Diskussion:Amerikanisierung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 79.249.110.249 in Abschnitt Phänomene
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Änderungsvorschläge (unterstrichen bzw. durchgestrichen)

Der Punkt "Gegenbewegung" ist auch sehr problematisch. wie bitte kommt man darauf, dass die Globalisierung eine Amerikanisierung ist? Und das hier als wahr zu unterstellen, ist sehr problematisch, deswegen bin ich dafür, den letzten Satz unter dem Punkt "Gegenbewegung" zu löschen.

Die Amerikanisierung ((oft) in der Phrase „Amerikanische Verhältnisse“) bezeichnet die (unterstellte oder tatsächliche) stetige Anpassung von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur eines anderen Landes an die Gegebenheiten in den USA.

wird oft als negatives reizwort verwendet

Die sog. <s>[[Anglizismus</s>|Amerikanismen<s>]]</s> werden in ein bestehendes System integriert und verändern eine Gesellschaft hinsichtlich ihrer Einrichtungen, Werte, Traditionen, Verhaltensweisen und Vorgehensweisen (z. B. in Industrie und Wirtschaft).

Link verweist auf einen sprachwissenschaftlichen Begriff, der Artikel ist über den soziologischen
Ich habe den Link jetzt auf Amerikanismus geändert; allerdings ist die relevante Erklärung dort ziemlich redundant mit dem Artikel hier. G.kunter 01:20, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Trend ist keine transatlantische Wechselwirkung, sondern eine einseitige Beeinflussung. Diese geht zum Teil von den USA selbst aus, andererseits werden Amerikanismen auch freiwillig übernommen.

Quellen??. Außerdem setzt „freiwillig“ im zweiten Teil des Satzes voraus, dass die Beeinflussung, die von den USA ausgeht nicht freiwillig, also erzwungen geschieht, wofür hier aber keine Quellen angegeben werden (wie will man diese Phänomene unterscheiden??).

[..]

Auch Vor- und Familiennamen wurden bei Einwanderern amerikanisiert. Die oft für Amerikaner schwer aussprechbaren Namen wurden schon von den Einwanderungesbehörden willkürlich oder in Absprache mit dem Einwanderer verändert.

am Anfang des Artikels wird gesagt, die Amerikanisiserung wäre die Veränderung von Strukturen in anderen Ländern an die in der USA. Der Sachverhalt hier ist aber ein anderer, nämlich ein rein sprachtechnischer

In der Geschichte ist es keine Ausnahme, dass Werte, Sprache etc. von der jeweiligen Führungsmacht übernommen werden: Ähnliche Erscheinungen gab es bereits

Der Vergleich hinkt. Die in der Aufzählung genannten Länder haben andere Länder an ihres angeschlossen (Römisches Reich, antikes Griechenland) oder durch ein Bündnis der eigenen Politik unterstellt und bei „Zuwiderhandlungen“ hart durchgegriffen

Der Begriff ist in den letzten zehn Jahren in der Politischen Wissenschaft und Medienwissenschaft sehr populär für die Beschreibung der Modernisierung der Politischen Kommunikation geworden. Sie ist allerdings keine wirklich neue Entwicklung.

Gibt es dazu mehr erklärendes? Welche Modernisierung? Was änderte sich da? usw --Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 13:53, 10. Jun 2006 (CEST)

Im Moment ist dieser Artikel wild zusammenassoziierter und -fabulierter Kram. Sollte völlig neu geschrieben werden. --Janneman 22:39, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der englische Artikel ist (jetzt) noch weniger hilfreich. Ich hab mal ein bisschen Ordnung in den Artikel gebracht, nur so für den Anfang.

Es gibt einfach zuviele Arten der Amerikanisierung: Einerseits die der Einwanderer, andererseits der nicht-amerikanischen Welt. --Max Sinister 12:42, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also ein Quellen-Problem hat dieser Artikel auf jeden Fall nicht mehr. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- 22:35, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Phänomene[Quelltext bearbeiten]

Meine Erachtens wurde das vll. wichtigste Hauptphänomen außer Acht gelassen: Das Anwachsen einer "Hypersensiblen Lebenshaltung". Bedenkt man, das die USA seit rund 150 Jahren auf eigenem Boden keinen Krieg mehr erlebt haben (abgesehen von einigen kleiner Gefechten in der Wildwestzeit), wird das vll. etwas plausibler. Die Reaktion mit Verwirrung, Schrecken und Furcht auf Bagatellen, bis hin zu Strumwarnungen im Radio, nur weil es mal etwas windig ist.

Vergiss aber nicht das sich die Amis gegenseitig in einem sinnlosen Bürgerkrieg rücksichtslos abgeschlachtet haben und dank Sherman schon die Taktik der verbrannten Erde effektiv anwendeten.... und damit in sinnlosester Weise Menschenleben und materielle Werte zerstört wurden....und "moralisieren" und die Europäer über die "Demokratie" zu belehren,sollten diese elenden Völkermörder (Indianer-Killer und Invasoren, das sind in Wahrheit die Vorfahren all dieser leuchtenden Demokraten aus Übersee) tunlichst unterlassen.....--79.249.110.249 17:41, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten


Was zum...[Quelltext bearbeiten]

Bandenbildung auf den Straßen, Profitdenken, Verarmung, etc. ist also etwas rein amerikanisches, womit uns die bösen Imperialisten die "reine" europäische Kultur versaut haben, oder was? Das ist der pure Anti-Amerikanismus! Ich behalte mir vor, das abzuändern! --Bored.to.death 20:45, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo! Ich habe den Artikel entscheidend abgeaendert und wesentlich erweitert. Ich hoffe, dass er als Grundstock fuer einen weiteren Ausbau dienen kann. Weitere Quellen und Sekundaerliteratur werde ich in den naechsten Tagen/Wochen hinzufuegen. -- Ein unangemeldeter Benutzer


Hallo Dr.Manuel! Ich habe Einwände gegen Deine Erweiterungen:

  • Phänomen "Starke Herausbildung von Eliten an Schulen und Universiäten": Kann ich nicht nachvollziehen, da dem ja auch eines der schlechtesten Schul- und Bildungssysteme aller Industriestaaten gegenübersteht, die die Masse der Bevölkerung außen vor lässt. Sollte das nicht erwähnt werden?
  • Phänomen "Freie Marktwirtschaft bzw. Laissez-faire-Kapitalismus": beides ist nicht U.S.-amerikanisch, sondern hat seine Ursprünge in Europa, besonders Britannien. Der "Laissez-Faire"-Kapitalismus im eigentlichen Sinne ist seit dem New Deal in den USA kein Thema mehr.
  • Phänomen "Strenge Hierachie in Unternehmen": Inwiefern ist das U.S.-amerikanisch? Die Hierarchien z.B. in deutschen Unternehmen waren auch vor dem so genannten "Dritten Reich" sehr stark ausgeprägt, sehr viel stärker als heute, um nur ein Beispiel zu nennen. Hat die Amerikanisierung da nicht sogar gegenteilig gewirkt?
  • Phänomen "Kein Mitspracherecht der Betriebsbelegschaften und Gewerkschaften": Es gibt keine Beriebsräte, in der Praxis findet aber überwiegend ein sehr reger Austausch zwischen Belegschaft und Arbeitgeber statt. Und die Gewerkschaften in den USA sind sehr viel stärker als oft angenommen (siehe Literaturtipp Julia Angster).
  • Phänomen "Kein(e) Kündigungsschutz bzw. -frist": So allgemein nicht richtig, Es gibt keine staatliche Verordnung, aber sehr wohl individuelle betriebliche Regelungen.
  • Phänomen "Keine oder nur wenige Sozialeistungen": angesichts der Tatsache, dass die USA in erster Linie wegen der Sozialleistungen (Medicare und Social Security) in tiefsten Schulden stecken (im Gegensatz zur landläufigen Meinung, das Militär sei der größte Posten, was nicht stimmt), ist diese Behauptung ebenso nicht richtig. Das Problem ist das falsche System, nicht aber die Höhe der Ausgaben staatlicherseits.

Ein unangemeldeter Benutzer, 21:06, 3. November 2008 (PST)


Außerdem: Die von Dir genannten Phänomene sind wenn überhaupt in den USA wirksam, nicht aber in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Da es sich um den Artikel über Amerikanisierung handelt, besteht die Frage, inwiefern die von Dir genannten "Amerikanisierungsphänomene" in den genannten europäischen Ländern wirksam sind. Keine Sozialleistungen, kein Kündigungsschutz, keine betriebliche Mitsprache usw. in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Oder sprichst Du von amerikanischen Einflüssen auf andere Länder? Wenn ja, auf welche genau? Ein unangemeldeter Benutzer, 21:15, 3. November 2008 (PST)

Seit Reagan und Thatcher hat sich eine schleichende Amerikanisierung der Wirtschafts-, Arbeits- und Alltagswelt in Europa und anderen Ländern, insbesondere den ehemaligen Ostblockländern eingeschlichen. Also keine Spur mehr von New Deal, immer mehr wurden amerikanische Prinzpien in der Wirtschafts- und Arbeitspolitik aufgenommen, so z.B. Privatisierung, Deregulierung der Wirtschaft, Förderung von Elitenbildung (Schulen und Unis), besonders in Frankreich und Großbritannien, aber auch schon in D und A., Kürzung der Sozialleistungen, Selbstbehalte in der medizinischen Versorgung (Hartz IV in D, Pensionsautomatik in A), Einschränkung der gewerkschaftlichen Mitsprache (sehr geringe Lohnzuwäche, Gewünschte Verlängerung der Arbeitszeiten durch die Industrie), Aufweichen des Kündigungschutzes, usw. alles Phänomene der letzten 10 Jahre, die sich eindeutig auf die USA beziehen.--Benutzer:Dr. Manuel 16:03, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Leider kaum Antworten auf meine konkreten Fragen und Einwände (siehe oben), sondern einfach die falschen Behauptungen wieder eingestellt. Na ja. Zu Deinen Behauptungen hier in der Diskussion: Die Sozialleistungen werden nicht von den Amerikanern gekürzt, sondern von Deutschen und Österreichern, und vor allem wegen des Wettbewerbs mit Billiglohnländern, nicht wegen den USA. Die USA haben hier sehr ähnliche Probleme wie Europa. Die "schleichende Amerikanisierung" wird von den Europäern freiwillig betrieben, weil die USA nach wie vor als Vorbild und Trendsetter angesehen werden... Denke allein an die riesige Menge von deutschen Kopien amerikanischer Websiten (Studi-VZ, Yigg, Ehrensenf usw.). "Keine Spur mehr vom New Deal" ist absoluter Blödsinn, der größte Teil der New Deal Gesetzgebung ist nach wie vor gültiges Recht in den USA. Auch privatisieren nicht die Amerikaner, sondern die Deutschen und Österreicher selbst... inwiefern ist das Amerikanisierung? Ist Privateigentum Deiner Meinung eine amerikanische Erfindung? Und zu den Gewerkschaften: Wenn die Gewerkschaften in Europa massiv an Einfluss verlieren, weil ihnen die Mitglieder scharenweise davonlaufen, dann ist das wohl keine Amerikanisierung, oder? Glaubst Du der CIA bewegt die Deutschen zum Gewerkschaftsaustritt? Nochmal: Die Einschränkung des Wohlfahrtsstaates ganz allgemein geschieht aufgrund der Konkurrenz mit Billiglohnländern, nicht aufgrund U.S.-amerikanischen Einflusses. Ein unangemeldeter Benutzer 9:19, 4. November 2008 (PST)
Bitte, falls die falschen Behauptungen jetzt WIEDER eingestellt werden, hier eine Begründung angeben. Inwiefern haben deutsche und österreichische Gewerkschaften KEIN Mitspracherecht, KEINEN Küdigungsschutz bzw. -frist...--Unangemeldeter Benutzer, 9:28, 4. Nov. 2008 (PST)
Du verstehst es einfach nicht, du betreibst hier ständig falsche Behauptungen, obwohl ich dir viele Beispiele genannt habe. Das die USA mit Lohn-Dumping, Sozialleistungskürzungen usw. nicht zu tun hast glaubt auch nur jemand der völlig vom Amerikanischen Traum verblendet ist, wie du anscheinend. Wer bestimmt den die Weltwirtschaft, die USA, oder warum haben wir wohl jetzt eine Bankenkrise, die in den USA ihren Anfang hatte. Das der New Deal noch immer gültiges Recht ist, da hätte ich gerne mal eine Quelle, wäre er noch immer gültiges Gesetz wäre es wohl kaum zur Bankenkrise gekommen, läuchtet irgendwie ein. Also laß' bitte deine Pro-Amerikanische Propaganda! Es stimmt das deutsche und österreichische Arbeitnehmer noch immer gewisse Rechte haben, Gott-sei-dank, aber das ändert jedoch nichts daran, das auch hier eine Amerikanisierung stattfindet, die die Länder mehr oder weniger an das amerikanische Modell heranführen wollen, bestes Beispiel: statt staatliches Umlagesystem, soll ein Kapitaldeckungsystem installiert werden, das momentan durch die Bankenkrise wieder gestoppt wurde. Also wennn da keine Amerikanisierung stattfindet oder statt gefunden hat, weiß ich auch nicht? --Benutzer:Dr. Manuel 20:05, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Propaganda betreibst Du hier, und zwar mit den Jahrzehnte alten anti-amerikanischen Vorurteilen. Lohn-Dumping, Sozialleistungskürzungen usw. sind in den USA genauso Thema wie in Europa, die Ursachen liegen in den Billiglohnländern und mitnichten in den USA, die die Hochlohnpolitik überhaupt erst nach Europa gebracht haben (siehe "Fordismus") und unter Lohndumping genauso leiden. Außerdem sind Sozialausgaben, wie gesagt, der mit großem Abstand umfangreichste Posten im amerikanischen Haushalt. Dass Du den so genannten "Laissez-Faire" Kapitalismus mit dem Artikel "Manchester-Kapitalismus" verlinkst, und das im Artikel über Amerikanisierung, spricht eh schon Bände... Aber was soll's, zum Auffüllen Deiner Bildungslücken empfehle ich die Lektüre der unter Literatur angegebenen Werke, dazu habe ich keine Zeit. Was diesen Artikel hier angeht, Du hast "gewonnen"... Gratuliere. Der Leser wird sich sein eigenes Urteil bilden.--Unangemeldeter Benutzer, 12:05, 4. Nov. 2008 (PST)
Das muss ich mir von jemanden sagen lassen, der glaubt der New Deal wäre immer noch Gesetz und mir auch keine Quellen dazu liefert, die dies untermauern würden und nicht einmal kapiert das die USA die Weltwirtschaft (Stichwort: Dollarimperialismus) beherrscht und deshalb auch für viele Dinge Verantwortung tragen. EOD--Benutzer:Dr. Manuel 20:38, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja, das musst Du. Der New Deal war nie "Gesetz", sondern ist eine Sammelbezeichnung. Ich habe nur von "Teil der Gesetzgebung" gesprochen. Des weiteren habe ich nie behauptet, dass die USA die Weltwirtschaft momentan nicht "beherrschen". Die USA sind Weltmacht und tragen "für viele Dinge" Verantwortung, ja. Was ist Dein Punkt im letzten Posting? Und warum "sichtest" Du die Phänomene "Internet" und "Wikipedia" nicht? Passt es nicht in Dein Bild der bösen Weltmacht USA, dass Du hier ein zu 100% U.S.-amerikanisches Medium benutzt?--Unangemeldeter Benutzer, 12:56, 5. Nov. 2008 (PST)
Der Open-Source-Gedanke wurde zuerst in Finnland realisiert mit Torvalds Linux und nicht in deiner ach so tollen USA, die steht lieber auf Bill Gates Windows, also was willst du mir hier erzählen? Internet kannst du gerne einfügen, das stört mich äußerst wenig. Nochmal, wenn der New Deal noch immer Teil der Gesetzgebung wäre, dann würde es keine Bankenkrise geben, so einfach ist das! So und jetzt mag ich nicht mehr, deine US-Hörigkeit kannst du übrigens in Foren austragen und nicht hier, bitte! Und jetzt wirklich EOD--Benutzer:Dr. Manuel 22:03, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Open Source? Hab ich das irgendwo erwähnt? Na ja..... Schön für Dich dass Deine Welt so einfach ist. HaHa, "Basta".--Unangemeldeter Benutzer, 17:52, 5. Nov. 2008 (PST)
Super, jetzt haben wir es, du hast dich hiermit selbst disqualifiziert und zeigst somit das du dich überhaupt nicht auskennst, Wikipedia funktioniert nach dem Open-Source-Prinzip!!!! Zum allerletzten Mal EOD--Benutzer:Dr. Manuel 12:14, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dass Wikipedia nach dem Open Source Prinzip funktioniert hat nichts damit zu tun dass Wikipedia als Online-Enzyklopädie eine U.S. amerikanische Idee ist und in den USA online ging bevor es sich in alle Welt ausgebeitet hat, Du Leuchte. AMERIKANISIERUNG!!! Wenn ich mir Deine "Argumente" so ansehe, dann frage ich mich ob es nicht eine Qualitätskontolle für angemeldete Benutzer geben sollte, "Dr." Manuel (lies Freud). Dein Weltbild ist so simpel "schwarz und weiß", ich fasse es nicht. Selbst wenn ich nicht wüsste was Open Source ist, würde das in keiner Weise mein Wissen über irgendetwas Anderes schmälern. Aber was sag ich hier, hol Dir Deine Nachhilfe woanders.--Unangemeldeter Benutzer 8:30, 6. Nov. 2008 (PST)
Das sagt jemand der nicht einmal einen Benutzernamen hat und von Wirtschaftspolitik so gut wie gar nichts versteht und mir nicht einmal Qullen liefern kann, die die obskure Theorie untermauern würde, das der New Deal noch immer Teil der Gesetzgebung wäre. Und darüber hinaus so verblendet vom Amerikanismus ist, dass es fast schon weh tut. Außerdem sage ich ja nicht, dass alles schlecht ist, was aus Amerika kommt, aber viele Dinge eben schon und die sollten auch beim Namen genannt werden, gilt besonders für die Bush-Zeit.--Benutzer:Dr. Manuel 20:06, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wie mehrmals gesagt, zum Thema New Deal wirf einen Blick in die angegebene Literatur, wenn's Dich interessiert. Mit Deinem letzten Satz kann ich schon sehr viel mehr anfangen und antworten, dass ich "nicht Alles gut finde" was aus den USA kommt und das auch nie behauptet habe. Würde schon allein meiner Abneigung gegen Schwarz-Weiß-Denken widersprechen. Aus dem Artikel sollte hervorgehen, dass ich mich um ausgeglichene Formulierungen bemühe und mich auf aktuelle Forschungsliteratur stütze. Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren, es ging mir um die mehrmals genannten Punkte, die Du eingefügt hast, und die so in DIESEM Artikel an der falschen Stelle stehen und nicht nachvollziehbar sind. Das ist meine Meinung, Du bist anderer, geschenkt. Ich verzichte auf eine Beantwortung des ersten Teils Deines Postings und entschuldige mich für etwaige verbale Tiefschläge meinerseits. Vielleicht können wir uns jetzt wieder dem Ausbau Wikipedias zuwenden, über dessen Wert wir uns ja offensichtlich wenigstens einig sind.--(Weiterhin);-) Unangemeldeter Benutzer 12:13, 6. Nov. 2008 (PST)
Einverstanden und auch ich entschuldige mich für einige Tiefschläge meinerseits. Ich schlag dir Frank Deppe: Der neue Imperialismus (2004) vor oder Max Otte: Der Crash kommt als Literatur vor, aus dem ich meine Erkenntnisse gewohnen habe.--Benutzer:Dr. Manuel 23:43, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
PS: Vielleicht solltest du auch einmal einen Blick auf den wiki-eigenen Artikel Anglisierung werfen! Dort wird im Bezug auf die Unternehmensführung eine Amerikanisierung festgestellt, aber das nur am Rande--Benutzer:Dr. Manuel 23:47, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

das Wort "Kultur" im Zusammenhang mit USA sollte gestrichen werden[Quelltext bearbeiten]

USA haben keine Kultur. Das steht schon mal fest. Kultur haben wir in Europa und hat man in Asien. Auch in Kanada, da es loyalistisch zur britischen Krone ist (Commonwealth). US-Amerikaner sprechen selbst vom "American Way of Life" (Lebensweise). Darunter sollten die Unterphänomene subsumiert werden. Also statt amerikanische Film-"Kultur", sollte es heißen: Amerikanische Lebensweise im Film usw. 93.219.156.175 21:14, 28. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Textanfang ist Plagiat[Quelltext bearbeiten]

Die ersten vier Zeilen dieses Wikipediaeintrags sind ein astreines Plagiat aus Anselm Doering-Manteuffel "Wie westlich sind die Deutschen?", Göttingen 1999, Seite 11. (nicht signierter Beitrag von 87.148.79.99 (Diskussion) 15:10, 5. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Ja, die gesamte Einleitung ist eine C&P-URV. Der Abschnitt muss schleunigst wenigstens paraphrasiert werden. --91.64.37.97 15:30, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde aus http://books.google.de/books?id=uPAQJCu9_qkC&lpg=PP1&hl=de&pg=PA11#v=onepage&q&f=false übernommen. Ich habe die URV-Versionen versteckt. --tsor (Diskussion) 05:30, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Popmusik[Quelltext bearbeiten]

Das Aufkommen englischsprachiger Popmusik ist kein Phänomen von Amerikanisierung!! Die Beatmusik der sechziger kam zum größten Teil aus England, die Beatles/Stones etc. waren diejenigen, die diese Phase in beispielsweise der BRD geprägt haben. Vergleiche dazu:

Volker R. Berghahn: The debate on ‚Americanization“ among economic and cultural historians, in: Cold War History (1/2010), S. 107-130. (nicht signierter Beitrag von 87.77.210.136 (Diskussion) 11:16, 12. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

"Phänomene", "Gegenbewegung"[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Phänomene" nimmt sich als Parodie auf den antiamerikanischen Wahn aus, der alle möglichen Entwicklungen der kapitalistischen Moderne mit Amerika personifiziert. Die Auflistung geht auf einen bestimmt nicht antisemitischen 9/11-Truther und "Hochfinanzkritiker" zurück, im Laufe der Zeit wurde sie dann von verschiedenen Nutzern mit weiteren Wahnwitzigkeiten angereichert. Ich würde den Abschnitt wegen fehlender Quellen und Theoriefindung löschen (im Zweifel ausgenommen die drei Punkte, deren einstweilige Beibehaltung man formal mit deren Bequellung durch das Otte-Buch rechtfertigen kann), mit derselben Begründung auch den Abschnitt "Gegenbewegung".
Der gesamte Artikel krankt daran, dass er die Kritik des Konzepts Amerikanisierung als antiamerikanischen Topos überhaupt nicht abbildet. Auch kommt er fast gänzlich ohne Quellen aus. Ich werde das demnächst versuchen zu verbessern.
--Tegernseer (Diskussion) 12:47, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

@Tegernseer Da hat sich scheinbar nichts Bemerkenswertes getan. Insbesondere bei Arbeit & Soziales kommen massiv Zweifel auf. @Schilderwaldmeister & @Tegernseer Einige "typische Amis" wurden von Europäern oder Chinesen eingeführt und allenfalls vor Ort amerikanisiert. Beim Arbeitsmarkt sind einige amerikanistischen Auswüchse vereinzelt erkennbar, aber doch eher Randerscheinungen. Da sollte man differenzieren und für die Einzelfälle Belege beibringen, auch wenn sie da und dort auffällig sind.
--Klaus-Peter 08:20, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten