Diskussion:Alphabetisierung (Lesefähigkeit)

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Deutschland (2006)[Quelltext bearbeiten]

hallo, ich hab hier den fischer weltallmanach 2005. die alphabetisierungsrate von Deutschland ist allerdings nicht aufzufinden. kennt die irgendjemand? wär echt toll... daaaaanke --(nicht signierter Beitrag von 84.169.239.155 (Diskussion) 12:02, 26. Apr. 2006‎ (CEST))[Beantworten]

Uruguay (2008)[Quelltext bearbeiten]

die alphabetisierungsrate von uruguay stimmt nicht so ganz, laut artikel des landes liegt die bei 98%^^ (nicht signierter Beitrag von 80.145.2.65 (Diskussion) 19:10, 25. Sep. 2008‎ (CEST))[Beantworten]

Nicaragua: Belege? (2009)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, kann jemand die Daten im Nicaragua-Abschnitt belegen? Ich habe so etwas den Eindruck, dass sie nicht ganz zuverlässig sein könnten. Bislang stand dort, dass die aktuelle Analphabetenrate bei 30 % liegen würde. Im Human Development Report 2007/2008 steht 23,3%. Außerdem heißt es im Artikel, dass die Sandinisten die Analphabetenrate in nur zwei Jahren auf 12 % gesenkt haben. Als sie 1990 abgewählt wurden, lag sie jedoch lt. Human Development Report 1993 bei 19,0 %. Gruß --Gilbert04 13:16, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(Geschichte der) Alphabetisierung in Europa (2009–2012)[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt enthält in einem so großen Umfang reinen Unsinn (der, das liegt in seiner Natur, auch jeden Nachweises entbehrt), dass es im Interesse der Enzyklopädie besser wäre, ihn zu löschen als weiterhin die Benutzer ihm auszuliefern. Wenn jemand ihn überarbeiten möchte, sollte er sich vielleicht folgenden Fragen widmen:

  • Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war der Anteil der Lese- und Schreibkundigen verschwindend gering - Wie hoch war er? Unter 1 %? Die Frühe Neuzeit endete mit der Französischen Revolution. Bis dahin konnten trotz (wenn auch meist wohl nur auf dem Papier stehender) Schulpflicht in den deutschen Städten seit dem Späten Mittelalter, dann seit dem frühen 18. Jahrhundert auch auf dem Lande nur 0,5 % der Menschen lesen und schreiben?
  • ... und auf eine sehr kleine Schicht innerhalb des intellektuellen Bildungsbürgertums - Es gab im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit also ein intellektuelles Bildungsbürgertum, aber davon konnte wiederum nur eine sehr kleine Schicht lesen und schreiben. Wie sehr klein war nun diese Schicht innerhalb des mittelalterlichen intellektuellen Bildungsbürgertums? Waren Adel und Klerus bis 1789 des Lesens und Schreibens unkundig?
  • in den damals wenigen europäischen Städten konzentriert - Bis 1789 gab es nur wenige Städte in Europa? Also spätestens hier muss jedem Leser klar werden, was für ein himmelschreiender Quatsch in diesem Abschnitt steht! Aber es geht weiter.
  • Erste Impulse zur Ausbreitung der Bildung entstanden unter Einfluss der französischen Revolution seit dem letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Westeuropa - Welche Rolle spielten zuvor Buchdruck und Frühaufklärung, das Flugschriftenwesen und die Tageszeitungen?
  • Trotz der unter Druck der Aufstände von 1848 beginnenden staatlichen Gründungen und Förderungen von Schulen sowie der Einführung der allgemeinen Schulpflicht - Die Schulpflicht ist viel älter. Die Entstehung von staatlichen Schullehrerseminaren war in Deutschland ein Ergebnis der bürgerlich-humanistischen Reformen nach den Freiheitskriegen. War es nicht eher umgekehrt - nämlich dass revolutionäre Forderungen nach Grundrechten, nationaler Einheit und Mitbestimmung - und nicht erst seit 1848 - auch eine Folge der Alphabetisierung waren?
  • gelang es erst mit den Reformen des Schulsystems in der Weimarer Republik, den Anteil der totalen Analphabeten auf annähernd heutige Maßstäbe zu senken - Im Jahre 1899, also schon vor Weimar lag der Anteil der Analphabeten unter den bayrischen Rekruten bei 0,01 % (gegenüber 1,57 % bei allen deutschen Rekruten im Jahre 1879). Wie hoch liegt er heute?

--Gloser 17:52, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt versäumt es leider, einen kurzen Einblick auf die Entwicklung des Alphabets in Europa zu geben. Zumindest der Übergang vom griechischen zum lateinischen Alphabet sollte dargestellt werden, ebenso politische/kulturelle Gründe für den "Siegeszug der lateinischen Schrift". Ohne diese Informationen ist nicht nachzuvollziehen, warum Schrift im Mittelalter ein exklusives Medium für Klerus und Adel bildete. --Anaelle (Diskussion) 10:16, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Leider immer noch nicht abgearbeitet! Es fehlt auch Russland bis 1917 mit seinen wohl 95% Analphabeten (habe ich zumindest häufiger so gelesen). MfG --URTh (Diskussion) 14:48, 18. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Werbung? (2010)[Quelltext bearbeiten]

Montblanc beispielsweise, in dessen Markenwerten die Schreibkultur tief verwurzelt ist, unterstützt das Kinderhilfswerk UNICEF seit 2004 mit unterschiedlichen weltweiten Initiativen zur Bekämpfung des globalen Problems des Analphabetismus. Ich halte diese Passage für eine Formulierung, wie sie einem Werbeprospekt entnommen sein kann - unbedingt verändern! (nicht signierter Beitrag von 85.176.113.131 (Diskussion) 10:31, 25. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Komplexität der jeweiligen Landesschrift (2011)[Quelltext bearbeiten]

Mich würde mal interessieren, inwiefern die Komplexität einer Schriftart Einfluß auf die Alphabetisierung hat. In Ländern, in denen beispielsweise hauptsächlich in einer Abugida (Silbenschrift), etwa Indien, Thailand etc. oder gar in Schriftzeichen (China, Korea etc.) geschrieben wird, muß doch bei gleichem Bildungsstand eine geringere Alphabetisierungsrate zu erwarten sein als bei Ländern mit einer alphabetischen Schrift, einfach wegen der schwierigeren Erlernbarkeit. Kann jemand helfen und den Artikel entsprechend ergänzen? (nicht signierter Beitrag von Maieronfire (Diskussion | Beiträge) 22:43, 17. Jan. 2011‎ (CET))[Beantworten]

"Bei gleichem Bildungsstand" nicht alphabetisiert? Im übrigen reine Spekulation.--Mideal 10:17, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mongolei (2011)[Quelltext bearbeiten]

hi, in der Mongolei gehen Kinder heute mit sechs Jahren zur Schule (nicht signierter Beitrag von 81.16.178.173 (Diskussion) 10:40, 7. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Merkwürdiges Lemma (2011)[Quelltext bearbeiten]

Gibt es noch eine andere Alphabetisierung als die der Lesefähigkeit betreffend? Dann wäre ein Begriffsklärungsseite notwendig. So finde ich, sollte das "Lesefähigkeit" weg, sieht doof aus.--Mideal 10:19, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aktualität (2014)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf dringend der Aktualisierung. Es gibt zwischenzeitlich den Human Development Report 2013. --Michael Metschkoll (Diskussion) 19:52, 5. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweis #4 nicht mehr verfügbar (2015)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gerade versucht den Einzelnachweis 4 abzurufen http://hdr.undp.org/en/media/HDR_20072008_EN_Indicator_tables.pdf anscheinend nicht mehr abrufbar, bzw. irgendwo auf einer Unterseite versteckt. --Kai Gärtner (Diskussion) 16:01, 20. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Grünes Häkchensymbol für ja erledigt: gefixt. Gruß -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 17:49, 18. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Berechnungsgrundlagen fehlen![Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen unter "Alphabetisierungsgrade" jegliche Angaben zur genauen Berechnung der Rate, so wird/wurde (2011) in Indien die Lesefähigkeit ab 6 Jahren gemessen und das Ergebnis zur Gesamtbevölkerung in Bezug gesetzt.

Bei "Liste von Staaten nach Alphabetisierungsrate" steht: „bemessen an Einwohnern, die über 15 Jahre alt sind und lesen und schreiben können“.

Kann jemand genauere Angaben einfügen, auch zu unterschiedlichen Berechnungen? Gruß -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 17:56, 18. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Daten veraltet und historischer Trend unzureichend dargestellt[Quelltext bearbeiten]

Zumindest viele Zahlen im Artikel sind 10 bis 30 Jahre veraltet. Evtl. entsprechen auch Texte nicht mehr dem neuesten Stand. Eine Aktualisierung ist dringend nötig. Bitte hilf mit, diesen Artikel auch im Sinne des Projekts WikiProjekts Langfristige Trends zu verbessern. --Pakwesi (Diskussion) 12:09, 1. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Kritik ist Unsinn[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe die Lesefähigkeit als Grundlage für die Erschließung und Weitergabe von Wissen. Der Artikel behauptet, durch die Verbreitung der Lesefähigkeit würde die "evolution" von "alternativen" Wissen verhindert. Und weiter, dadurch würde neu gedachten, innovativen Lösungen die Grundlage entzogen.

Und durch den einfachen Zugang zu Bildung werden Menschen zum bösen Kapitalismus gedrängt?

Ich sehe hier ein Weltbild, nach dem Buschmenschen in den Busch gehören(alles andere wäre ja Lebensfern)

Abschnitt sollte gelöscht oder stark angepasst werden. --Gerdolfo (Diskussion) 00:09, 7. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich genauso. Sollte er angepasst werden, könnte der Kritik eine Kritik an ihr Kritik vorangestellt werden. Z.B. welche ideologische Gruppe hat so eine Meinung und wie groß ist diese Gruppe. Wenn sich keiner diese Arbeit machen möchte, könnte der Abschnitt auch einfach ganz gelöscht werden. --Pakwesi (Diskussion) 10:37, 7. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]