Diskussion:Alfred von Meysenbug

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Radh in Abschnitt Überarbeiten
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Wesentliche Teile des Artikels befinden sich unter dem Abschnitt Anmerkungen, wo persönliche Wertungen (schön beschrieben), ausführliche Nebeninformationen (D. i. Carla Egerer ...), unwichtige Details (Hörsaal VI, 22. April 1968), Mutmaßungen (Angeblich 10.000 beschlagnahmte Exemplare vernichtet), etc. auftauchen, dafür ist unter anderem der Schlussteil der Einleitung (Jolly Boom, ist die spätere Szene Schauspielerin Carla Aulaulu. Der Künstler und Comix Verleger Bernd Brummbär stellte sich selbst dar.) unverständlich. Darüber hinaus wird auch nicht ganz klar, was wann passierte. Es hat den Anschein, dass das Busen-Attentat, das vielleicht einer deutlicheren Erklärung im Artikel bedarf, zeitlich nach der Erstellung von Plattenhüllen für Udo L. anzusiedeln ist. Darüber hinaus erleichtert der Gebrauch von Leerzeichen in Komposita die Lektüre nicht. Ich könnte mich am Artikel versuchen, würde aber Gefahr laufen, zu deutlich zu kürzen. Daher die Bitte an den Einsteller: mach et! --Kickof 19:50, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mach ruhig, ich kopier mir den jetzt, dann kannst Du tun, was Du willst (ich werde schon nicht schreien).--Radh 19:54, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Okay, das kann aber ein Weilchen dauern. Bis dann. --Kickof 19:56, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Du bist wahrscheinlich, der erste, der das Ding mit Verstand gelesen hat, also hat es sicher Zeit.:-) PS: Doch schon mal angefangen: die Zahl 10.000 stammt natürlich von Schröder (im Zusammenhang erwähnt), da der der Verleger war, muss man ihm zwar nicht unbedingt gleich alles glauben, trotzdem sehe ich hier keinen Grund das zu bezweifeln, falls sie überhaupt gedruckt wurden dürften sie tatsächlich untergegangen sein etc pp. Busenattentat wird glaube ich in der WP irgendwo lang und runter gebetet, aber kann sicher ausgebaut werden.--Radh 20:10, 21. Jun. 2010 (CEST) --Radh 19:58, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dann kann man das Busenattentat vielleicht gescheit verlinken. Ein bisschen Chronologie kann ebenso wenig schaden wie das Vermeiden des Rumhüpfens zwischen den Artikelteilen. --Kickof 20:12, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Klar, warum nicht. Ich schau mir das Busenattentat nochmal an. Eine große Lücke in dem ganzen Ding ist natürlich seine Karriere seit 1970, aber da war online praktisch nix zu finden. Ich glaube er hat lange (bis heute?) für Lindenberg gearbeitet.
Für mich sind seine Comics eigentlich nur als Zeitdokumente, nicht als Kunst und schon gar nicht von ihrer Ideologie her sonderlich interessant. Das Lustbuch ist ganz gut, aber auch ein wenig hölzern.--Radh 21:12, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten