Diskussion:Alternativ Demokratesch Reformpartei

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Blubbiblubb in Abschnitt Artikel nicht mehr aktuell
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte im Moment noch keine Änderungen vornehmen, melde allerdings meine Bedenken in mehrfacher Hinsicht an: Einer der Mitautoren, verantwortlich für viele Änderungen, ist ein ehemaliges Parteimitglied. Politische Einschätzungen einer politischen Partei sind Ansichtssache: Wenn diese Einschätzungen mit Zitaten von kommunistischen Publikationen, zvl = zeitung vum Lëtzebuerger Vollek, Parteiorgan der KPL), linksorientierten Journalisten, Romain Hilgert, ehemaliger zvl-Journalist, heute Lëtzebuerger Land, und nicht repräsentativen Schülervereinigungen, Unel, belegt werden, gibt es Bedenken. Nicht zitiert werden das Grundsatzprogramm der Partei und das Wahlprogramm 2013 und zu den Europawahlen. Fremden- und Islamfeindlichkeit kommen in diesen Dokumenten, wie auch im öffentlichen und privaten Diskurs massgeblicher Parteimitglieder nicht vor. Ich erbitte Vorschläge, wie dieser Artikel gesperrt oder geändert werden kann unter meiner Mail-Adresse roland.houtsch@adr.lu, da allein die Existenz dieses Wikipedia-eintrags zu meiner Partei mich in meiner Ansicht über Wikipedia bestärkt und ich mich nicht als Benutzer anmelden will. (nicht signierter Beitrag von 94.125.201.10 (Diskussion) 10:44, 19. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Ich habe (unter der IP Adresse 83.99.78.188) und werde einige Änderungen zugunsten der Neutralität dieses Artikels vornehmen --Tim 28 01:35, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Jugendorganisation[Quelltext bearbeiten]

Die aktuellen Aktivitäten einer kleinen Partei-Jugendaorganisation, der Tätigkeitsbericht also, kann nicht Gegenstand der Darstellung in einer Enzyklopädie sein. Das hat alles kein zeitübergreifende Relevanz. Genausowenig wie die Gruppenbilder des derzeitigen Vorstands. Es fehlt die Außenwahrnehmung und WP ist keine Werbeplattform. Ich ersuche Dich dringend, einen neuerlichen Revert zu unterlassen und zuerst zu meinen Argumenten hier Stellung zu nehmen. Siehe auch WP:WWNI--Artmax 18:12, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

'De Pefferkär'[Quelltext bearbeiten]

...bitte die Einfügung noch mit Referenzen versehen. So ist das etwas unvermittelt. Siehe WP:Belege. --Artmax 23:11, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Union nationale des étudiant-e-s du Luxembourg[Quelltext bearbeiten]

Bei der o.g. Organisation halte ich "Studentenverbindung" für die falsche Bezeichnung, insbesondere mit der Verlinkung auf das Lemma "Studentenverbindung". Es scheint sich eher um eine Art Schüler- und Studierendenvertretung zu handeln. Ich ändere es mal in "Studentenvereinigung" und entferne den Link. --95.117.69.192 11:07, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Rücktritte bei der Jugendorganisation[Quelltext bearbeiten]

Nach den Gemeinderatswahlen 2011 ist der damalige links-liberale und homosexuelle Präsident der Jugendorganisation ADRenalin, déi jonk ADR aus der Partei ausgetreten, nachdem ein Ausschlussverfahren gegen ihn eigeleitet wurde, weil er als Informatiker den Wahlkampf u.a. in den "Neuen Medien" manipuliert und die freiheitlich-wertkonservativen Kandidaten gezielt nicht beworben hatte; ihm schlossen sich 4 weitere hochrangige Mitglieder der Jugendorganisation an.

Dieser Teil fehlt z.B. komplett im Abschnitt "Geschichte", während folgendes falsch dagestellt wird:

Daraufhin wurden die Jugendorganisation und ihre Posten zeitweise nur noch zum Schein aufrechterhalten, da die Parteispitze erneut mögliche Manipulationen fürchtete. Aus diesem Grund und dem aufgeflammten Flügelkampf wollte fast niemand der rund 160 Mitglieder einen Posten übernehmen und so griff man auch auf assoziierte Kandidaten der vergangenen Gemeinderatswahlen zurück, welche ohne ordentliche Parteimitgliedschaft auf ihren (Schein-)Posten kooptiert wurden.

Die beiden engagiertesten Jugendfuntionäre und Anhänger des freiheitlich-wertkonservativen Flügels, der damalige Generalsekretär und ein Vizepräsident der Jugensorganisation, wollten sich diesen Zustand nach der Wahl von ihrem Favoriten Fernand Kartheiser zum Parteipräsidenten nicht länger gefallen lassen und drohten deswegen mehrfach mit dem Rücktritt von ihren Posten, wenn sich nichts ändert und sie ihre entsprechend Aufgaben ordentlich wahrnehmen könnten. Schließlich verlangten sie ein finales Treffen mit der Parteispitze zur Aussprache und nachdem dieses negativ verlief, bzw. keine positiven Veränderungen in Aussicht stellte, traten sie umgehend entäuscht von ihren Posten zurück; das langjährige, ordentliche Mitglied sogar frustriet aus der Partei aus.

Knapp zwei Monate später, verbreitete der extrem linke Journalist Michel Thiel, welcher der ANTIFA-Szene nahesteht, engen Kontakt zur Déi Lénk-Jugendorganisation Jonk Lénk plegt und regelmäßig in seinen hetzerischen Artikeln über die ADR herzieht, einen verleumderischen Artikel, in welchem er den beiden zurückgetretenen Funktionären der Jugendorganisation mit haltlosen Begründungen u.a. "Ausländerfeindlichkeit" und "Rechtsextremismus", sowie einen damit verbundenen Rauswurf unterstellt, um so die Partei erneut gezielt zu diskreditieren; diese absolut falschen Behauptungen wurde leider von anderen Medien blind übernommen. Vor der Tatsache, dass beide einen Migationshindergrund haben und der eine sogar erst 2009 (also kaum 3 Jahre zuvor) naturalisiert wurde, sowie beide die Initiative "Luxemburg stands with Israel" ins Leben gerufen hatten, erweisen sich diese Unterstellungen als absolut lächerlich.

Auch in den Folgejahren verbreitete er unter dem Kürzel "mth" immer wieder diffamierende Artikel (besonders im Vorfeld des Referendums vom 7. Juni 2015) über die ADR und einen der Zurückgetretenen, welcher bis heute regelmäßig auf Veranstaltungen der Partei (zuletzt beim Neujahrsempfang 2016) zu Gegen und u.a. Sprecher der freiheitlich-wertkonservativen Initiativ Luxemburg Defence League und Teil der Nee2015-Bürgerinitiative ist, nennt diese jedoch nur noch "extrem rechts", nachdem ihm rechtliche Schritte angedroht wurden. Aktuell fällt er negativ auf, indem er zusammen mit linksextremen Jonk Lénk-Mitglieder und ANTIFA-Aktivisten eine medienwirksame Hetzkampagne (inkl. "Shitstorm") gegen einen geplanten Auftritt des Autors Thilo Sarrazin im staatlichen Kulturhaus Trifolion in Echternach am 20. April 2016 gestartet hat und unter allen Umständen dessen Meinungsfreiheit dort verhindern möchte. Sogar sein Ex-Chef, der ehemalige Luxemburger Wort-Direktor Léon Zeches empörte sich in einem aktuellen Leserbrief über diese anti-demokratische Haltung.

Es wäre der Gerechtigkeit zuliebe wünschenswert, wenn dieser Teil im Abschnitt "Geschichte" überarbeitet oder die flaschen Aussagen entfernt werden würden; dazu können auch die Quellen im Artikel helfen.

-- 2001:7E8:D49E:6B01:7CCF:C1EF:F905:68E0 21:15, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Diese lächerliche Bagatelle sollte in der Tat höchstens eine Randnotiz in der Parteigeschichten dastellen, zumal diese Gerüchte von einem dubiosen "Ex-Journalisten" in die Welt gesetzt wurden, welcher bestens in die linksextremistischen Szene vernetzt ist und Abgeordnete der Partei erst noch im Februar 2022 auf Twitter als "Abschaum im Parlament" betitelt hat. Einer der beiden Jugendlichen scheint zudem immer noch aktiv zu sein, jedenfalls ist er seit damals regelmäßig auf Parteiveranstaltungen anzutreffen und betreibt massenhaft Werbung für die ADR im Internet, was die zweifelhaften Behauptungen nicht glaubwürdiger machen. Viel wichtiger wäre es außerdem, den Artikel endlich mal um die neuere Parteigeschichte zu ergänzen; beispielsweise die alleinige und erfolgreiche Positionierung zu "3 x Nein" beim Referendum 2015, die gemeinsame Liste mit der Bügerinitiative Nee2015 / Wee 2050 und die neuesten Entwicklungen. --2001:7E8:C023:EE00:1906:5759:ED66:BD88 13:39, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

5/6?[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand bitte mal einarbeiten, wofür „5/6“ steht und wie es ausgesprochen wird – „Fünfsechstel“? „5 Strich 6“? „Fünfter Sechster“ (= 5.Mai)?--Shoshone (Diskussion) 23:47, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Kommunistische Parteizeitung und UNEL als Quelle[Quelltext bearbeiten]

Die Betrachtung "ist eine rechtskonservative,[2][3] katholisch-fundamentalistische[3] Partei" stammt aus der kommunistischen "Zeitung fir d'Lëtzebuerger Vollek" dem Sprachrohr der kommunistischen Partei Luxemburgs und kann sicher nicht als objektive Quelle gelten. Besser wären die Bezeichnungen "sozialkonservative und souveränistische Partei" des hoch angesehenen Politologen Professor Philippe Poirier der Universität Luxemburg. (https://adr.lu/ladr-de-la-recherche-de-lequite-a-la-construction-inachevee-dun-mouvement-conservateur-et-souverainiste/)

Auch die UNEL ( Union nationale des étudiant-e-s du Luxembourg) galt und gilt als "Kartell der Studierendenorganisationen linker politischer Parteien " und ist sicherlich zutiefst selbst in das politische Geschehen involviert als dass sie sich als zuverlässliche Quelle zur Beurteilung einer Partei anbieten würde. Deshalb sollte folgender Abschnitt aus dem text enfernt werden: Die Studentenvereinigung Union nationale des étudiant-e-s du Luxembourg warnt, die Partei schüre mit ihrer Forderung nach „Auffanglagern“ bei Missbrauch des Asylrechts und dem Vorbehalt des Wahlrechts für luxemburgische Staatsbürger „nationalistische Ressentiments in den Teilen der Bevölkerung, die sich in der Politik der Regierung nicht wiederfinden und sich unverstanden fühlen. Mit der Schaffung eines künstlichen Gegensatzes zwischen Luxemburgern und Ausländern kann auch latenter Rassismus gefördert werden“. (nicht signierter Beitrag von Natal Simon (Diskussion | Beiträge) 00:15, 5. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Ja, die Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek ist eine marxistisch orientierte Publikation, ist aber entgegen deiner Behauptung nicht die einzige Belegstelle für die hier wiedergegebene Einordnung der Partei. "Rechtskonservativ" findet sich z.B. auch in der Einschätzung des Auswärtigen Amts; "rechtspopulistisch" findet sich im angegeben Beleg auf belltower.news und auch in L'essentiel.
Die UNEL als "Kartell der Studierendenorganisationen linker politischer Parteien" ist eine Selbsteinordnung (!) der Studierendenvereinigung der 1970er(!). Weiter heißt es dort: "1977 wurden neue Statuten angenommen und die UNEL wurde als fortschrittliche, aber politisch unabhängige Studentenorganisation definiert." Bitte nicht nur bruchstückhaft herausziehen, was "passt". Darüber hinaus ist die Position der UNEL eindeutig zugeordnet, so wie es unsere Richtlinien vorgeben.
Was hingegen überhaupt nicht geht, sind wiederholt vorgenommene Ergänzungen durch dich à la [1], "belegt" durch einen Wahlflyer der Partei selbst. --JD {æ} 12:22, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die betreffende Seite des Auswäertigen Amtes scheint unauffindbar zu sein. Zudem sollte die Einschätzung von Wissenschaftlern doch höher angesiedelt sein als die Meinung politisierter Medien.
In einem Interview im Luxemburger Wort äussert sich Jean-Yves Camus ist Politologe und Experte für politischen Extremismus am „Institut de Relations Internationales et Stratégiques“ klar: "Die ADR ist nicht rechtspopulistisch" https://www.wort.lu/de/politik/extremismusforscher-jean-yves-camus-die-adr-ist-nicht-rechtspopulistisch-588e44c7a5e74263e13a9c53
Die Expertin Léonie de Jong (PhD, Groningen (European Politics & Society)) äussert sich betreffend ADR und Rechtspopulismus wie folgt: "Dieser Definition zufolge lässt sich die Schweizer SVP klar als „rechtspopulistisch“ etikettieren. In Luxemburg hingegen gibt es bislang kaum eine Partei, auf die diese Beschreibung zutrifft. Die Alternativ Demokratesch Reformpartei (ADR) lässt sich wohl am weitesten „rechts“ im politischen Spektrum der etablierten Parteienlandschaft des Großherzogtums verorten, ist aber weder als europafeindlich, noch als Immigrationsgegner zu bezeichnen. Es lässt sich also darüber streiten, ob die ADR als „rechtspopulistisch“ klassifiziert werden kann." https://www.forum.lu/wp-content/uploads/2016/04/361_DEJONGE-1.pdf (nicht signierter Beitrag von Natal Simon (Diskussion | Beiträge) )
Welche Belegstellen akzeptabel sind, versucht WP:Q zu umreißen.
Sowohl der von dir zitierte Artikel auf forum.lu als auch z.B. http://trulies-europe.de/?p=931, wo sich Jean-Marie Majerus u.a. auf Camus und Poirier bezieht, wären gute Ansatzpunkte für mögliche Ergänzungen und bei Bedarf auch Korrekturen
Den Artikel auf wort.lu kann ich nicht einsehen, die Überschrift ist mir zur weiteren Einschätzung zu wenig. --JD {æ} 23:56, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Guten Tag, die ADR ist mit sicherheit rechtskonservativ und auch populistisch, aber das mit dem katholisch-fundamentalistisch ist wirklich falsch! Im Gegenteil spricht sich die Partei immer und immer wieder für die Trennung von Kirche und Staat aus! https://www.rtl.lu/news/national/a/964594.html Ich bitte doch sehr dies zu ändern. (In etwa wie die AFD in Deutschland: weit rechts stehend und populistsich ja, aber katholisch-fundamentalistisch ? nein. (Geschrieben von Letzebuergerr) (nicht signierter Beitrag von Letzebuergerr (Diskussion | Beiträge) )

Ausrichtnug Artikel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt sollte aus dem Artikel entfernt werden. Fernand Kartheiser ist seit 2013 nicht mehr President der Partei. Die Partei steht heute zu den allen Religionsgemeinschaften eher wohlwollend. Und der Abschnit ist im Konditional geschrieben.

Nach der Wahl des „vehement antiislamisch und antifeministisch auftretenden“ Fernand Kartheiser zum neuen ADR-Nationalpräsidenten im Jahr 2012 befürchteten manche Parteimitglieder einem Bericht des Journalisten Romain Hilgert in der Wochenzeitung d’Lëtzebuerger Land zufolge, dass die ADR „nun tatsächlich zu jener rechtsextremen Partei werden könnte, als die ihre Gegner sie meist zu Unrecht darstellten“. (nicht signierter Beitrag von Natal Simon (Diskussion | Beiträge) 00:49, 5. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Es wird die Geschichte der Partei wiedergegeben. Da werden keine Phasen ausgeklammert. Die Einschätzung, ob die Partei heute vermeintlich "zu den allen Religionsgemeinschaften eher wohlwollend" steht oder nicht, obliegt nicht dir. --JD {æ} 11:51, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Partei kann wohl nicht als antiislamisch angesehen da sie einen islamischen Religionsunterricht einführen will. "Die Partei ist zwar der Meinung, dass die Institutionen des Staates von den Religionen getrennt sein sollen. Nichtsdestotrotz fordert die ADR eine Wiedereinführung des Religionsunterrichts (als Alternative zum Werteunterricht) in den Grundschulen und als Wahlfach in den Sekundarschulen. Die ADR begrenzt dies nicht auf das katholische Christentum. Vielmehr sollen alle anerkannten Religionen (vor allem die drei Weltreligionen) einen Unterricht erhalten." https://www.tageblatt.lu/headlines/adr-stellt-wahlprogramm-vor-gott-in-der-schule-sexualitaet-zu-hause/ (nicht signierter Beitrag von Natal Simon (Diskussion | Beiträge) 18:37, 8. Aug. 2020 (CEST))Beantworten
Das wäre ein Ansatzpunkt für eine Ergänzung/Aktualisierung, nicht für eine Löschung womöglich überholter Phasen. --JD {æ} 23:58, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gemeinderatswahlergebnisse[Quelltext bearbeiten]

Hier werden für die Kommunalwahl 2017 auch die Gemeinden Feulen, Colmar-Berg und Berdorf genannt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Majorzgemeinden, d. h. es treten keine Parteien an bzw. Personen, die Teil einer Wahlliste sind, sondern Personen werden ohne Zugehörigkeit zu einer Partei direkt gewählt. Hier das Beispiel Colmar-Berg: https://elections.public.lu/fr/elections-communales/2017/resultats/communes/colmar-berg.html Möglicherweise sind gewählte Personen in diesen Majorzgemeinden gleichzeitig auch Mitglied einer Partei, das möchte ich nicht ausschließen, ist aber auch nicht überprüfbar. Da diese Personen formal auch nicht für die ADR kandidiert haben, die ADR somit nicht wählbar war und es in diesem Abschnitt um die Gemeinderatswahlergebnisse der ADR geht, würde ich diese Gemeinden an dieser Stelle nicht nennen. Da für diesen Artikel erhöhte Schutzeinstellungen bestehen, würde ich das hier zur Diskussion stellen. Eventuell gibt es ja auch andere Ansichten und gute Argumente für die Nennung dieser Gemeinden. --Blubbiblubb (Diskussion) 23:46, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Dies gilt auch für die Gemeinde Frisingen aus dem Jahr 2005: https://elections.public.lu/fr/elections-communales/2005/resultats/communes/frisange.html --Blubbiblubb (Diskussion) 23:57, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Dann sollte das natürlich raus. --JD {æ} 20:35, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sperre aufheben, damit wichtige Änderungen vorgenommen werden können[Quelltext bearbeiten]

Vieles in diesem Artikel ist Lückenhaft oder veraltet, so beispielsweise fehlen die neueren geschichtlichen Entwicklungen (beispielsweise zur sogenannten "COVID-19-Pandemie") und die aktuelle Zusammensetzung des Parteivorstandes. Aus diesem Grund wäre es für den Stand des Artikel zielführender, wenn die Sperre aufgehoben werden würde, damit auch von nicht registrierten Benutzern wichtige Änderungen vorgenommen werden können.

-- 2001:7E8:C05A:5B00:1454:46EA:3356:E4C6 12:18, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Artikel nicht mehr aktuell[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel müsste mal überholt werden. Beispiele: "Seit November 2010 gibt die Jugendorganisation eine eigene Zeitschrift mit dem Titel „Peperoni – de Pefferkär fir d’Jugend“ heraus" - diesen "Peperoni" gibt es seit 10 jahren schon nicht mehr. Präsident ist seit März 2022 Fred Keup. Der Abschnitt über die politische Ausrichtung hört mit dem Jahr 2012 auf. Der Abschnitt zur Geschichte reicht nur bis 2015. Die Bezeichnung im ersten Abschnitt als "eine rechtskonservative,[2][3] katholisch-fundamentalistische[3] und rechtspopulistische politische Partei in Luxemburg" ist erstens nicht passend und zweitens nicht mehr aktuell. Besser wären die Bezeichnungen "sozialkonservative und souveränistische Partei" des hoch angesehenen Politologen Prof. Dr. Philippe Poirier der Universität Luxemburg. Philippe Poirier schreibt schon 2012 in einem Artikel mit Überschrift: "L’ADR: de la recherche de l’équité à la construction inachevée d’un mouvement conservateur et souverainiste" folgendes: "Dans cette perspective, l’ADR ne doit pas être considéré comme une simple force populiste, bien qu’il en ait certains de ses attributs à ses débuts. Il est devenu aussi le réceptacle d’un conservatisme social et d’un libéralisme national (souveraineté économique et fiscale) autrefois incarnés respectivement par le PCS et le PD." "Pour autant, si l’ADR continue à clarifier son identité politique par l’adoption d’un agenda clairement conservateur social et libéral national" (nicht signierter Beitrag von 2A03:2BA0:1:742:FFA1:0:0:5772 (Diskussion) 08:53, 13. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Die ADR ist eine "gesellschaftspolitisch konservative", bzw. "wertkonservative" Partei, wobei sie in der Tat auch eine "sozialkonservative" Ausrichtung hat. --2001:7E8:C023:EE00:1906:5759:ED66:BD88 13:23, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Mit dem Übertritt von Josy Hames aus Kerschen hat die Partei nun einen weiteren, 5. Gemeinderat. Siehe außerdem die Zusammensetzung des neuen Parteivorstands (seit April 2022) in der luxemburgischsprachigen Wikipedia. -- 2001:7E8:C023:EE00:1906:5759:ED66:BD88 13:14, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Vorstand, Gemeinderäte und der Punkt mit der Zeitung Peperoni habe ich aktualisiert. --Blubbiblubb (Diskussion) 14:01, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Den Punkt mit dem Gemeinderat mache ich wieder rückgängig. Da war ich wohl leider etwas zu voreilig. Hames ist zwar jetzt Mitglied der ADR, so steht jedoch hier im Artikel [2], dass er "unabhängiges Mitglied" des Gemeinderats bleiben möchte. --Blubbiblubb (Diskussion) 14:36, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten