Diskussion:Alain Berset

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Er ist Bundespräsident[Quelltext bearbeiten]

Er ist z.Z. doch Bundespräsident. Bitte korrigieren! --Xerxes Senior (Diskussion) 18:43, 13. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Dass er 2023 Bundespräsident ist, ist sowohl in der Einleitung wie im Absatz "Politik" erwähnt; was gibt es da zu "korrigieren"? --Graf1848 (Diskussion) 18:55, 13. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Wollte ich auch schreiben, dass es nichts zu korrigieren gibt. Aber vielleicht so deutlicher? "Im Amtsjahr 2023 ist er Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Bereits im Jahr 2018 hatte er den Bundesrat präsidiert"? --Stefan K-50678 (Diskussion) 19:11, 13. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

wer erinnert sich bei Berset sogleich an einen Erpressungsversuch?[Quelltext bearbeiten]

In der Version im Januar 2024 steht in dieser Enzyklopädie etwas von einem Erpressungsversuch. Daran hätte ich mich niemals erinnert, wenn ich an Berset denke.

Ein Erpressungsversuch ist ein krimineller Akt. Was macht es für einen Sinn, diesen in den Artikel des Opfers zu schreiben? Ich habe es erst mal auskommentiert. --Anidaat (Diskussion) 14:19, 31. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

@Benutzer:Anidaat: Ein Bundesrat wird während seiner Amtszeit erpresst, dies führte zu einer Verurteilung der Erpresserin, die Geschäftsprüfungskommissionen beider Räte arbeiteten diese Geschichte auf und Du löscht sie bzw. kommentierst sie aus? Selbstverständlich gehört das zur Biografie. --KurtR (Diskussion) 23:11, 16. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
+1 --SchaerWords (Diskussion) 09:27, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Salü Kurt; so gesehen hast du natürlich recht: Wenn jede Handlung der GPK relevant ist, ist das relevant, aber wo, in welchem Artikel?
Und als ich es jetzt nochmals las, wusste ich auch gleich wieder, was mich auch störte. Es stehen im Artikel jetzt wieder die Formulierungen "Unregelmässigkeiten beim Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden" und "missbräuchlichen Einsatz von Bundesmitteln durch Berset". Natürlich steht irgendwo ein "keine", aber wie leicht wird das erstens überlesen. Und selbst mit dem "keine" steht das zweitens sofort wie ein Vorwurf im Raum. Das halte ich für rufschädigend. Ich hab mir eine Lösung überlegt, die Einfachste ist manchmal auch die Beste; was meinst du zu dem?--Anidaat (Diskussion) 10:57, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
War es nicht ein "Mit Spazen auf Kanonen schiessen"-Problem? Berset ist ja nicht der Papst oder Katholisch-Familienpolitiker. --Enhancing999 (Diskussion) 11:01, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich, was soll der Kommentar? Das ist kein Argument und bringt die Diskussion Null weiter. Bitte um konstruktive Beteiligung. --5.253.176.74 18:00, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es steht genau so in der SRF-Quelle[1]. Keine Verbesserung. --KurtR (Diskussion) 22:17, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Ich meine, da wurde die Quelle verfehlt; wer sagt denn, es sei Sache des Bundespräsidenten, Massnahmen zu verkünden? Ich streiche die ersten zwei Sätze. Quelle: «Alain Berset war ein Bundesrat des Ausserordentlichen. In der Corona-Pandemie war er der unangefochtene Regent der Regierung – unabhängig davon, wer gerade Bundespräsident war.» Daraus lässt sich doch nicht herleiten, dass der Bundespräsident hätte etwas präsentieren müssen. «Es wirkte in jenen Wochen des kollektiven Lockdowns, als sei er der einzige Politiker im Land.» --Anidaat (Diskussion) 14:22, 31. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Dann steht auch noch im Artikel: "der Kommunikationschef (hat) einen steten Austausch gepflegt und dabei auch Beschlüsse des Bundesrates vorweggenommen". Wie bitte? Der Kommunikationschef hat Beschlüsse des Bundesrats vorweggenommen?--Anidaat (Diskussion) 14:27, 31. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Die Aussage lässt sich mit zahlreichen Beispielen belegen, zB (Watson, gestützt auf die Recherchen von CH Media, 14.01.2023):
Als im November 2020 die Zahl der Todesfälle in der Schweiz Tag für Tag stark anstieg, verbreitete der «Blick» eine hoffnungsvolle Nachricht: «Schweiz bekommt den Impfstoff!», lautete am Mittwoch, 11. November 2020, die Schlagzeile auf der Frontseite. Die Verhandlungen mit den Pharmaunternehmen Biontech und Pfizer stünden vor dem Abschluss. Im Text heisst es, dass das Bundesamt für Gesundheit sich bedeckt halte. «Doch ‹Blick› weiss: Der Bund steht schon länger in Verhandlungen, ein Vorvertrag ist weit gediehen.»
Einen Tag zuvor, am 10. November, hatte der Kommunikationschef von Bundesrat Alain Berset, Peter Lauener, ein E-Mail an Marc Walder, den Chef von Ringier, geschickt: «Vertraulich einige Infos: Die Gelder für den Impfstoff sollten wir wohl erhalten», hiess es darin. «Wir unterzeichnen nächstens einen Vertrag mit Pfizer, die den angeblich sehr wirksamen Impfstoff entwickelt haben. Das kommt zu zwei anderen bereits reservierten Impfstoffen, die vielversprechend sind.»
Der «Blick» landete einen Treffer. Der Bundesrat gab am Mittwoch nach seiner Sitzung bekannt, dass er den Kredit zur Beschaffung von Covid-19-Impfstoff erhöhe, und zwar um 100 Millionen Franken. Diese Summe hatte die Boulevardzeitung in ihrem Artikel bereits genannt. Die Landesregierung schrieb, sie wolle «Spielraum für weitere Beschaffungen haben». Später gab sie dann den Vertragsabschluss mit Biontech und Pfizer bekannt. --SchaerWords (Diskussion) 08:03, 1. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Die "andere Indiskretion" ist auch von mir. Ich wollte damit korrekt ausdrücken, dass Sonderermittler Marti eigentlich die Indiskretionen in der Crypto-Affäre untersuchte und als Beifang auf die Corona-Leaks stiess. Das muss festgehalten werden, lässt sich aber klarer formulieren. --SchaerWords (Diskussion) 08:07, 1. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]