigenen Angaben' nicht weiter belegt. (nicht signierter Beitrag von 79.232.74.226 (Diskussion) 15:05, 5. Jul 2016 (CEST))

Ich kann mich dem oben gesagten nur anschließen (das nächste mal aber bitte unterzeichnen !). Leider habe ich keine Erfahrung mit der Organisation, so dass mir schlüssige Kriterien für fundierte Kritik fehlen. Wer wäre dazu in der Lage ? Oder gibt es tatsächlichg keinerlei kritische Anmerkungen zu machen ? Wohl kaum !--Caprimulgus Vociferus (Diskussion) 18:50, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ditto. Die Werbespots sind absolut unter der Gürtellinie der Seriosität in Anbetracht der Tatsache dass der Verein in den Verdacht der "Spendenabzocke" geraten ist. Es sieht auch so aus als ob der Laden auch bei Tierfreunden mit aller Gewalt einen 5€/Monat Obolus visuell erpressn will, zumindest sind die Machart der Werbespots und der Beitrag identisch. Das stinkt jedenfalls alles zum Himmel. Da spende ich doch lieber weiterhin an das RK. 80.187.123.67 21:18, 26. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
TV-Spots sind für NGOs eine wichtige Möglichkeit, um auf die Situation von Menschen in Not aufmerksam zu machen. Sie sind zudem ein international etablierter Weg, um für Spenden zu werben. Der TV-Spot von Aktion gegen den Hunger wurde nach den gängigen Regeln für DRTV (Direct Response TV) erstellt: "In der Regel sollte ein Spenden-Spot aus drei dramaturgischen Teilen bestehen: Problem zeigen – Lösung zeigen – Problem noch einmal zeigen. Dazu kommen die richtigen Kameraeinstellungen, die Musik, die Dramaturgie, der Overvoice, die richtigen Response-Elemente und natürlich die Hauptzutat: eine große Portion Emotion." Olav Bouman, zitiert in: Rico Stehfest: Direct Response TV 90 Sekunden für eine Spende, in: Fundraiser Magazin. Stand: 21.02.2018. Abgerufen am 26.04.2018.[1] Sprecher des TV-Spots ist der ehemalige ARD-Tagesschau- und heutige Sat.1-Nachrichtensprecher Marc Bator. Der TV-Spot wurde zuletzt im Februar 2018 eingesetzt. --Jennifer Schiementz (Diskussion) 13:48, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Belege?[Quelltext bearbeiten]

Da bei mir gerade eine Drückerkolonne dieser Organisation vor der Haustür stand, wollte ich doch mal Näheres wissen und guckte hier nach. Ich bin sehr fürs Spenden - an seriöse Organisationen! - reagiere aber leicht allergisch auf Drückerkolonnen und teile daher die Skepsis der anderen Nutzer.
@Caprimulgus Vociferus: Du fragst nach Kriterien. Soweit ich mich erinnere, sind hier bei WP doch immer noch die Quellen die schlüssigsten Kriterien für alles, also fangen wir doch mal damit an. :-)

Wie zahlreiche deutsche Nonprofit-Organisationen auch nutzt Aktion gegen den Hunger die persönliche Ansprache von potenziellen Unterstützerinnen und Unterstützern (Face2Face) an Straßenständen und zum Teil auch durch persönliche Besuche an der Haustür. Sozialmarketing.de schreibt dazu: “Eines der großen Vorteile ist die Transparenz, welche durch das direkte und persönliche Werben von Spendern gewonnen wird. Mitarbeiter können schneller und genauer auf die Fragen, Wünsche und Bedürfnisse der potentiellen Spender eingehen und ebenso schnell darauf reagieren. Themen werden dadurch leichter verständlich und die möglichen Spender können sich eher etwas unter den Problemen und Zielen vorstellen. Durch den direkten Kontakt entsteht zudem schneller eine Verbindung zwischen dem Verein und dem Interessenten, was vor allem für die Gewinnung von Dauerspendern von großer Bedeutung ist.” Jörg Reschke und Susanne Mondzech: Face2Face-Fundraising zwischen schwarzen Schafen und Profis, in: sozialmarketing.de. Abgerufen am 26.04.2018.[2] --Jennifer Schiementz (Diskussion) 14:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
  • Die Einzelnachweise stammen zu 90% von der Organisation selbst. M.E. sollten diese Pseudonachweise - um sichtbar zu machen, dass die Behauptungen keineswegs unabhängig belegt sind - allesamt rausfliegen.
  • Ohne diese scheinbaren Quellen kann man die Behauptungen selber in Frage stellen. Alles unbelegt, von vorne bis hinten. Superlative und reine Werbeaussagen wie "Die Organisation half im Jahr 2015 mehr als 14 Millionen Menschen in 47 Ländern" gehen ohne Belege ja wohl gar nicht.
Die jahrelange weltweite Arbeit von Aktion gegen den Hunger wird durch zahlreiche Medienberichte belegt. Die Passauer Neue Presse schreibt am 04.05.2018 über das Schulprojekt „Lauf gegen den Hunger“: „Das Projekt, das von der internationalen humanitären Hilfsorganisation ‚Aktion gegen den Hunger‘ geleitet wird, findet jedes Jahr an hunderten Schulen auf der ganzen Welt statt. Die Spenden, die bei dem Sponsorenlauf zusammenkommen, unterstützen die Arbeit der Organisation in 49 Ländern.“ Abgerufen am 08.05.2018.[3]
Das Oberbayerische Volksblatt berichtet am 26.04.2018 in seiner Online-Ausgabe ebenfalls über den von der Organisation an Schulen durchgeführten Spendenlauf: “Die Spenden, die bei dem Sponsorenlauf zusammenkommen, unterstützen die Arbeit der Organisation in 49 Ländern.” Sportschuhe an - für eine Welt ohne Hunger. Abgerufen am 27.04.2018.[4]
Die Neue Westfälische schreibt am 27.05.2017 über den Sponsorenlauf „Lauf gegen den Hunger“: „Seither unterstützt die Organisation mehr als 14 Millionen Menschen in 47 Ländern. (…) Weltweit 7.100 Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen.“ Stand 29.05.2017. Abgerufen am 08.05.2018.[5]
Bereits im November 2011 berichtet der Airbus-Konzern auf seiner Webseite: ”Die gemeinnützige, nicht-religiöse Hilfsorganisation hat ein internationales Netzwerk zur Bereitstellung von lebensrettenden Programmen in rund 45 Ländern aufgebaut. ACF International ist dabei auf Notfallhilfen in Konfliktzonen, nach Naturkatastrophen und bei chronisch unsicherer Nahrungsmittelversorgung spezialisiert.“ airbus.com: Hilfsgüterflug für “Aktion gegen den Hunger” nach Dubai. Stand: 15.11.2011. Abgerufen am 26.04.2018.[6] --Jennifer Schiementz (Diskussion) 14:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
  • Die Erfindung von Plumpy'Nut mag ein Meilenstein in der Hungerhilfe gewesen sein oder auch nicht -- das Problem: Es wird nirgendwo dargestellt, geschweige denn belegt, dass diese Organisation irgendetwas damit zu tun gehabt hat. "Der Ernährungsexperte André Briend" -- in welcher Verbindung steht er zu dieser Organisation? Hat er in ihrem Auftrag geforscht? Oder schmücken die sich hier einfach nur mit fremden Federn? Aus dem Artikel geht es nicht hervor. Auch die englische WP weiß davon nichts. Und die Süddeutsche (EN 5) erwähnt die Organisation in diesem Kontext mit keinem Wort.
Dr. André Briend ist Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Beratungsnetzwerkes der Organisation Action contre la faim/ Action Against Hunger. Action contre la faim: Réseau ACF International conseil scientifique. Abgerufen am 26.04.2018.[7]
Der französische Kinderarzt und Ernährungsexperte erfand 1996 die erste therapeutische Fertignahrung, die im Kampf gegen die Unterernährung von Kindern eingesetzt wurde. Briend ließ sich von einem Glas Kakaocreme inspirieren, um die nahrhafte Fertignahrung zu kreieren, heute am besten bekannt als Plumpy’Nut. The original Ready-to-Use Therapeutic Food (RUTF), Plumpy’Nut®, developed in 1996, is the result of joint research conducted by Michel Lescanne, founder of Nutriset, and André Briend, a doctor and nutritionist conducting research at the IRD. Aus: The Plumpy’Nut® patent now accessible online vom 13.10.2018, abgerufen am: 26.04.2018.[8]
Plumpy’Nut wurde erstmals im Rahmen der Projektarbeit von Aktion gegen den Hunger an mangelernährte Kinder im Tschad ausgegeben. Dies war Teil einer Studie, um die Behandlung von Unterernährung zu verbessern, wie das Fachblatt “The Lancet” am 22.05.1999 schreibt: “The study took place in a therapeutic feeding centre, in Mao, Chad, run by Action Contre la Faim (Paris) and the Tchadian Ministry of Health. (...) André Briend received a personal consultancy from the Nutriset company which produces this food commercially. The study was partly funded by Nutriset, and partly by Action Contre la Faim.” Abgerufen am 27.04.2018.[9] --Jennifer Schiementz (Diskussion) 14:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
  • Das Killer-Kriterium wäre natürlich eine Bewertung vom DZI gewesen. Leider kann ich die Organisation auf deren Seite nirgends finden. Sie hat also das Spendensiegel offenbar nicht, aber eine Warnung liegt immerhin auch nicht vor (es sei denn, ich habe was übersehen).
  • Google ist selten unergiebig. Seitenweise nur eigene Websites, Wikipedia-Spiegel, Jobangebote der Organisation sowie diverse Schulen, die im Namen dieser Organisation einen "Lauf gegen den Hunger" veranstalten. Erst auf Seite 6 endlich eine seriös wirkende Seite des UN-Flüchtlingswerks. O.k., das zumindest lässt Seriosität erahnen.

--91.34.33.26 16:07, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt "Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

Nachtrag: Auch die Geschichte dieses Vereins ist völlig unbelegt. Eine Reihe von illustren Namen ist ja immer gut, um sich damit zu schmücken, aber keiner der deutschsprachigen Artikel zu diesen Personen erwähnt die Mitgründerschaft. Die französischen Artikel erwähnen sie zwar, aber ebenfalls durchweg ohne Belege.

Zwar halte ich es für unwahrscheinlich, dass jemand so dreist wäre, diese Namensliste frei zu erfinden, aber dennoch sollte sich doch wohl auch hierfür wenigstens ein unabhängiger Beleg auftreiben lassen. Hat diese Organisation denn nirgendwo Spuren in der Presse oder in irgendwelchen seriösen Medien hinterlassen? --91.34.33.26 19:24, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ganz abgesehen werden diese Erfindungen selbst auf der eigenen Website nicht genannt --Nobody Perfect (Diskussion) 16:05, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Organisation wurde 1979 in Frankreich von französischen Intellektuellen als Antwort auf den Krieg in Afghanistan gegründet: “Es ist November 1979, als eine von der Hungersnot in Afghanistan und Pakistan schockierte Gruppe von Intellektuellen eine Pressekonferenz organisiert, um die Öffentlichkeit und indirekt die französischen Behörden wachzurütteln. Die Initiatoren sind Bernard-Henri Lévy, Jacques Attali, Françoise Giroud, Marek Halter und Jean-Christophe Victor. Wenn diese Schriftsteller und Intellektuellen zu dieser Zeit nicht so populär gewesen wären, hätten sie die Medien vielleicht nicht weiter beachtet. So aber setzten sie einen Prozess in Gang. Für Jean-François Riffaud, heute der Direktor für Kommunikation und die weitere Entwicklung des Vereins, "ist dieser Akt der Kommunikation der Gründungsakt". Im Original: Nous sommes en novembre 1979 lorsqu’un groupe d’intellectuels, excédés par la famine sévissant en Afghanistan et au Pakistan, organise une conférence de presse pour crier haut et fort cette injustice au public, et par ricochet, aux pouvoirs publics. Les instigateurs sont Bernard-Henri Lévy, Jacques Attali, Françoise Giroud, Marek Halter et Jean-Christophe Victor. Si ce chapelet d’écrivains et d’intellectuels n’était peut-être pas tous aussi populaires à l’époque, les médias s’en font le relais. Ils amorcent la pompe. Pour Jean-François Riffaud, directeur de la communication et du développement de l'association, «cet acte de communication est l’acte fondateur». Thomas Pontiroli: Action contre la faim, le cœur sur l'humain vom 14.03.2017, abgerufen am 26.04.2018.[10]
Die französische Presse schreibt anlässlich des 30. Geburtstages am 15.11.2009: Yves Aubian rief noch einmal all die großen Namen in Erinnerung, die Action contre la Faim am 15. November 1979 gegründet haben: Françoise Giroud, Bernard-Henri Lévy, Marek Halter… “Eine Schöpfung, die mit dem ersten Krieg in Afghanistan und dem Exodus von 400.000 Menschen nach Pakistan über raue Berge zusammenfiel. Nur die Hälfte dieser Menschen würde ihr Ziel erreichen.” Im Original: Yves Aubian a également remis en mémoire les grands noms qui ont pris part à la création d'Action contre la faim le 15 novembre 1979 : Françoise Giroud, Bernard-Henri Lévy, Marek Halter… «Une création qui coïncidait avec la première guerre en Afghanistan et l'exode de 400 000 personnes vers le Pakistan, via de rudes montagnes. Seule la moitié de ces personnes allaient atteindre leur destination.» 30 ans d'Action contre la faim, aus: ladepeche.fr vom 15.11.2009.[11]
Die Gründungsgeschichte von Action contre la Faim im Jahr 1979 wird durch weitere nicht-deutschsprachige Quellen belegt. So schreibt die britische Autorin Eleanor Davey 2015 in Idealism Beyond Borders: “After the Soviet invasion of Afghanistan in December 1979, Halter joined Lévy on a clandestine mission in support of Afghan rebels on behalf of the Comité des Droits de l’Homme. They and Françoise Giroud, Alfred Kastler, and others united to found Action Internationale contre la Faim in 1979.”[12]
Einen weiteren Beleg liefern Norbert Frei, Daniel Stahl und Annette Weinke in ihrem Werk Human Rights and Humanitarian Intervention. Legitimizing the Use of Force since the 1970s von 2017: “Also in 1979, Lévy co-founded the association Action Internationale contre la Faim with, amongst others, Marek Halter, Jacques Attali, Mitterandist economist; Françoise Giroud, journalist and former minister; and Alfred Kastler, winner of the Nobel Prize in Physics. Action Internationale worked initially with Afghan refugees in Pakistan who had fled the Soviets after their December 1979 invasion.”[13] --Jennifer Schiementz (Diskussion) 14:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

DZI[Quelltext bearbeiten]

Noch 'n Nachtrag: Habe gerade das DZI-Rätsel gelöst - wobei mir allerdings nicht klar ist, woher die IP oben ihre Informationen (das DZI hätte "mangelnde Transparenz" kritisiert) hat. Auf der Organisationswebsite findet sich folgende Passage:

Das deutsche Büro von Aktion gegen den Hunger wurde erst 2014 gegründet. Wir beabsichtigen eine Mitgliedschaft beim Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI-Spendensiegel). Allerdings muss man für diese Mitgliedschaft zwei Jahre Geschäftstätigkeit vorweisen können, die wir noch nicht haben.

Na schön, wir haben jetzt 2017, die zwei Jahre sind demnach um. Da müsste dann ja nun mal was kommen. Sollte man also im Auge behalten. --91.34.33.26 20:22, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Aktion gegen den Hunger ist Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) von Transparency International Deutschland e.V. und damit berechtigt, das ITZ-Logo zu führen. Dies ist nur dann möglich, wenn eine Organisation in der gebotenen Transparenz über ihre Strukturen und Finanzen berichtet. Transparency International Deutschland e.V.: Unterzeichner. Abgerufen am 26.04.2018.[14] Da eine Beantragung des DZI-Siegels mit beträchtlichem administrativen Aufwand und hohen Kosten verbunden ist, hat Aktion gegen den Hunger entschieden, diesen Antrag bis auf Weiteres zurückzustellen.
Die Verbraucherzentrale weist zudem daraufhin, dass das Nichtführen des DZI-Siegels keinen Beleg für mangelnde Seriosität einer Organisation darstellt: “Geprüft werden nur Hilfswerke, die mindestens 25.000 Euro an Spenden in den vergangenen zwei Geschäftsjahre erhalten haben, sich außerdem selbst beim DZI melden und die Kosten für die Prüfung zahlen. Vor allem kleinere Organisationen sparen sich das. Wenn ein Verein also in der DZI-Liste fehlt, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass er unseriös ist.” Verbraucherzentrale: Spendensammler: Woran man wahre Wohltäter erkennt. Stand: 02.11.2017. Abgerufen am 26.04.2018.[15] --Jennifer Schiementz (Diskussion) 14:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Plumpy'nut[Quelltext bearbeiten]

Da der Bezug zu dieser Organisation weder dargestellt noch belegt ist, nehme ich den Abschnitt über Plumpy'nut jetzt auch mal raus. Er wirkt im Moment schlicht so, als ob man sich hier mit fremden Federn schmücken will (Werbeverdacht).
Ich parke ihn vorläufig hier auf der Artikeldisk.. Wer einen erwähnenswerten Bezug findet und aus unabhängigen Quellen belegen kann, möge den Text entsprechend umformulieren und wieder reinsetzen. --91.34.32.133 14:28, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

1997 Erfindung von Plumpy'nut[Quelltext bearbeiten]

Der Ernährungsexperte André Briend entwickelte Plumpy’nut, eine Paste, die aus der lebensrettenden F-100-Milch-Formel und Erdnussbutter besteht. Dadurch kann die Milch-Formel ohne Kochen oder Wasser eingenommen werden, bedarf keiner Kühlung und steht einfacher zur Verfügung. Kinder können nun zuhause behandelt werden und müssen nicht ins oft weit entfernte Krankenhaus gebracht werden. [1]

"Nach eigenen Angaben"[Quelltext bearbeiten]

Im Grunde steht der gesamte Artikel unter dem Vorbehalt "nach eigenen Angaben". Fast jeder zweite Satz im Artikel enthält diese Phrase, wobei ein Großteil davon dann nicht mal aus eigenen Angaben "belegt" ist.

So eine Phrase kann man vielleicht im Einzelfall ausnahmsweise mal nutzen, aber es kann ja wohl nicht angehen, dass das hier quasi als salvatorische Klausel für den gesamten Artikel missbraucht wird, um die Belegpflicht zu umgehen.

M.E. sollte man in so einem Fall wirklich ernst machen mit der Drohung im Belege-Baustein ("Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt."). Allerdings bleibt dann nicht viel vom Artikel.

Welches Maß an Entfernungen ist angebracht? (Und Selbstgespräche sind langweilig... ich bitte um Eure Beteiligung!) --91.34.32.133 14:46, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Arbeit von Aktion gegen den Hunger in rund 50 Ländern der Welt wird durch zahlreiche Medienberichte dokumentiert.
Bangladesch
In Bangladesch betreibt die Organisation unter anderem ein gemeinsames Projekt mit der Kindernothilfe. Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Reporter im Flüchtlingslager: Das dramatische Schicksal der Rohingya. Stand 18.01.2017. Abgerufen am 26.04.2018. [16] Berliner Morgenpost: Eindrücke aus dem Rohingya-Lager. Abgerufen am 26.04.2018. [17] Hamburger Abendblatt: “Für manche sind wir ein wertloses Volk”. Stand 23.01.2018. Abgerufen am 26.04.2018. [18] Ein weiterer Partner in Bangladesch sind die Vereinten Nationen: “UNHCR liefert mit seiner Partnerorganisation Aktion gegen den Hunger (Action contre la Faim) warme Mahlzeiten aus.” UNHCR: Zahl der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch übersteigt halbe Million. Stand: 29.09.2017. Abgerufen am 26.04.2018. [19]
Jemen
Aktion gegen den Hunger ist an mehreren Standorten im Jemen operativ, unter anderem in der blockierten Hafenstadt Hodeida: “Die Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger teilte am Donnerstag mit, dass sie ihre Arbeit in der Hafenstadt Hodeida wegen der Kämpfe nahe der Stadt einschränken musste.” Augsburger Allgemeine: Weltweit größter Cholera-Ausbruch: Eine Million Fälle in Jemen. 22.12.2017. Abgerufen am 26.04.2018. [20] “Eine Koalition von Hilfsorganisationen im Jemen klagt die anhaltende Blockade von überlebenswichtigen humanitären und kommerziellen Lieferungen durch die von Saudi Arabien geführte Koalition an. Zu den Unterzeichnern des Aufrufs zählen CARE, Save the Children, ADRA, Aktion gegen den Hunger und Handicap International. Hilfsorganisationen zur anhaltenden Blockade im Jemen: „Millionen Menschen drohen Hunger und Tod“, Pressemitteilung vom 17.11.2017, abgerufen am 27.04.2018.[21] Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen forderte Aktion gegen den Hunger zudem, die Grenzen wieder zu öffnen: “Am 15. Tag der Blockade der See-, Luft- und Landwege in den Jemen klagt eine Gruppe von Hilfsorganisationen zum wiederholten Mal die Gleichgültigkeit der internationalen Staatengemeinde an. Anlässlich der massiven humanitären Krise im Jemen müssen die Grenzen umgehend wieder komplett geöffnet werden, fordern aus Deutschland unter anderem CARE, Oxfam, ADRA, Aktion gegen den Hunger, Ärzte der Welt, Handicap International und World Relief Deutschland.” Jemen: „Das Schweigen der internationalen Gemeinschaft bedeutet Mitschuld”, Pressemitteilung vom 21.11.2017, abgerufen am 27.04.2018. [22]
Syrien
Gemeinsam mit anderen in Syrien tätigen Nichtregierungsorganisationen warnte Aktion gegen den Hunger im Februar 2018 davor, Flüchtlinge zu früh zurück in ihre Heimat zu schicken. Die Nachrichtenagentur KNA schreibt: “Internationale Hilfsorganisationen warnen mit Blick auf anhaltende Gewalt in Syrien vor einer Rückkehr von Flüchtlingen in das Land. Am Montag veröffentlichte das Bündnis einen neuen Bericht zur Lage. Die Studie ‘Dangerous Grounds’ diene als ‘Weckruf zu einem Zeitpunkt, an dem sich die öffentliche Rhetorik zunehmend gegen Flüchtlinge wendet, das Überleben in Syriens Nachbarländern schwieriger wird und viele Stimmen suggerieren, dass der Krieg in Syrien vorbei sei und eine Rückkehr damit sicher’, hieß es. Grundlage der Studie sind demnach Erhebungen aus Syrien und Interviews. [...] An dem Bündnis beteiligt sind die Organisationen Aktion gegen den Hunger, Care, Danish Refugee Council, International Rescue Committee, Norwegian Refugee Council und Save the Children.” "Nicht zu unterstützen", KNA auf domradio.de, 05.02.2018, abgerufen am: 27.04.2018. [23]
Mali
“Unter den Opfern der Gewalttat vom Donnerstag waren den Angaben zufolge auch ein örtlicher Mitarbeiter der französischen Hilfsorganisation ‘Action Contre la Faim’ (Aktion gegen den Hunger) und des Welternährungsprogramms (WFP). ACF bestätigte den Tod eines Mitarbeiters. Die Arbeit im Nordosten Malis würde zunächst ausgesetzt, hieß es.” kleinezeitung: Malische Armee richtete angeblich neun Zivilisten hin. Stand 22.05.2015. Abgerufen am 26.04.2018. [24]
Sierra Leone
Nach dem Ausbruch von Ebola in Westafrika sorgte Aktion gegen den Hunger für eine Basisversorgung und leistete später Hilfe beim Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur: “Die Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger versorgt die Betroffenen in Freetown mit sauberem Trinkwasser und kümmert sich um die Hygiene.” Berliner Morgenpost: Verzweifelte Suche nach Überlebenden in Sierra Leone. Stand: 15.08.2017. Abgerufen am 26.04.2018. [25]
Kamerun
“Im Osten des Landes unterstützt Aktion gegen den Hunger vor allem Flüchtlinge aus der Zentralafrikanischen Republik und die Gastgemeinden. Weil Neuankömmlinge und heimische Bevölkerung um Ressourcen konkurrieren, hat Aktion gegen den Hunger an der Grenze zur Zentralafrikanischen Republik, im Bezirk Kadey, ein spezielles Nothilfeprogramm aufgelegt.” #nichtvergesser/kamerun, abgerufen am 27.04.2018. [26]
Äthiopien
Jährlich veranstaltet Aktion gegen den Hunger einen Sponsorenlauf an Schulen. Dieser findet weltweit statt und beinhaltet eine Bildungskomponente: Referentinnen und Referenten der Organisation halten Vorträge über Mangelernährung und stellen ein Projektland in den Fokus. 2017 war dies Äthiopien. Ein Großteil der weltweit erzielten Spenden aus dem Lauf fließen anschließend in die Projekte des jeweiligen Fokuslandes: “Viktoria Henke erläuterte, dass die Spende für die Arbeit in Äthiopien, dem Schwerpunktland 2017 der Aktion gegen den Hunger, verwendet wird. Dort sind bereits seit 1985 Helfer der Aktion im Einsatz. Bereits während der verheerenden Dürre am Horn von Afrika in 2011, als etwa 13 Millionen Menschen dringend Hilfe benötigten, hatten sie mehr als 463000 Menschen in Äthiopien mit Nahrungsmitteln versorgt. 400 Mitarbeiter arbeiten momentan für Aktion gegen den Hunger in Äthiopien und helfen Dorfgemeinschaften zum Beispiel dabei, sich mit ausreichend Nahrung und sauberem Wasser zu versorgen und nachhaltige Existenzgrundlagen aufzubauen.” 16000 Euro-Super-Spende, in: wochenspiegel.de vom 30.11.2017, abgerufen am 27.04.2018. [27] --Sylvie Ahrens (Diskussion) 16:17, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Weitere Bearbeitungen[Quelltext bearbeiten]

@Nobody perfect: Ich danke Dir für Deine Beteiligung (trotz Teilreverts ;-) )! Zum Abschnitt Geschichte, den Du gerade in Angriff genommen hast, siehe oben: Das gesamte Namedropping im Einleitungsteil ist ebenfalls komplett unbelegt. Ach, was sag' ich: Gibt es hier denn irgendetwas, was belegt wäre?

Was mir allerdings ernsthaft Sorgen macht, ist die Frage, ob es überhaupt unabhängige Belege gibt. Eine Google-Suche erwies sich als komplett unergiebig. Der englische Artikel ist in puncto Belege eher noch schlimmer - er führt als Weblinks schlicht sieben verschiedene Länder-Websites der Organisation auf. Vom französischen Artikel hätte man sich mehr erhofft, aber auch dort: von 11 EN sind 6 Eigenbelege, ein Scheinbeleg, der extern wirkt, aber nur das wiedergibt, was Organisationen selber da eintragen, ein nicht einsehbarer Le-Monde-Beleg, und das war's so ungefähr.

Was macht man denn in so einem Fall, wenn praktisch keine Belege auffindbar sind, und Ansprache des Artikelerstellers auch sinnlos sein dürfte (ein SPA, der sich offenbar schon vor längerem aus WP wieder verabschiedet hat)? --91.34.32.133 16:39, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mittelverwendung[Quelltext bearbeiten]

In dem Jahresbericht für 2016 [2] steht, dass in Deutschland 3.785.694 EUR ausgegeben wurden. Davon 1.847.202 EUR für Projekte und z.B. 1.126.105 EUR für direkte Mitteleinwerbung (Spenden auf der Straße bzw. Direct Response TV). Die Spendeneinnahmen betrugen ohne Stiftungen und institutionelle Geldgeber 721.318 EUR in Form von Einmalspenden und 482.863 EUR in Form von Dauerspenden. Dieses in meinen Augen etwas ungünstige Verhältnis mag dem Umstand geschuldet sein, dass sich die deutsche Sektion noch im Aufbau befindet. Die weltweiten Zahlen sehen deutlich besser aus: ca. 263 Mio EUR von 311 Mio EUR gehen in Hilfsprogramme, also etwa 15% in Verwaltung und Werbung. Leider habe ich Stand 24. April 2018 beim DZI weiterhin keine Beurteilung von ACF Deutschland gefunden.

Die Seite givewell.org ist an der Organisation "potenziell interessiert" hat aber noch keine umfassende Bewertung vorgenommen. Es wird ein Interview mit der Organisation zum Nachlesen angeboten. [3]

  1. Von Hardenberg, N.: Erdnussbutter für die Welt. In: Süddeutsche.de. Stand: 19. Mai 2010. Abgerufen am 4. Dezember 2014.
  2. Jahresbericht 2016
  3. Eintrag von givewell.org unter "other charity reviews"

Transparenz[Quelltext bearbeiten]

Als globale Organisation ist Action Against Hunger international Träger von einer Vielzahl an Spendenzertifikaten, u.a. des Charity Navigators in den USA. Abgerufen am 08.05.2018. [28] BBB Wise Giving Alliance bescheinigt Action Against Hunger im September 2015, über alle geforderten Punkte in der gebotenen Transparenz Auskunft zu geben. Abgerufen am 08.05.2018. [29] „Charity Watch“ benotet Action Against Hunger USA mit der Note "A" ( = excellent). Stand Dezember 2015. Abgerufen am 08.05.2018. [30]

Die spanische Sektion Acción contra el Hambre ist Mitglied von Coordinadora, einem Zusammenschluss von mehr als 70 Nichtregierungsorganisationen,die sich für humanitäre Belange einsetzen und als solches verpflichtet, den gemeinsamen Code of Conduct zu unterschreiben und den Transparenzregeln (Transparencia y buen Gobierno) zu folgen. Abgerufen am 11.05.2018. [31]

In Großbritannien ist Action Against Hunger bei Fundraising Regulator registriert und verpflichtet sich damit dazu, bei der Spendenwerbung u.a. transparent, respektvoll und offen zu kommunizieren und aufzutreten. Abgerufen am 11.05.2018. [32]

In Deutschland ist Aktion gegen den Hunger Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) von Transparency International Deutschland e.V. und darf deshalb das ITZ-Logo führen. Dies ist nur möglich, wenn eine Organisation in der geforderten Transparenz über ihre Strukturen und Finanzen berichtet. Transparency International Deutschland e.V.: Unterzeichner. Abgerufen am 26.04.2018. [33]--Sylvie Ahrens (Diskussion) 16:00, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Partner[Quelltext bearbeiten]

Aktion gegen den Hunger arbeitet eng mit institutionellen Partnern zusammen und erhält von diesen finanzielle Unterstützung für die weltweite Projektarbeit. Im Auftrag des BMZ und in Zusammenarbeit mit der GIZ führte die Organisation im Südsudan ein Projekt zur Ernährungssicherung durch: “Um die Mangelernährung von Kleinkindern unter 5 Jahren zu verbessern, wird zusätzlich spezielle Zusatznahrung für Kinder und schwangere Frauen in Kooperation mit ‘Aktion gegen den Hunger’ und ‘Premiere Urgence International’ bereitgestellt”, heißt es in einer Beschreibung auf der Webseite der GIZ. Ernährungssicherung und Entwicklung landwirtschaftlicher Märkte, abgerufen am 27.04.2018. [34]

Aktion gegen den Hunger ist zudem Teil der #nichtvergesser-Initiative des Auswärtigen Amtes: “Wir sind internationale Hilfsorganisationen, die gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt eine Kampagne gestartet haben, um an vergessene humanitäre Krisen zu erinnern. Unterstützt werden wir von der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen. Unter dem Motto #nichtvergesser wollen wir die Öffentlichkeit dazu aufrufen, sich aktiver mit solchen vergessenen Krisen auseinander zu setzen: sich zu interessieren, darüber zu reden und Informationen zu teilen.” Eine gemeinsame Initiative des Auswärtigen Amtes und deutscher humanitärer Hilfsorganisationen, abgerufen am 27.04.2018. [35]

Aktion gegen den Hunger kooperiert vielfach mit anderen Nichtregierungsorganisationen, so zum Beispiel Brot für die Welt, Care, Save the Children, Welthungerhilfe, World Vision, Handicap International, International Rescue Committee, Norwegian Refugee Council, Oxfam und Mercy Corps. “Jeder dritte Mensch ist fehlernährt, wie das Bündnis am Donnerstag in Bonn mitteilte. Dies gehe aus dem 'Global Nutrition Report' hervor. Zu dem Bündnis gehören Aktion gegen den Hunger, Brot für die Welt, Care, Save the Children Deutschland, die Welthungerhilfe und World Vision Deutschland”, zitiert ein Pressebericht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung. Jeder dritte Mensch ist fehlernährt, welt.de vom 20.04.2018, abgerufen am 27.04.2018. [36] Im Zuge einer Syrien-Geberkonferenz in Brüssel formulierte Aktion gegen den Hunger eine Bewertung der Ergebnisse gemeinsam mit anderen NGOs: “As the 6th international conference on the Syria crisis concluded this Wednesday, nine international organisations welcomed the commitments that were made by attendees [...].” Joint NGO reactive: CARE, IRC, Mercy Corps, NRC, Save the Children, Oxfam, Humanity and Inclusion, Action Against Hunger, World Vision vom 25.04.2018, abgerufen am 27.04.2018. [37] Aktion gegen den Hunger ist zudem Mitglied der “No wasted lives”-Koalition, gemeinsam mit der Europäischen Kommission, UNICEF, WFP, UK Aid und Children’s Investment Fund Foundation. No wasted lives. Accelerating action for children with acute malnutrition, abgerufen am 27.04.2018. [38] Des weiteren ist Aktion gegen den Hunger Programmpartner der 1000-Days-Initiative, die sich dafür einsetzt, folgenschwere Mangelernährung in den ersten Tausend Lebenstagen eines Kindes zu bekämpfen. 1000 Days. Partners, abgerufen am 27.04.2018. [39]

Aktion gegen den Hunger kooperiert zudem mit dem Social Start-Up share. “Mit dem Erlös aus dem Verkauf sollen soziale Projekte in den Bereichen Essen, Trinken und Hygiene finanziert werden. Hinter der Initiative steht das Start-Up Sharefoods aus Berlin-Mitte. Es arbeitet neben den Einzelhandelsketten mit der Berliner Tafel und der Aktion gegen den Hunger zusammen und wird von den Schauspielern Karoline Herfurth und Kostja Ullmann unterstützt.” Berliner Zeitung: Einen Riegel kaufen - und damit Menschen in Afrika ein Essen sichern. Stand: 13.03.2018. Abgerufen am 26.04.2018. [40] "Der breit angelegte bundesweite Launch hat eine Reichweite, die wir bisher bei keinem sozialen Produkt gesehen haben", sagt Jan Sebastian Friedrich-Rust, Executive Director von "Aktion gegen den Hunger" in Deutschland. "Die Share-Idee hat das Potenzial zu einer entscheidenden Verbesserung der Lebensbedingungen vieler Menschen beizutragen." Süddeutsche Zeitung: Einkaufen und Gutes tun. Stand: 11.03.2018. Abgerufen am 26.04.2018. [41] --Sylvie Ahrens (Diskussion) 16:34, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten