Diskussion:Amédée Bollée

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Chief tin cloud in Abschnitt 75 polizeiliche Verwarnungen
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Bildgrößen-Editwar[Quelltext bearbeiten]

Könntet Ihr den bitte beide lassen und das erst einmal hier klären? Danke. --Complex 23:15, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Complex,

Bildgröße[Quelltext bearbeiten]

In diesem Beitrag sind über 3800 der 4200 Bytes das Werk des Unterzeichners. Zu dem Artikel gehört auch integral die Bebilderung, weshalb die Bilder selbst und ihre Größe sorgfältig und bewußt gewählt wurden. Die Größe der Bilder ist so gewählt, dass die Autos auch ohne die Thumbs anclicken zu müssen, gut betrachtet werden können. Das gilt sowohl für 15-, für 17- als auch für 19-Zollbildschirme.

Ich bitte alle Schrumpfbildfans ihre Neigungen in ihren eigenen Artikeln auszutoben und ein fremdes Werk zu respektieren.

Claus Ableiter 19:26, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Amedee Bollee Jr[Quelltext bearbeiten]

Die Automarke Amedee Bollee von Amedee Bollee Jr. ist nicht wirklich erklaert hier. Mann kann erkaennen das der Automarke bis in der 20-er existierte, aber nach der Dampfwagen hoert die Geschichte in Wiki auf. Vielleicht besser das zu ueberarbeiten? Buttonfreak 15:07, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Mal schauen, wie ich das Problem lösen kann. Irgendwann. --Buch-t 17:47, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

75 polizeiliche Verwarnungen[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für diese extreme Zahl (das ist eine Verwarnung alle zweieinhalb Kilometer bzw. alle 15 Minuten - ein Polizist kann noch kaum weg gewesen sein als der nächste seine Verwarnung ausstellte) einen soliden Beleg? Man findet diese Aussage zwar in diversen anderen Texten, aber ich habe keinen gefunden, der viel näher darauf eingeht, als dass es diese Verwarnungen (angeblich) gab, und schon bei dem Halbsatz, wofür es sie gab (der bei uns ganz fehlt), sind sich die Quellen uneinig: Der TÜV nennt es "groben Unfug" (für mich klingt es unplausibel, dass 75 Polizisten unabhängig voneinander zu der gleichen Einschätzung kommen, eine Fahrt mit einem Automobil sei erstens Unfug und damit zweitens zu verwarnen). Die SZ schreibt schlicht, "niemandem war damals klar, ob das Gefährt für die Straße zugelassen war" (unterschätze ich die Bürokratie oder ist es nicht eher so, dass es damals noch gar kein Konzept der Straßenzulassung gab?). Bei Votat sind es nicht 75, sondern 73 "contraventions"/"fines" wegen "excès de vitesse"/"speeding", also Geschwindigkeitsübertretung (hierzu sagen wir im Artikel Zulässige Höchstgeschwindigkeit, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen erst "mit Erfindung des Automobils" eingeführt wurden, es bleibt also fraglich ob das 1875 schon der Fall war). Auch bei French Cars in America sind es 73 (und der Kontext deutet die Geschwindigkeitsübertretung an), dort aber in Paris, nicht auf der Fahrt dorthin. Bei Unique Cars and Parts sind es nicht unbedingt 75 Verwarnungen, sondern er hat 75 "traffic laws" gebrochen (auch das erscheint mir zehn Jahre vor Carl Benz viel - die deutsche(!) Straßenverkehrsordnung etwa hat heute(!) gerade mal 53 Paragrafen, um gegen 75 "Verkehrsgesetze" zu verstoßen, müsste ich gegen mehrere unterschiedliche Absätze gleich mehrerer davon verstoßen). Histomobil (1, 2) macht keine Angaben zum Grund, aber mein mieses Französisch meint dort zu lesen, dass die Verwarnungen nach einem Treffen mit dem Polizeichef aufgehoben wurden. Letzteres, obwohl auch nicht besser belegt als der Rest, scheint mir noch das plausibelste Indiz zu sein, dass es diese Verwarnungen tatsächlich gab. Aber dass bei allen Details von unterschiedlichen Quellen unterschiedliche Angaben gemacht werden, lässt mich weiter skeptisch bleiben... --YMS (Diskussion) 10:25, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Verwarnungen tauchen immer wieder auf. Das scheint aber mehr als eine Art Folklore zu sein 1; vgl. Kapitel Triomphe parisien Favre ist ein Autor, dem diese Geschichte abnehme. Demnach scheint die Präfektur des Departemens Sarthe am 21. Mai 1873 eine Art allgemeine Fahrbewilligung ausgestellt zu haben. Ich interpretiere die Quellen so, dass es zuvor keine Erlaubnis zum Fahren auf öffentlichen Straßen gab, was nachvollziehbar ist: L'Obéissante wog 4 Tonnen und die Behörden waren mehr als skeptisch, auch bezüglich der Dampfkessel. Das erklärt, dass Bollée in praktisch jeder Gemeinde außerhalb der Sarthe Probleme bekam und dass er deshalb das Verkehrsministerium einschaltete, das die Fahrerlaubnis ausdehnte und die Verwarnungen aussetzte. In Paris führte er das Fahrzeug wochenlang vor.
Ich überarbeite den Bolléekomplex aktuell und versuchhe noch mehr dazu herauszufinden.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 22:12, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten