Diskussion:Albert Stotz
Stotz Fördersysteme verlinken?[Quelltext bearbeiten]
Ausgehend von diesen Beiträgen [1]: Es ist zwar naheliegend, dass die Stotz Fördersysteme GmbH aus der ebenfalls in Kornwestheim ansässigen Stotz AG hervorgegangen ist, aber da hierüber keine Quellen angegeben sind, und der Zusammenhang zur Person daher evtl. ziemlich vage ist, ist die Entfernung des Weblink aus meiner Sicht OK. Bitte in Zukunft für Anmerkungen die jeweilige Diskussionsseite, wie diese, benutzen. Übrigens, Insolvenz (damit ist normalerweise „vorläufige Insolvenz“ gemeint, siehe Insolvenzrecht (Deutschland)) ist kein Grund, eine Website zu entlinken. Danke & Gruß --dealerofsalvation 20:19, 6. Dez. 2010 (CET)
Die A. Stotz AG gab 1982 / 1983 ihre Gießereitätigkeit auf und stellte ab der Zeit Förderanlagen bevorzugt für die Kfz Industrie her. Um 1984 / 1985 erwarb die Brötje Gruppe die Stotz AG. Später wurde die Stotz AG mit der Firma Krämer aus Neckarsulm vereinigt (1991 / 92). Dies geschah unter der Vorherrschaft französischer Investoren (GIPP Gruppe). Wenig später, 1993 im November, mußte die Firma Stotz-Krämer AG (Name seit 1992) Konkurs anmelden und wurde als AG zum April 1994 liquidiert. Es wurden sowohl in Kornwestheim als auch in Neckarsulm viele Beschäftigte entlassen. Damals wurde von der Geschäftleitung ein GMBH Rahmen erworben (mit gesparten Löhen durch Entlassungen wg. Konkurs). Dieser führte dann als Stotz Fördersysteme einen Teil der Geschäfte weiter. Die Anteile Fa. Krämer wurden meines Wissens nach zerschlagen. Heute existiert in Kornwestheim noch ein Konstruktionsbüro (o. ä.) unter dem Namen Stotz.
vergaß hinzuzufügen, daß ich ein Ehemaliger bin, der lange bei Stotz und Nachfolgern beschäftigt war. 13.03.2012, Ulm (leider bin ich mit wiki nicht ausreichend vertraut. Ich bitte deshalb Fehler zu entschuldigen. (nicht signierter Beitrag von 134.60.50.176 (Diskussion) 13:32, 13. Mär. 2012 (CET))