Diskussion:Aluminiumoxynitrid

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 134.247.251.245 in Abschnitt Transparent
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durcheinandergebracht[Quelltext bearbeiten]

Aluminiumoxynitrid ist nicht durchsichtiges Aluminium. Hier werden offensichtlich 2 verwandte Materialien durcheinandergebracht. Durchsichtiges Aluminium ist Al2O3 (ALumina) mit etwa 0,1% MgO Aluminiumoxynitrid ist (AlN)x.(Al2O3)1-x wie rechts unter Eigenschafte angegeben. Alon, wie der Handelsname von Aluminiumoxynitrid lautet wird als Al23O27N5 angegeben. Das ist aber nicht transparentes Aluminium.

Ich vermute, dass anstatt dem englischen Eintrag 'Transparent alumina' der Eintrag 'Transparent aluminum' als Grundlage für die Übersetzung verwendet worden ist. Letzterer ist aber der Eintrag über den fiktiven Werkstoff aus Star Trek, während ersterer der reale Werkstoff ist.

Wenn ich mal mehr Zeit habe werde ich den Artikel entsprechend editieren.

(nicht signierter Beitrag von 193.174.68.13 (Diskussion | Beiträge) 09:42, 6. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Ich hoffe das wurde jetzt hinreichend korrigiert, damit fiktiver und realer Werkstoff nicht durcheinander geraten. Matthias M. 08:29, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wie Transparent ist das Material genau?[Quelltext bearbeiten]

Gibt's dafür irgendwelche gemessenen Angaben, so daß man einen konkreten Wert sagen kann, wie z.B. daß es X % des Lichts durchläßt? Idealerweise mit Spektralliniendiagramm, dann kann man auch gleich ablesen, ob es für energiereiches blaues Licht durchlässiger ist als für z.B. rotes Licht. --84.58.202.84 16:23, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Aus der ersten Quelle lässt sich entnehmen, dass es von 0,22 µm bis 6 µm durchlässig ist, der größte Bereich (bis ca 4 µm) hat eine Durchlässigkeit von ungefähr 85 %. Für Licht (380 nm bis 780 nm), Nahes Infrarot (bis 3 µm) und UV-A/B (bis 280 nm) ist es somit durchgängig gut durchlässig. --xZise 23:29, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ein Bildchen dazu gibt in einem heutigen Golem-Artikel mit dem Titel Heimwerken 2.0 Transparentes Aluminium - nicht ganz zum Selbermachen. --92.231.185.164 21:13, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schlagresistenz[Quelltext bearbeiten]

Die Methode des Polierens hat ausschlaggebende Auswirkung auf die Schlagresistenz der Panzerung. - diese Aussage ist völlig wertlos, solange nicht dabei steht, ob sich die Schlagresistenz durch das Polieren verbessert oder verschlechtert. Ebenso ist daraus nicht zu erkennen, wie das Wort "ausschlaggebend" hier zu bewerten ist. Ausschlaggebend beinhaltet immer eine Zielrichtung. Da aber nicht explizit darauf hingewiesen wurde, in welcher Richtung das Ziel nun liegt, hat auch die daraus resultierende Aussage keine Richtung - und somit keinen Sinn. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:44, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Deine sprachliche Präzision in Ehren, aber man kanns auch übertreiben.
Mir fällt jetzt kein Beispiel ein, wo die Festigkeit von irgendwas durch Polieren jemals verschlechtert werden könnte. (Stichworte: Spannungsriss, Kerbwirkung) => OK, könnte man deutlicher formulieren, aber "wertlos" ist falsch.
Bzgl der "Zielrichtung": Mir fällt jetzt kein Beispiel ein, wo jemals eine geringere Festigkeit (o.ä.) von Vorteil wäre. => Sinn ist offensichtlich gegeben.
Ich störe mich eher an dem unprofessionellen Begriff "Schlagresistenz". In der Technik spricht man von Schlagzähigkeit. Die wird typischerweise im genormten Kerbschlagbiegeversuch ermittelt.
--BjKa (Diskussion) 10:13, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Transparent[Quelltext bearbeiten]

Die Gegenstände werden normalerweise aus gepresstem, gegossenem oder in Formen versetztem Pulver hergestellt. Die daraus geformten Gegenstände werden dann durch Erhitzen in einem Ofen verdichtet und bis zur Transparenz poliert. Die Aussagen ist schwer verständlich. Nur weil man an der Oberfläche eines Materials herumpoliert, wird das Gesamte Material (also auch in der Mitte) dadurch transparent? Das ist entweder unglücklich formuliert oder falsch. --95.112.155.243 18:32, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Beides. Erledigt. --BjKa (Diskussion) 10:32, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Eisblock ist, selbst wenn er im innersten glasklar ist, meist opak weiß (oder leicht blau, im Falle von Gletschereis). So lange, bis er poliert wird oder anderweitig die Oberfläche geschlossen wird. 134.247.251.245 14:37, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten