Diskussion:Aktivationsniveau

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Lowenthusio in Abschnitt Ist diese Information erwünscht?
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Es ist ein Fehler in der Erklärung zu Berlynes Theorie der Aktivation (1971, 1974). Er geht davon aus, dass ein NIEDRIGES Aktivationsniveau am angenehmsten empfunden wird, welches durch ein MITTLERES Anregungspotenzial erzeugt wird. Die Theorie, dass ein mittleres Aktivationsniveau am angenehmsten empfunden wird, stammt von Hebb (1955). Berlyne postulierte eine U-Funktion zwischen Anregungspotenzial und Aktivation, wonach ein zu niedriges oder zu hohes Anregungspotenzial eine hohe Aktivation nach sich zieht, wobei ein mittleres Anregungspotenzial ein niedriges Aktivationsniveau herbeiführt. Ein niedriges Aktivationsniveau (und damit ein mittleres Anregungspotenzial) werden als angenehm empfunden, ein zu hohes Aktivationsniveau (und damit zu hohes ODER zu niedriges Anregungspotential) als unangenehm (Heckhausen & Heckhausen, 2006).

Ist diese Information erwünscht?[Quelltext bearbeiten]

Es wurden (zum zweiten Mal) Informationen eingefügt, die man für Werbung oder NPOV halten könnte:

Mentales Aktivierungstraining (= MAT), das der Förderung der geistigen Leistungsfähigkeit dienen soll, beruht auf dem Konzept, eine Person aus dem Zustand eines geringen Aktivationsniveaus in den des optimalen Aktivationsniveaus zu bringen. Dadurch wird das geistige Leistungsvermögen erhöht. Studien an Schülern, Azubis, Berufstätigen und Senioren bestätigen den altersübergreifenden Erfolg.
Bei der Gesellschaft für Gehirntraining e.V. (GfG) bildet MAT den Kern der empfohlenen Maßnahmen zur Förderung der geistigen Leistungsfähigkeit und psychischen Stabilität.“

Ich rege an, zu erörtern, ob die Relevanz für den Artikel gegeben ist bzw. ob die Formulierung beibehalten werden kann; der verlinkte Artikel Gehirntraining stellt das Thema differenzierter dar. --Lowenthusio (Diskussion) 15:09, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten