Diskussion:Alle Menschen sind sterblich

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Mondrian v. Lüttichau in Abschnitt Handlung
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Handlung[Quelltext bearbeiten]

Ist dies tatsächlich die Handlung? Scheint, als fehlte die Hälfte...bzw. es sind nur wahllose Fetzen wiedergegeben worden. -- 62.176.234.106 08:48, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Genauso ist es. Aus der nacherzählbaren Handlung läßt sich der philosophisch-spirituelle Sinn dieses (für die Autorin einigermaßen untypischen) Romans nicht erkennen. Letztlich handelt es sich (meines Erachtens) um eine Parabel über die Frage unseres (verantwortlichen) Handelns angesicht der geschichtlichen Erfahrungen mit der Menschenwelt. Korrespondiert nicht nur mit dem Existentialismus, sondern auch mit spirituellen Ansätzen wie von Ramana Maharshi ("Wer bin ich?"). --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:23, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Sokrates ist ein Mensch ...[Quelltext bearbeiten]

Ich bin hinter dem Schöpfer des Ursyllogismus "Alle Menschen sind..." her. Vielleicht verirrt sich mal jemand hierher, der es weiß. Die Hintergründe und ein paar weitergehende Informationen hier, im Café-Archiv. --Delabarquera (Diskussion) 17:56, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten