Diskussion:Alain Campbell White

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Athulin in Abschnitt H.W. Shinkright oder H.K. Shinkright?
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Die folgenden Beiträge habe ich von hier kopiert. --tsor 18:24, 2. Jul. 2008 (CEST) Beantworten

H.W. Shinkright oder H.K. Shinkright?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Laut deinen Notizen hat A.C. White das Pseudonym H.W. Shinkright benutzt (was ich damals übernommen habe und deine Quellen[?] dazu angegeben). Anders Thulin gibt mit Berufung auf Jeremy Gaige (S. 462) H.K. Shinkright an. Vielleicht kannst du nochmal nachsehen? Müsste Schach 01/1999 und 03/1999 gewesen sein. --Constructor 22:19, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dito bei Sam Loyd und K. W. Bishop bzw. W. K. Bishop, wozu du damals keine Quellen angegeben hattest. --Constructor 22:58, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Sodele, das war Bestandteil des "Extra kniffligen Preisrätsels". In Schach 1999/1 S.49 wird in Aufgabe 26 (j) gefragt: Wer verbirgt sich hinter dem Zweitnamen H.W.Shinkright. In Schach 1999/3 S.76 wird als Lösung angegeben: Alain C.White. Als Quelle (so verstehe ich das) wird in 1999/3 angegeben: "W.E.Kuhn, Das Schwalbe-Treffen 1990 in Lüneburg". --tsor 23:16, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da dürfte ich rankommen. --Constructor 23:19, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bei Sam Lloyd muss ich leider passen. Damals (Juni 2004) waren Quellenangaben noch nicht üblich. Ich hatte damals von allen möglichen Leuten eine Menge Schachzeitungen ausgeliehen ... Es ist nicht das erste mal, dass ich für meine alten Beiträge keine Belege mehr angeben kann, das ärgert mich ziemlich. --tsor 23:26, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ok! --Constructor 12:18, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Google findet zu Loyd http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/buecher/autoren/loyd.html ( Stand Dez. 1996) --tsor 09:37, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Riecht nach Tippfehler von Kuhn.--r s c 14:47, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

The White use of the Shinkright pseudonym seems to be restricted to the Christmas story ‘A Midwinter Night’s Dream’ (British Chess Magazine, December 1909), and it is clear from the contents that it is not a 'proper' pseudonym, but just a joke. At least, I have not found any problems published under that pseudonym anywhere else but that article (and the reprint in the "A.C.W." book in 1919). All of the pseudonyms mentioned in the article come from that single Christmas story, and until someone finds them used elsewhere, I consider them as non-pseudonyms. Athulin 19:27, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten