Diskussion:Alois Hitler

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Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

Habe in der Rubrik: "Erste Ehe und Namensänderung" das dem DUDEN unbekannte Wort Rebrik in Rubrik geändert. Ich hoffe das ein Admin das bestätigen kann.

MfG--80.187.116.240 10:02, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Was ist das Todesjahr der 2ten Ehefrau? Franziska Matzelsberger (1861-1884), mit der er schon den unehelichen Sohn Alois Jr. (*1882) gezeugt hatte. Franziska starb jedoch auch noch 1883 --tomX 10:49, 30. Okt 2004 (CEST) Franziska Matzelsberger ist am 10. August 1884 verstorben. --Izzoo 18:07, 22. Jun 2005 (CEST)


Aus der Ahnentafel Hitlers

Ahnentafel Adolf Hitlers

und dem Artikel zu Hitlers Mutter geht hervor, dass vor Adolf noch ein Otto geboren wurde. Damit würde über alle sechs Kinder Klarheit bestehen. Es folgten Ida (*1886), die das Jahr 1888 nicht überlebte, dann Adolf 1889 und Edmund 1894 (der 1900 verstarb). Zuletzt wurde Paula 1896 geboren. Über das sechste Kind herrscht Unklarheit.

--tomX 11:14, 30. Okt 2004 (CEST) Das sechste Kind ist Gustav Hitler, geboren 1885, er überlebte das Jahr 1887 nicht. Er war der jüngste Nachkomme. --Izzoo 18:07, 22. Jun 2005 (CEST)

Das ist falsch, Gustav war der ältest Geborene (1885), Paula war die Jüngste (1896). --Wellano18143 17:55, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Vielleicht könnte jemand der das kann, beide Elternteile mit Roald Dahl verlinken. Der hat eine Kurzgeschichte ("Genesis und Katastrophe") geschrieben, bei der es um die Geburt Adolf Hitlers geht. Die Mutter fleht im Kreissaal "Bitte, lass dieses Kind überleben!", nachdem sie einige Kinder im frühesten Kindheidsalter verloren hat. Ich weiß zwar nicht wie sinnvoll das ist, ich habe einen entsprechenden Link jedenfalls vermisst. Mario (Gast) (nicht signierter Beitrag von 194.118.46.69 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 8. Jun. 2005)

Meines Wissens hat sich Alois Schicklgruber niemals Hitler genannt - erst Adolf hat sich den Namen später angeeignet. Sollte nachrecherchiert werden. (nicht signierter Beitrag von 194.208.121.133 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 13. Sep. 2005)

Alois Schicklgruber nannte sich ab dem Jahre 1876 offziell "Hitler" (die harte Schreibweise, nicht wie die Vorfahren "Hiedler" oder "Hüttler" , was zum gleichen Wortstamm gehört) die meisten Infos finden sich in Biographien von Fest, Maser oder auch in dem 2005 erschienenen Werk von W. Zdral "Die Hitlers" S.12-21. (Gast: B.v.E) (nicht signierter Beitrag von 89.48.73.194 (Diskussion | Beiträge) 18:13, 11. Aug. 2006)

Namensänderung[Quelltext bearbeiten]

nichts über hitlers kirchliche legitimisierung und folgende namensänderung zu hitler? das ist eigentlich eine sehr wichtige und misteriöse episode die rein müsste--Tresckow 16:08, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Anlässlich einer Erbschaftsangelegenheit hat Johann Georg Hiedler 1876 ein zweites Mal seine Vaterschaft auf dem Notariat in Weitra amtlich bekundet. Damals war er bereits 84 Jahre alt, die Kindesmutter war schon seit nahezu dreißig Jahren tot, Alois Schicklgruber schon längst Zollamtsassistent in Braunau. Johann Georg Hiedler starb 1857; er hat sich zu Lebzeiten nie zur Vaterschaft bekannt. Die Eintragung von 1876 wurde von Johann Nepomuk Hiedler veranlaßt, der erklärte, daß sein Bruder sich zur Vaterschaft bekannt hätte und dafür die Zeugen brachte. Über die Motive herrscht Unklarheit (vgl. z.B. Kershaw, Hitler Band 1, s.auch den Wiki-Eintrag zu Adolf Hitler). Franz X. Fackler (nicht signierter Beitrag von 91.12.241.52 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 14. Mai 2008)

Die Geschichte oben ist wahrscheinlich die "offizielle", die Papa H. so lesen wollte. Interessant ist, dass zu dieser Zeit der Makel der Unehelichkeit für die Kindeskinder relativ "verheerend" für eine "standesgemäße Verehelichung" war. Auch der (weitere) Aufstieg im gehobenen Dienst war von einer standesgemäßen Abstammung abhängig; Offiziere des Militärs hatten zu der Zeit noch adelig zu sein! Hatte Herr Schicklgruber zuvor eine Vernunftehe eingegangen, drängte wahrscheinlich der "Schwiegervater" (Adoptivtochter) bzw. die Frau auf eine "makellose Herkunft". Dass das ganze ziemlich faul war, zeigt sich in dem Umstand, dass er später eine Verwandte heiratete; ergab sich der Verwandschaftsgrad nicht erst durch diesen Deal? Drei Zeugen hergeschleppt, die bestätigen, dass sie Vaterschaft anerkannt war und schon ist alles klar. (nicht signierter Beitrag von 84.57.78.102 (Diskussion) 01:30, 6. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wie kam es zur Änderung von Hiedler in Hitler? Ich finde, dass sollte im Artikel geklärt werden, denn die Frage stellt sich einem automatisch beim Lesen. Leider weiß ich auch keine Antwort darauf.--79.234.37.29 01:12, 8. Feb. 2009 (CET)der micha (nicht signierter Beitrag von 79.234.37.29 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 8. Feb. 2009) [Beantworten]

Hallo Micha, näheres zu den Umständen der Namensänderung gibt es (bis jetzt) nur hier. --Schniggendiller Diskussion 23:48, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Namen: Siehe weiter unten. (nicht signierter Beitrag von 84.57.78.102 (Diskussion) 01:30, 6. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ortschaft Spital[Quelltext bearbeiten]

Bitte genauer angeben, welche Ortschaft gemeint ist - der Link führt nur zu einer Begriffserklärung mit mehreren Ortschaften. --Peter2 09:36, 18. Jun 2006 (CEST)

Zum Ende des Artikel wird der Satz "bis Adolf die Schule beendete". Ich halte diesen Ausdruck für höchst mißverständlich. Denn das Verb "beenden" suggeriert ein erfolgreiches Quittieren der Schullaufbahn und es ist ja bekannt, dass Adolf Hitler die Schule mitnichten beendet, sondern ohne Abschluss abgebrochen hat. Das sollte meiner Auffassung nach geändert werden. Vielen Dank Jonas A. (nicht signierter Beitrag von 217.251.214.137 (Diskussion | Beiträge) 14:21, 22. Jun. 2006)

Anmerkung: "Mitnichten" schreibt sich eigentlich zusammen, deine Schreibweise sieht - gerade im Zusammenhang mit Hitler, der ja 18 Jahre später eine Affäre mit seiner ältesten Nichte hatte - ein bisschen drollig aus. Nix für ungut, aber der musste sein- auch wenn es mit seiner Schulkarriere jetzt nichts zu tun hat. 139.6.1.17 20:17, 14. Sep 2006 (CEST)

Nachtrag zu oben: Habe jetzt mal das "beendete" abgeändert in "bis [er] von der Schule gewiesen wurde". Das trifft es vielleicht besser.

Aussage Franks[Quelltext bearbeiten]

'behauptete 1953 Hans Frank'

steht im Artikel; im verlinkten Artikel über Hans Frank steht, er sei 1946 gestorben. Ich möchte behaupten, eine der beiden Aussagen ist nicht korrekt ;) (nicht signierter Beitrag von 88.208.147.130 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 20. Aug. 2007)

Gut aufgepasst! Ich habe es korrigiert. Es steht so in seinen 1945/46 verfassten und 1953 erstmals veröffentlichten Erinnerungen. --Emkaer 16:46, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rothschild-Variante[Quelltext bearbeiten]

Die Rothschild-Viariante fehlt mir noch als Vater-Möglichkeit. Am besten noch mit einer Einschätzung, da es im Netz nur sehr ähnlichlautende Wiederholungen gibt. Grundlage soll eines von zwei Büchern eines angeblichen ehemaligen GESTAPO-Offiziers sein. Die Bücher existieren und werden im Antiquitätenhandel verkauft.

  • Hansjürgen Köhler (Hansjurgen KOEHLER): Inside the Gestapo. Hitler's Shadows over the World. Pallas Publ. Co., Ltd. London, 1940.
  • Hansjürgen Köhler (Hansjurgen KOEHLER): Inside Information Pallas Publ. London, 1940 269 p.

"… The second bundle in the blue file contained the documents collected by Dolfuss. The small statured, but big-hearted Austrian chancellor must have known by such a personal file he might be able to check Hitler. His task was not difficult; as ruler of Austria he could easily find out about the personal data and family of Adolf Hitler, who had been born on Austrian soil… Through the original birth certificates, police registration cards, protocols, etc., all contained in the original file, the Austrian Chancellor succeeded in piecing together the disjointed parts of the puzzle, creating a more or less logical entity…

A little servant girl (Hitler's grandmother) came to Vienna and became a domestic servant, mostly working for rather rich families. But she was unlucky; having been seduced, she was about to bear a child. She went home to her village for her confinement. Where was the little maid serving in Vienna? This was not a very difficult problem. Very early Vienna had instituted the system of compulsory police registration. Both servants and the employers were exposed to heavy fines if they neglected this duty. Chancellor Dolfuss managed to discover the registration card. The little, innocent maid had been a servant at the Rothschild mansion.… and Hitler's unknown grandfather must be probably looked for in this magnificent house. The Dolfuss file stopped at this statement."

Koehler actually viewed a copy of the Dolfuss documents which were given to him by Heydrich, the overlord of the Nazi Secret Service. --Franz (Fg68at) 06:06, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

1941 erzählt Thyssen dieselbe Geschichte [1] --Franz (Fg68at) 03:40, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Bezirkshauptmannschft Mistelbach[Quelltext bearbeiten]

Ich habe beim Artikel Alois Hitler gesehen, dass die Bezirkshauptmannschaft Mistelbach die Namensänderung von Schickelgruber auf Hitler bestätigt hat. Diese Änderung wurde aber bei einem Notar in Weitra gemacht. Der Geburtsort in Strones, Gemeinde Döllersheim liegt aber im Bezirk Zwettl. Die Stadt und der Bezirk Mistelbach ist aber im Weinviertel. Wie kommt dieses Mistelbach dazu? Ist ja ganz wo anders. Es gibt aber auch ein Mistelbach (ist aber keine Bezirkshauptmannschaft) im Waldviertel, Gemeinde Großschönau in der Nähe von Weitra. Die Bezirkshauptmannschaft wäre aber Gmünd. Ob das nicht eine falsche Verlinkung ist........ Bitte um Nachforschung und eventuell Korrektur. Oder diesen Satz mit der Bestätigung rausnehmen.

Mit Gruß --Wellano18143 14:45, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Das sieht ungewöhnlich aus. Notfalls (wenn niemand zur Klärung beitragen kann) muss man die Worte "durch die Bezirkshauptmannschaft Mistelbach" streichen. Grüße --Emkaer 17:03, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blumenkränze von Neonazis am Hitler-Grab in Leonding[Quelltext bearbeiten]

Was mir im Zusammenhang mit Alois Hitler noch erwähnenswert scheint: Jährlich am 20. April findet sich eine Anzahl von Blumenkränzen (aus Huldigung für seinen Sohn) auf dem Grab von ihm und seiner Frau wieder, und rund um diese Zeit sieht man auch uniformierte Burschenschafter etc. sehr oft am Friedhof. Ich habe 6 Jahre in Leonding gelebt und das immer mitbeobachtet. Leider gibt es dazu natürlich keine Quelle. Also: relevant für Wiki aufgrund von "Zeugenaussage" oder nicht? --Harald1975 15:20, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Feiern jene Burschenschafter dort, dass unter Hitler die Burschenschaften (wie auch alle anderen Korporationen) verboten wurden? MV--193.238.8.86 09:41, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Österreichischer Beamter im bayerischen Passau?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Wohlstand im gehobenen Zoll-Dienst" heißt es, Alois Hitler sei 1892 nach Passau versetzt worden. Passau gehört aber seit der Säkularisation 1803 zum Königreich Bayern. Alosi Hitler war doch österreichischer Beamter. Wie konnte er seinen Dienstsitz im Königreich Bayern haben?--87.176.190.144 18:45, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Joachim Fest "Hitler" wird auf Seite 46 Passau nur erwähnt, aber nicht angemerkt, dass die Stadt nicht zu Österreich gehörte.--87.176.187.157 21:45, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das nenne ich eine fundierte Antwort. Folgt man dieser Erklärung bedingungslos, dann kann ohne Weiteres behauptet werden,
dass Moskau zu Österreich gehörte. Denn das Gegenteil steht ja nirgendwo geschrieben.
Passau hat niemals (mit Ausnahme einer kurzen Zeit im Österreichischen Erbfolgekrieg) zu Österreich gehört. Das Fürstentum
Passau wurde 1803 an das Königreich Bayern angeschlossen, gehörte bis zum Jahr 1837 zum sogenannten Unterdonaukreis der ab dann
in den Regierungsbezirk Niederbayern überging. (nicht signierter Beitrag von 178.191.227.183 (Diskussion) 16:53, 6. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Zolldienststellen arbeiteten zu der Zeit "Schlagbaum an Schlagbaum"; vielleicht diesseits und jenseits des Inns. Die Beziehungen waren freundlich. Warum man nun glaubt, die k.u.k. Zolldienststelle Passau müsse unbedingt in Bayern sein ... Also der Flughafen München ist - glaube ich - auch nicht in München. (nicht signierter Beitrag von 84.57.78.102 (Diskussion) 01:30, 6. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Die österreichische Beamtenfamilie Hitler lebte von 1892 bis 1894 im bayerischen Passau. Die beiden Wohnadressen waren Neumarkt 449/heute: Theresienstraße 23 (1. August/1. September? 1892 bis 30. April 1893) und Kapuzinerstraße 31/heute Nr.5 (1. Mai 1893 bis 9.Mai 1894). NACHWEISE: 1) Passauer Jahrbuch, Bd. 47, Jahr 2005, Seite 237-238; 2) Harald Sadner: Hitler. Das Itinerar: Aufenthaltsorte von 1889 bis 1945, Bd. 1, 1889-1927, Berlin Story Verlag, 2017; 3) Paul Bruppacher: Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP: Eine Chronik. Teil 1, 1889-1937, 4. überarbeitete und erweiterte Aufl., Books on Demand, Norderstedt 2018.--Wasserläufer (Diskussion) 08:53, 28. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise seines Namens[Quelltext bearbeiten]

In seinen Geburtseinträgen wurde er als Aloys eingetragen. Außerdem wird sein Name in vielen Quellen als Schickelgruber angegeben. Ist zwar kein großer Unterschied zwischen "Aloys Schickelgruber" und Alois Schicklgruber, aber mich würde trotzdem interessieren, warum er nur unter der zweitgenannten Schreibweise bekannt ist. (nicht signierter Beitrag von 79.235.182.19 (Diskussion | Beiträge) 22:43, 23. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Die Namen wurden zu dieser Zeit handschriftlich in Kirchenbücher eingetragen. Auch ist es typisch für die Gegend, dass auch Hausnamen in Gebrauch sind. Die Namen Hüttler (das wäre eine neue deutsch Schreibweise) bzw. Hiedler usw. kommen wahrscheinlich von den in früherer Zeit in dieser Gegend ansässigen Glashütten. Deren Mitglieder werden heute in anderen Gegenden (Bayer. Wald) noch umgangssprachlich als "Hüttler" bezeichnet. Nach dem Niedergang der Glashütten blieben die Namen/Hausnamen natürlich weiter in Gebrauch. Die Leute sprachen im Dialekt und Namen wurden praktisch ins Deutsche/Österreichische "übersetzt". ("Hans und Sepp hoaßt a jeda Depp ;-)" -- Im Taufbuch beim Pfarrer steht: "Josef" u. "Johann".) Selbst schreiben konnten zu der Zeit nur eine Minderheit (man bedenke auch, dass Brillenträger damals nicht angepasst waren und sich in der Regel vorlesen liesen). Bei den Vornamen war es genau ähnlich. Was der Pfarrer nach der Taufe ins Buch schrieb.... na ja. (nicht signierter Beitrag von 84.57.78.102 (Diskussion) 01:30, 6. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Schicklgruber[Quelltext bearbeiten]

Für den Schicklgruber gehe ich nicht in den Tod. Und auf Russen schieße ich auch nicht. Mischket Liebermann zitiert einen österreichischen Soldaten in einem Kriegsgefangenenlager 1943 in Russland (Aus dem Ghetto in die Welt, Berlin 1995, S. 200). Schicklgruber = Adolf Hitler, soweit ist das durchschaubar, wenn man die Biografie kennt. Sollte der Widerstand gegen den Nationalsozialismus damit camoufliert werden ? --Goesseln 17:30, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfluss auf Adolf durch Alois???[Quelltext bearbeiten]

Historisch interessant wäre eine Erwähnung über die Wirkung Alois Hitlers auf seinen Sohn Adolf. Ist diesbezüglich etwas bekannt? Aus seinem(Alois') Lebenslauf geht ja eindeutig hervor, dass er konsequent seine Beamtenkarriere verfolgt hat. Hat diese Haltung des Alois Adolf Hitler nicht etwas mitgeprägt? (nicht signierter Beitrag von 77.64.226.180 (Diskussion) 14:49, 12. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Alois Rothschild[Quelltext bearbeiten]

wäre toll, wenn jemand die rothschild-variante über alois rothschild hier hinposten würde ... die rothschilds seien laut einem gerücht die eltern von alois schicklgruber gewesen ...

auf anderssprachigen versionen dieses artikels steht die these, alois stamme von baron salomon rothschild ab ...


baron salomon rothschild hatte eine villa in wien ...

maria anna schicklgruber war in den 1830er Jahren Hausmädchen in der Villa von Salomon Mayer Rothschild in wien und wurde von diesem geschwängert.

Als Maria das Geheimnis ihrer Schwangerschaft der Familie Rothschild mitteilte, wurde sie von dieser mit Geld und Drohungen / Einschüchereien genötigt, zu schweigen und sofort am selben Tag zurück in ihr Heimatort Strones bei Doellersheim bei Spital im Waldviertel gesendet. Dort kam am 7 Juni 1837 mit 42 Jahren ihr unehelicher Sohn, Alois Rothschild de Schicklgruber zur Welt...

Alois Rothschild trug als Nachnamen den nachnamen ihrer mutter und hiess alois schicklgruber, bis er ihn am 6/7. Juni 1876 im Alter von 39 Jahren aus nicht bekannten Gruenden nach den Bruedern Johann hiedler und johann nepomuk huettler in hitler ...

Seine Mutter hatte am 10. Mai 1842 Johann Georg Hiedler, einen 50jaehrigen, verarmten, vagabundierenden Knecht und Muellergesellen, geheiratet, als Alois fuenf Jahre alt gewesen war, und den Buben zu dessen Bruder Johann Nepomuk Huettler in Pflege gegeben.

Zum Zeitpunkt seiner (de jure ungueltigen) Namensaenderung und illegalen "Legitimierung" vor dem Notar JOSEF PENKNER in Weitra und am naechsten Tag vor dem Pfarrer JOSEF ZAHNSCHIRM in Doellersheim, bei der Alois seinen Stiefvater Johann Georg Hiedler als seinen angeblichen "Vater" eintragen liess, waren alle Zeugen tot (seine Mutter seit 29, sein Stiefvater seit 19 Jahren). ALs sog. "Zeugen" traten drei Analphabeten - JOSEF ROMEDER, JOHANN BREITENEDER und ENGELBERT PAUKH - auf, die Hiedler nicht einnal gekannt hatten; einer war mit Huettler verschwaegert.

ADOLF HITLER war teilweise juedischer Abstammung und ein illegitimer Enkel eines ROTHSCHILD. Das wussten der oesterreichische Kanzler ENGELBERT DOLLFUSS, der deutsche Industrielle FRITZ THYSSEN und Hitler selber, und zwar von seinem persoenlichen juedischen (!) Rechtsanwalt HANS FRANK (Leiter der Rechtsabteilung der NSDAP-Reichsleitung, Praesident der "Akademie fuer Deutsches Recht" und Bayerischer Justizminister), dem er den geheimen Auftrag gegeben hatte, die vaeterliche Linie seines Stammbaumes zu erforschen, und von seinem persoenlichen juedischen (!) Rhetorik-Lehrer sowie "Hellseher' und "Wahrsager" ERIK JAN HANUSSEN alias HERSCHEL STEINSCHNEIDER, einem Wiener Juden. Den oesterreichischen Kanzler liess ADOLF HITLER hoechstwahrscheinlich deshalb ermorden; von THYSSEN war er finanziell abhaengig. Die gemeinde Doellersheim liess Hitler 1941 niederwalzen und in einen Truppenuebungsplatz verwandeln.

...

die rothschild-variante wurde auch von fritz thyssen gesagt ...

hier sind quellen ...

https://www.google.de/search?q=alois+rothschild&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:en-US:official&client=firefox-a


in dem us-artikel über alois rothschild-schicklgruber steht ...


Given that all Jews had been expelled from the province of Styria (which includes Graz) in the 15th century and were not allowed to return until the 1860s, there is no evidence of a Frankenberger family living in Graz at that time. Scholars such as Ian Kershaw and Brigitte Hamann dismiss the Frankenberger hypothesis (which had only Frank's speculation to support it) as baseless.[14][15][16][17] (Kershaw cites several stories circulating in the 1920s about Hitler's Jewish ancestry including one about a "Baron Rothschild" in Vienna whose household Maria Schicklgruber had worked for some time as a servant[18]). Frank's story contains several inaccuracies and contradictions, such as he said "The fact that Adolf Hitler had no Jewish blood in his veins, had, from what has been his whole manner so blatant that it needs no further word",[19] also the statement Frank had said that Maria Schicklgruber came from "Leonding near Linz", when in fact she came from the hamlet of Strones, near the village of Döllersheim.[20] Rosenbaum suggests that Frank, who though he had turned against Nazism after 1945 remained an anti-Semitic fanatic, made the claim that Hitler had Jewish ancestry as a way of proving that Hitler was a Jew and not an Aryan.


der rothschild-zweig von österreich ...

der Zionist Edmond de Rothschild

http://austria-forum.org/attach/AEIOU/Rothschild,_Salomon_Meyer_Freiherr_von/Rothschild,_Salomon_Meyer_Freiherr_von1.jpg http://www.biographyonline.net/military/images/adolf-hitler.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/05/Edmond_James_de_Rothschild.jpg http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/e/ea/Alois_Hitler_last_years.jpg (nicht signierter Beitrag von 178.3.69.60 (Diskussion) 11:24, 28. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

(nicht signierter Beitrag von 178.3.66.226 (Diskussion) 00:24, 28. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Todesursache[Quelltext bearbeiten]

Könnte man noch irgendwo die Todesursache mit einbringen, oder wäre das 'unnötig'? Laut Kirchenbucheintrag starb er an Lungenblutung, siehe:

http://www.matricula.data.icar-us.eu
AT-OOeLA Oberösterr. Landesarchiv
AT-OOeLA-4 L ... N
Leonding
Sterbefälle
Sterbefälle - Duplikate
Sterbefälle - Duplikate 1903
PfmF357 - 00776 --83.135.198.216 15:07, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]


Halbjude oder doch nicht?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde man kann nicht einfach so stehen lassen, dass nach Hans Frank Hitlers Vater ein Halbjude und damit Hitler selbst ein Vierteljude gewesen wäre. Verwiesen wird im Artikel auf Seite 330 in dem Werk, da behauptet Frank das auch. Aber nur eine Seite später gibt Frank als Quelle die Großmutter Hitlers an. Ich zitiere mal: "Er wusste es von seines Vaters und der Großmutter Erzählungen." Das ist recht schwer, verstarb Hitlers Großmutter doch schon 1847, Hitler war da aber noch lange nicht geboren. Das ist nur mal eine der offensichtlichsten Stellen wo Hans Frank ganz klar sich selbst etwas zusammendichtet. Klinge ja auch gut, das Hitler von seiner Großmutter als Kind sowas erfahren hat. Ich finde man sollte wenigstens einen Hinweis anfügen, dass diese Theorie nicht nur als widerlegt gilt, sondern die einzige Quelle nachweislich auch nicht verlässlich ist.

--Pompeius92 1:55, 5. Nov 2018 (CEST)

Hiedler und Hitler?[Quelltext bearbeiten]

Wenn er in Hitler umbenannt wurde, kann er doch kein Erbe antreten von einem Herrn Hiedler. Das ist doch ein wesentlicher Namensunterschied. Irgendwas ist an der Geschichte faul.

Legalisierungsprotokoll vom 6. Juni 1876 von Notar Josef Penkner[Quelltext bearbeiten]

Das angegebene Protokoll findet sich als Faksimile bei Anton Joachimsthaler: Hitlers Weg begann in München 1913-1923 München 2000 S.15 Dort befinden sich die Unterschriften der Zeugen Romaeder, Breiteneder und Pausch. Ebenso die Schreibweise "Hitler", wie klar zu sehen ist. (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:802C:EFD5:393F:90CD:451:8414 (Diskussion) 13:18, 17. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]