Diskussion:Alona Kimchi

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ullistrator in Abschnitt Hallo Karl Käfer!
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Auszüge aus dem Artikel erinnern stark an verlegerische Werbebemühungen und sind keinesfalls unter lexikalischen Gesichtspunkten verfasst:

Hinsichtlich „Lilly, die Tigerin“ tut sie das mit einem solchen Geschick und solch überbordender Fantasie, dass wir uns nicht zu Unrecht an den 1940 abgeschlossenen Jahrhundertroman „Der Meister und Margarita“ des 1891 in Kiew geborenen Autors Michail Bulgakow erinnert fühlen dürfen.

[Ha'Aretz-Zitat ausgelassen] Dank der kongenialen Übersetzung der in dieser Hinsicht höchst geschätzten Ruth Melcer, die auch schon „Die weinende Susannah“ aus dem Hebräischen ganz wunderbar übertragen hat, kann auch die deutschsprachige Leserschaft teilhaben an diesem fulminanten Sprachgewitter.

Bitte diese Passagen rasch überarbeiten, sonst werde ich dort zur Schere greifen. --Ullistrator (Diskussion) 22:24, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Überarbeitung meines Diskussionsbeitrags[Quelltext bearbeiten]

Karl Käfer, ich hab deine Änderung an meinem Diskussionsbeitrag rückgängig gemacht, sonst versteht das niemand mehr. Ich hab deinen, in deiner Editierung meines Beitrags enthaltenen, Textvorschlag hier unterhalb nochmal eingefügt, damit man ggf. darüber reden kann. Bitte lasse zukünftig die Diskussionsbeiträge anderer WP-Nutzer intakt und füge einen eigenen Abschnitt an. Danke!

Hier unterhalb in kursiv nun dein Verbesserungsvorschlag, der – wie ich dir gemailt hatte – immer noch stark redaktionell gefärbt ist und eine/deine Ansicht(!) vertritt. Dies ist kein lexikalischer, neutraler Stil.

Ursprünglicher Vorschlag von Karl Käfer: Hinsichtlich „Lilly, die Tigerin“ tut sie das mit großem Geschick und überbordender Fantasie. Ihre Fabulierkunst erinnert zuweilen an den Roman „Der Meister und Margarita“ des 1891 in Kiew geborenen Autors Michail Bulgakow.

[Ha'Aretz-Zitat ausgelassen] Ruth Melcer, die auch schon „Die weinende Susannah“ aus dem Hebräischen ins Deutsche übertragen hat, erweist sich auch hier wieder als Großmeisterin ihres Fachs.

-- Ullistrator (Diskussion) 20:24, 1. Sep. 2018 (CEST)Beantworten


Hallo Karl Käfer![Quelltext bearbeiten]

Schade, dass du so gar nicht mit mir kommunizieren magst. Dabei wäre deine weitere Mitarbeit höchst willkommen! Es fehlen im Artikel z.B. Angaben darüber, ob Alona Kimchi weiterhin in Tel Aviv lebt und ob sie immer noch als Schriftstellerin tätig ist. Das letzte der hier gelisteten Bücher stammt ja doch bereits von 2005.

Weiterhin könnte man mit deinem Hintergrundwissen ergänzen, ob die Haaretz-Kritik sich auf Kimchis Werk generell bezieht oder anlässlich der Veröffentlichung eines bestimmten Buches verfasst wurde. Großartig wäre auch eine Angabe zu Datum/evtl. Erscheinungsnummer der Haaretz-Ausgabe, die hier zitiert wird, damit man eine Wiki-Fußnote daraus machen kann. -- Ullistrator (Diskussion) 20:53, 27. Sep. 2018 (CEST)Beantworten