Diskussion:Anabolismus

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Ayacop in Abschnitt Überarbeiten
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dies und das[Quelltext bearbeiten]

bei der chemosynthese hat der begriff energiestoffwechsel nicht gestimmt. heterotrophie hat ganz gefehlt. besten gruss --Ruso 12:16, 27. Dez. 2006 (CET) erledigtErledigt – 80.138.168.165 16:57, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Einstiegssatz[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Der Anabolismus (...) ist der Aufbau von körpereigenen Bestandteilen unter Verbrauch von Energie, die bei chemotrophen Organismen aus energiereichen anorganischen Substanzen, bei phototrophen Organismen aus Licht und bei heterotrophen aus organischer Substanz gewonnen wird."

Hört sich für mich missverständlich an, außerdem etwas kurz. Vllt könnte man es so formulieren: "Der Anabolismus (...) ist der Aufbau von körpereigenen Bestandteilen in der Zelle. Bei autotrophen Organismen wie Pflanzen geschieht dies aus anorganischen Vorgänger-Molekülen (z.B. CO2) bei heterotrophen wie dem Menschen dagegen aus organischen (z.B. Glucose). Den Anabolismus der chemoautotrophen Organismen bezeichnet man auch als Chemosynthese [1], da er unter Verbrauch von Energie stattfindet, welche aus anorganischen Substanzen stammt. Bei photoautotrophen Organismen lautet die Bezeichnung Photosynthese [2], da hier die Lichtenergie zur Synthese der körpereigenen Stoffe ausgenutzt wird. Bei heterotrophen Organismen schließlich wird die benötigte Energie aus organischer Substanz über die Zellatmung [3]gewonnen." --134.147.31.104 15:13, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte es anders formulieren, weil ich einige Einwände gegen den Vorschlag habe. Die Bezeichnungen Stoff und Substanz sind nicht gleichbedeutend, unter Substanz versteht man einen Stoff in fester Form. Der Aufbau körpereigener Bestandteile findet meistens in der Zelle statt, muss es aber nicht (Beispiel: Flagellen von Bakterien). Eine weitergehende Darstellung, so der Chemoautotrophie, Chemosynthese, Zellatmung, Photoautotrophie, halte ich an dieser Stelle für zu weitgehend. Da müsste man die Begriffe auch genauer darstellen. Reicht es nicht, diese Begriffe unter „Siehe auch“ anzufügen? Ich schlage Folgendes vor: „Mit Anabolismus bezeichnet man den Aufbau körpereigener Bestandteile bei Organismen. Ausgangsstoffe können organische und anorganische Stoffe sein. Werden organische Stoffe verwendet, wird das als Heterotrophie bezeichnet, werden ausschließlich anorganische Stoffe dafür verwendet, wird das als Autotrophie bezeichnet. Der Aufbau körpereigener Bestandteile benötigt Energie. Wird Lichtenergie dafür verwendet, bezeichnet man diese Art von Anabolismus als Phototrophie. Wird dagegen die benötigte Energie aus chemischen, exergonen Stoffumsetzungen gewonnen, bezeichnet man diese Art des Anabolismus als Chemotrophie.“
Ich werde mich in den nächsten 2 Wochen nicht an der Diskussion beteiligen können. --Brudersohn 19:23, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Habe diesen Kurzartikel überarbeitet. Es waren - wie schon früher angemerkt - Fehler drin. Außerdem habe ich die Passage über den anabolen und katabolen Stoffwechsel, der wohl vorwiegend auf Wirbeltiere zugeschnitten ist, entfernt. Das ist sehr speziell und sollte in anderen geeigneten Artikeln untergebracht werden. Hier sollte man nur die grundlegende bedeutung des Begriffs erläutern. -- Brudersohn 17:50, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Überschneidung Biosynthese und Anabolismus[Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich überschneiden sich die Artikel Anabolismus und Biosynthese, denn der Anabolismus beruht auf Biosynthese. Der Unterschied ist: Biosynthese ist die Synthese jeglicher Art von Stoffen durch Lebewesen, Anabolismus ist die Synthese nur körpereigener Stoffe durch Lebewesen. Biosynthese ist also der weitergehende, übergeordnete Begriff. -- Brudersohn 23:24, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Verstehe ich nicht, bitte ein Beispiel für einen biosynthetischen Prozess, der nicht zum Anabolismus gehört. --Ayacop 18:52, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Biosynthese von Antibiotika. -- Brudersohn 22:12, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
In Penicillium zum Beispiel? Teil des Sekundärstoffwechsels und zur Abwehr von Nahrungskonkurrenten. Ist Penicillin G für den Pilz deiner Ansicht nach kein "körpereigener Stoff"? Wenn nein, dann ist auch Defensin beim Mensch kein "körpereigener Stoff". Wie definierst du denn "körpereigener Stoff"? --Ayacop 09:10, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Stoff, der wie Penicillin zwar von und in einem Lebewesen gebildet wird, dann aber ausgeschieden wird, kann wohl kaum als ein körpereigener Stoff bezeichnet werden, denn er befindet sich gar nicht mehr an oder im Körper. Defensin dagegen, das sich im Körper als Abwehrstoff befindet, kann man wohl als körpereigen ansehen. Eine andere, weitergehende Frage ist, ob man Anabolismus so definieren muss, wie es im Artikel geschieht. Man findet auch die Definition Anabolismus ist der Aufbau von organischen Stoffen durch Lebewesen. Dann gehört auch die Synthese von organischen Stoffen, die ausgeschieden werden, dazu. Aber da frage ich mich, warum man in dem Fall Anabolismus auf die Synthese von organischen Stoffen beschränkt. Ist es dann sinnvoll, anorganische Biosyntheseprodukte auszuschließen? Frage: Soll man im Artikel alle die verschiedenen Begriffe, die mit Anabolismus bezeichnet werden, aufführen? Das würde der Situation der Fachliteratur gerecht. -- Brudersohn 21:27, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die einzelnen Interpretationen belegt aufzuzählen, könnte der wichtigste Grund für einen Erhalt des Artikels sein. Die Redundanz existiert damit nicht mehr. Übrigens tut sich auch der Chemiker schwer, bei Abspaltung eines kleinen Moleküls von einem großen von einer Synthese (des kleinen) zu sprechen, und doch werden anorganische Stoffe wie H2S vom Menschen synthetisiert. Ich entferne jetzt die Redundanz. --Ayacop 18:37, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Leider kann ich aber zitierbare Quellen für die verschiedenen Definitionen nicht umgehend heraussuchen, es braucht ein wenig Zeit. Ich verstehe nicht, was Du mit Deinem dritten Satz sagen möchtest, vielleicht bin ich „begriffsstutzig“. Der erste Satzteil scheint mir klar, aber nimmt er Bezug auf diese Diskussion? Einen Zusammenhang des zweiten Satzteils mit diesem Artikel und unserer Diskussion sehe ich nicht. Die Bildung von H2S durch den Menschen rechnet wohl niemand zum Anabolismus. -- Brudersohn 23:19, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Warum nicht? H2S ist zwar anorganisch, seit kurzem ist aber bekannt, dass es sich dabei (neben CO und NO) um den dritten gasförmigen Signalüberträger im menschlichen Körper handelt, mit vasodilatatorischer Wirkung. Nach deiner Definition eindeutig ein "körpereigener Stoff", der auch nicht ausgeschieden, sondern zu Sulfat oxidiert wird, was von Darmzellen sogar zur Energiegewinnung genutzt wird (PMID 19384833, PMID 21980127, PMID 17314140). Irgendwie muss es doch "aufgebaut" werden? --Ayacop 09:34, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da hast Du recht! -- Brudersohn 14:00, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nun habe ich einige mir zugängliche Lexika und Lehrbücher der Biologie durchgesehen und folgende Definitionen für Anabolismus gefunden:

Die am weitesten gehende Definition A Gesamtheit der aufbauenden Stoffwechselreaktionen wird am meisten (in 7 Quellen von insgesamt 13) gegeben, sie befindet sich in den Quellen: (1) „Lexikon der Biologie“. Herder, Freiburg u. a. O. 1983, S. 166. (2) „Brockhaus ABC Biologie“, Brockhaus, Leipzig 1986, S. 861. (3) „Meyers Taschenlexikon Biologie“, 2. Aufl., B.I.-Taschenbuchverlag, Mannheim, Wien, Zürich 1988. (4) Gertrud Scherf: „Wörterbuch Biologie“, DTV, München 1997, S. 25. (5) „Lexikon der Biologie“. Spektrum, Heidelberg 1999, S.310. (6) „Kompaktlexikon der Biologie“. Spektrum, Heidelberg 2001. (7) Peter H. Raven, George B. Johnson, Jonathan B. Losos, Susan R. Singer: “Biology”. 7. Aufl., McGraw-Hill, Boston u. a. O. 2005, Glossar S. G-1.

Auf den Aufbau von körpereigenen Stoffen beschränkt ist die Definition B Aufbau von Körpersubstanz von (8) Eike Libbert: “Allgemeine Biologie”, UTB 1197, 7. Aufl., Gustav Fischer, Jena 1991, S. 33, 149.

Auf den Aufbau von Molekülen aus Molekülen ist beschränkt die Definition C: Verknüpfung einfacher Moleküle zu komplexeren Molekülen, enthalten in (9) Daniel N. Lapedes (Hrsg.): „McGraw-Hill Dictionary of the Life Science“. McGraw-Hill, New York u. a. O. 1976, S. 45-46. (hier allerdings der seltsame, einschränkende Zusatz: “…, the method of synthesis of tissue structure.”) und (10) William K. Purves, David Sadava, Gordon H. Orians, H. Craig Heller: “Biologie”. 7. Auflage, Übersetzung ins Deutsche 2006 (Original: 2004), S. 128.

Nicht als Aufbaureaktionen, sondern als endergone Umsetzungen wird Anabolismus definiert durch Definition D: Stoffwechselvorgänge, die Energie verbrauchen, in (7) Peter H. Raven, George B. Johnson, Jonathan B. Losos, Susan R. Singer: “Biology”. 7. Aufl., McGraw-Hill, Boston u. a. O. 2005, S. 155 (hier wird an anderer Stelle auch die etwas andere Definition A, siehe oben, gegeben) und in (11) Neil A. Campbell, Jane B. Reece: “Biologie”. 8. Aufl., Übersetzung ins Deutsche 2011.

Ebenfalls als endergone Umsetzungen, aber beschränkt auf Aufbau, ist die Definition E: Endergone Aufbauprozesse im Stoffwechsel bei (12) G. Czihak, H. Langer, H. Ziegler (Hrsg): „Biologie – Ein Lehrbuch“. 6. Aufl., Springer, Berlin u. a. O. 1996, S. 87.

Ebenfalls als endergone Umsetzungen aber beschränkt auf Moleküle ist die Definition F: Verknüpfung einfacher Moleküle zu komplexeren Moleküle unter Verbrauch von Energie bei (13) Neil A. Campbell, Jane B. Reece: “Biologie”. 8. Aufl., Übersetzung ins Deutsche 2011.

Keine Definition geben (14) „Fachlexikon ABC Biologie“, 6. Aufl., Harri Deutsch, Thurn, Frankfurt am Main 1986 (enthält zwar das Stichwort, gibt darunter aber keine Definition, sondern verweist auf das Stichwort Stoffwechsel (und andere Stichwörter), bei denen aber ebenfalls keine Definition gegeben wird.) und (15) Peter von Sengbusch: „Einführung in die Allgemeine Biologie“, 3. Aufl., Springer, Berlin u. a. O. 1985 (das Stichwort „Anabolismus“ ist nicht enthalten).

Nach den Definitionen A und C ist auch die „Knallgasreaktion“ der Wasserstoff-oxidierenden Bakterien (2 H2 + O2 -> 2 H2O) ein Anabolismus. Diese Definitionen könnte man deshalb allenfalls als Kuriosa erwähnen, wenn nicht die Definition A die am meisten gegebene wäre. Hier wäre also eine Zusatzbemerkung angebracht. -- Brudersohn 21:33, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für deine Arbeit. --Ayacop 08:45, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


"Der Anabolismus ... ist der Aufbau von Bestandteilen des eigenen Körpers durch Organismen" Was genau heisst das? DURCH Organismen? Also Mikroorganismen sorgen in meinem Körper für den Aufbau von Bestandteilen? Ist etwas missverständlich finde ich...

Wie willst du denn unter einen Hut bringen, dass sowohl eigene Zellen als auch symbiotische Bakterien zur Biosynthese bspw. unserer Vitamine beitragen? Es ist ohnehin an der Zeit, diesen veralteten Begriff zu einem Redirect auf Biosynthese zu machen, denn es ist dasselbe. --Ayacop 09:29, 25. Sep. 2011 (CEST)--Ayacop 09:29, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die Definition in der jetzigen Fassung lautet anders, meiner Meinung nach richtig. Danach gehört zum Anabolismus eines Lebewesens nicht die Biosynthese von Stoffen durch seine Symbionten. -- Brudersohn 23:18, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte anhand obiger Disk. überarbeitet werden und vor allem die Unterschiede der Def. in der Lit. belegen (Quellen von Brudersohn oben), sowie auf die Probleme in den Def. hinweisen. --Ayacop (Diskussion) 15:56, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Eine Überarbeitung der Definition bereite ich nun vor und werde sie hier zur Diskussion stellen. Ich bitte um etwas Geduld. -- Brudersohn (Diskussion) 21:56, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hier mein Vorschlag zur Neufassung:

Anabolismus
Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von griech. αναβολισμός, anabolismós, „Aufwurf“) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von Stoffen. Der Gegensatz zu Anabolismus ist Katabolismus, nämlich der Abbau von Stoffen. Katabolismus und Anabolismus sind Teile des Metabolismus.
Unterschiedliche Definitionen:
Die in der Literatur enthaltenen genaueren Definitionen ähneln sich, sind jedoch unterschiedlich.
Weit verbreitet ist die Definition Gesamtheit der aufbauenden Stoffwechselreaktionen.[1][2][3][4][5][6][7] Hiernach sind genau genommen auch einige exergone Stoffumsetzungen zum Zweck der Energiegewinnung einbezogen, soweit bei ihnen aus einfacheren Stoffen kompliziertere entstehen, etwa die Reduktion von Kohlenstoffdioxid CO2 mit Wasserstoff 2 zu Essigsäure CH3COOH (eine Form der Homoacetatgärung) und die Oxidation von Wasserstoff H2 mit Sauerstoff O2 zu Wasser H2O (Knallgaseaktion) bei einigen Bakterien. Im allgemeinen fachlichen Sprachgebrauch werden jedoch derartige Stoffumsetzungen, die der Energiegewinnung dienen, nicht als Anabolismus bezeichnet.
Teils wird diese Definition eingeschränkt auf den Aufbau körpereigener Stoffe, wodurch alle Stoffumsetzungen, bei denen die Produkte ausgeschieden werden, ausgeschlossen sind, etwa die Bildung von Antibiotika und die erwähnte Knallgasreaktion.[8] In einer weiteren Variation wird nur die Verknüpfung von einfachen Molekülen zu komplexeren Molekülen als Anabolismus bezeichnet und damit die Beteiligung von Atomen und einatomigen Ionen ausgeschlossen.[9][10] Da Atome und einatomige Ionen nicht Produkte eines Aufbaus sein können und Atome als Ausgangsstoffe von Aufbaureaktionen nicht bekannt sind, werden mit dieser Definition nur einatomige Ionen als Ausgangsstoffe ausgeschlossen, dieser Ausschluss wird jedoch nicht begründet.
Weitere Definitionen bezeichnen die Gesamtheit der endergonen (energieverbrauchenden) Stoffumsetzungen als Anabolismus.[11][12] Damit ist also auch die Bildung von Stoffen, die ausgeschieden werden, eingeschlossen. Variationen dieser Definition werden beschränkt auf den endergonen Aufbau von Stoffen[13] oder auf den endergonen Aufbau von Molekülen[12]. Es ist zu vermuten, dass hierbei endergone Stoffumsetzungen, die nur Teilreaktion einer Reaktionssequenz sind, die in der Summe exergon ist und der Energiegewinnung dient (Katabolismus), ausgeschlossen werden sollen, beispielsweise die Bildung von Zucker-Phosphorsäureester zur Einleitung der Glykolyse.
  1. Lexikon der Biologie. Herder, Freiburg u. a. O. 1983, S. 166.
  2. Brockhaus ABC Biologie. Brockhaus, Leipzig 1986, S. 861.
  3. Meyers Taschenlexikon Biologie. 2. Auflage. B.I.-Taschenbuchverlag, Mannheim, Wien, Zürich 1988.
  4. Gertrud Scherf: Wörterbuch Biologie. DTV, München 1997, S. 25.
  5. Lexikon der Biologie. Spektrum, Heidelberg 1999, S.310.
  6. Kompaktlexikon der Biologie. Spektrum, Heidelberg 2001.
  7. Peter H. Raven, George B. Johnson, Jonathan B. Losos, Susan R. Singer: Biology. 7. Auflage. McGraw-Hill, Boston u. a. O. 2005, Glossar S. G-1.
  8. Eike Libbert: Allgemeine Biologie. UTB 1197, 7. Auflage. Gustav Fischer, Jena 1991, S. 33, 149.
  9. Daniel N. Lapedes (Hrsg.): McGraw-Hill Dictionary of the Life Science. McGraw-Hill, New York u. a. O. 1976, S. 45-46.
  10. William K. Purves, David Sadava, Gordon H. Orians, H. Craig Heller: Biologie. 7. Auflage. Übersetzung ins Deutsche, Spektrum Elsevier, München 2006 (Original: 2004), S. 128.
  11. Peter H. Raven, George B. Johnson, Jonathan B. Losos, Susan R. Singer: Biology. 7. Auflage. McGraw-Hill, Boston u. a. O. 2005, S. 155 (hier wird an anderer Stelle auch die erstgenannte Definition verwendet)
  12. a b Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. 8. Auflage. Übersetzung ins Deutsche, Pearson Studium, München 2009.
  13. G. Czihak, H. Langer, H. Ziegler (Hrsg): Biologie – Ein Lehrbuch. 6. Auflage. Springer, Berlin u. a. O. 1996, S. 87.

Für kritische Durchsicht und Stellungnahme wäre ich dankbar. -- Brudersohn (Diskussion) 11:45, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nichts auszusetzen. Die gezeigte Genauigkeit halte ich für unbedingt notwendig. Gerne würde ich als Schlussfolgerung die Sinnlosigkeit dieser groben Einteilung biochemischer Reaktionen betonen, denn für oft verwendet halte ich den Begriff nicht; es wäre aber unenzyklopädisch. --Ayacop (Diskussion) 15:46, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nachdem bis heute keine Einwände gegen meinen Vorschlag erhoben worden sind, habe ich den Abschnitt so in den Artikel eingefügt. -- Brudersohn (Diskussion) 18:18, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vielen Dank! --Ayacop (Diskussion) 07:18, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Ayacop. Meinst Du, nun kann auch der Überarbeitungsvermerk entfernt werden? Gruß, -- Brudersohn (Diskussion) 22:10, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich. Ist erledigt. --Ayacop (Diskussion) 07:59, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Muskelanabolismus[Quelltext bearbeiten]

Sollte ausgebaut werden, weil vom "Muskelwachstum" hierher gelinkt wird.