Diskussion:André Rieu/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 87.170.175.127 in Abschnitt Orchesterleitung
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Übersetzung

Could somebody please translate http://de.wikipedia.org/wiki/André_Rieu and add it to the English Wikipedia? Thanks! (nicht signierter Beitrag von 200.165.237.17 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 14. Feb. 2005 (CET))

-It's there. Just look for Andre Rieu.  :) Sally@AndreRieuFans.com (nicht signierter Beitrag von 71.198.54.212 (Diskussion | Beiträge) 06:33, 23. Feb. 2005 (CET))

Flache Musik

Was ist denn "flache Musik?" (nicht signierter Beitrag von 195.242.224.17 (Diskussion | Beiträge) 14:30, 4. Mai 2006 (CEST))

UGS 'anspruchsloses Gedudel'. André Rieu fällt zweifellos in diese Kategorie. --BJ Axel 11:10, 21. Jun 2006 (CEST)
@BJ Alex; Singe dem Gesamg gegeben, denn böse Menschen haben keine Lieder. André macht zahllose Menschen glücklich, meiner Mutter hat er in ihren letzten Lebensmonaten durch sein musizieren viel Ruhe gegeben. Danke André -- Frinck 11:16, 21. Jun 2006 (CEST)
Hallo Frinck, der schöne Umstand, dass die rührseligen Produktionen des freundlichen Dauerlächlers Deiner Mutter geholfen haben, ist sicher schön, ändert aber nichts an der Tatsache, dass kritische Stimmen erwähnt werden dürfen. Insofern ist der Vorwurf der Neutralitätsverletzung absurd und trifft eher auf die Verteidiger (Dich) zu, die den Artikel schönfärben wollen.
--AltervomBerg 13:14, 10. Dez. 2006 (CET)

Quellen

Kann da mal einer ergänzen, dass sich die Angabe der Quelle auf Seite 13 der PDF-Datei bezieht??

Danke! CTHOE 17:59, 31. Dez. 2007 (CET)

Video

Ich habe noch eine Videoaufnahme vom Ende der 70er, auf der Rieu klassische Musik von C.Saint-Saens und Paganini spielt und das sehr gut. Ich hatte eigentlich erwartet, ihn irgendwann als bekannten Solisten auf den Konzertpodien dieser Welt zu sehen. Da ist allerdings viel Konkurrenz, und der moderne Musikbetrieb braucht immer nur einige 'Stars'. Und diese Position war damals bereits durch Leute wie Anne Sophie Mutter (die ich für oberflächlich halte), Pinchas Zuckermann, Itzak Perlman, Gideon Kremer besetzt. So ist er offensichtlich in eine Nische gegangen und macht dort sein Geld. (nicht signierter Beitrag von RBauske (Diskussion | Beiträge) 18:10, 14. Jan. 2007 (CEST))

Kritik

Hallo erstmals! Ich tanze für Andre Rieu in seiner World Stadium Tour und möchte auch kritisch dazu Stellung nehmen. Kritiker mögen Recht haben, wenn sie sagen, AR sei kein Weltklasse-Violinist bzw. Dirigent. Was er jedoch schon kann, ist, sich und seine Show zu verkaufen, er ist Entertainer und hat damit sehr viel Erfolg. Natürlich umrahmt er seine Show mit einem 1:1 Modell vom Schloss Schönbrunn sehr erfolgreich, jedoch ist dies doch nichts Negatives. Ihn als reinen klassischen Musiker zu sehen ist wahrscheinlich falsch, er weiß wie man kombiniert und wie man wo viele Menschen glücklich machen kann!

Liebe Grüße Lukas


Reinquetsch. Die Kulisse des Schloß Schönbrunn ist eine geniale Idee. Rieu hatte gemerkt, dass er 20.000 Leute und mehr anlocken kann. Das geht nicht mehr mit einer kleinen Bühne, die keiner mehr sieht. Er braucht dazu grosse Bildwände und riesige Lautsprecherbatterien. Was eignet sich da besser als eine riesige Kulisse, die alles verdeckt, bzw. umrahmt. Ausserdem gab das die Möglichkeit für ein Joint Venture mit der Österreichischen Tourismusindustrie. Die konnte Österreich gebührend präsentieren und das hat sich Rieu (hoffentlich) bezahlen lassen. Insgesamt wäre das eine Ode an den Geschäftsmann Rieu, wenn da, wie weiter unten geschrieben, nicht doch einige Miese erzeugt wurden. Aber irgendwie scheint das Ende der Fahnenstange erreicht zu sein, das neueste Feature im ZDF aus Maastricht 2009 machte das deutlich. Trotz oder wegen Heino. --91.56.209.84 19:50, 3. Aug. 2009 (CEST)


Es ist schon interessant, wie eine Minderheit von wohl psychisch bedenklichen Menschen die Musik früherer Zeiten nur ernst und elitär präsentiert haben will und das mit ihren Kritiken untermauert. Musik hört man still, bewegungslos und in melancholischer Grundstimmung, allenthalben lächelt man, wenn es in der Partitur so vermerkt ist. Und die Nachplapperer wachsen auch immer wieder nach und verbreiten diese weltfremden Kritiken.

Bodenlose Frechheit ist, dass diese Minderheit den breiten Steuerzahler auffordert, ihren Anspruch durch Subventionen an die klassischen Orchester zu finanzieren.

Da kommt mit Rieu nun einer, zahlt Steuern anstatt er Steuergelder verschlingt, trifft den Geschmack der Menschen, und schon darf das nicht sein. Aber vermutlich ist es Neid, nur purer Neid, künstlerischer und monetärer. Freundlichst euer I.P. 84.158.121.200

Lieber Annonymus; In Vielem gebe ich dir Recht. Aber durch deine Ausssage, Andersdenkende als "psychisch bedenkliche Menschen" zu bezeichnen, reihst du dich in deren vordere Linie ein. -- Frinck 13:08, 25. Mai 2007 (CEST)
Selten habe ich solchen Krampf vernommen. Rieu ist ein Dilettant, der nicht mal seine Soli selber alleine spielt (Overdubs aus dem "Orchester", um sie präsentabel erscheinen zu lassen). Seine Potpourris sind nicht mehr als Klassik für Analphabeten. Selig sind die Armen im Geiste! Benutzer:Thomas M+
Dieser Beitrag zeugt nur von einem, nämlich der Ahnungslosigkeit des Verfassers ! Ansonsten: s. mein Beitrag weiter oben.


Genau so ist es. Schon kommt ein Andersdenkender mit psychoanalytischen Fähigkeiten aus der Mehrzahl und Masse der Menschen und schon ist der plem-plem und nicht diese einsame Minderheit, die man unter dem Mäntelchen falsch verstandener Toleranz schützen muss, weil sie sonst aussterben.
Verzeihen sie bitte vielmals, aber OMG PLS OLOL? Die Kritik an Rieu ist ja nicht, dass er dauernd lächelt und das ein wenig lächerliche Getue seines Orchesters, sondern eher die Aufmachung und diese "Hitparaden-Mentalität", wenn man das so sagen kann. Und wer sagt denn, dass er das nicht darf? Ich finde die Sache, die er macht, nicht schlecht, er bringt sicherlich vielen Leuten die klassische Musik näher, nur die Art und Weise, auf die er das tut, ist etwas seltsam. 81.223.23.52 17:18, 8. Jun. 2007 (CEST)
Da will einer die Wiener Philharmoniker nicht mit dem Orchester von Rieu verglichen haben und hat den Text geändert. Ich gebe ihm recht, ist eine Beleidigung für Rieu.
Musiziere wem Musik gegeben und das in gleich welchem Stil und Geschmack. Hauptsache ist, sie macht dem Interpreten und dem Zuhörer Freude. In der Musikwelt gibt es noch viel mehr Platz als für Karajan, Harnoncourt, Beatles, Stones usw usw -- Frinck 17:24, 8. Jun. 2007 (CEST)

Oberflächliche Musik? Oberflächliche Kritik.

So oberflächlich wie Rieu dudeln lässt, so oberflächlich ist auch die Kritik von beiden Seiten. Ich gönne den Rieu-Freunden ihre Musik: habt Freude daran! Man darf nicht fordern, dass alle diejenigen, die Musik hören, sich andauernd und gewissenhaft mit ihr auseinanderzusetzen haben. Jeder hat seine Freizeitbeschäftigung. Und Ihr Rieu-Hörer! Nein, "ersthafte Klassik", also sagen wir mal Shostakovich-Sinfonien, oder Werke von Sibelius, Rautavaara oder sonstwem, sind nicht einfach nur verkopft. Man muß es nur wagen: Man findet die emotional anrührendsten Werke und Passagen, abseits der Live-Erlebnisse flippen Klassik-Hörer genauso aus wie headbangende Metaller, glaubt es mir.

Man sollte aufhören, den Rieu und sein Orchester mit den Klassischen Symphonie Orchestern vergleichen zu wollen, die alle am staatlichen Tropf hängen und nahezu lustlos Musik für einen kleinen sich vielleicht sogar auserwählt haltenden Kreis von Menschen machen. Das wird beiden Seiten nicht gerecht. Rieu ist ein Unterhaltungsorchester mit eigener (grosser) Zielgruppe, eigenem Repertoire und eigener Interpretation, wie es Last oder Mantovani mit ihren Orchestern auch sind oder waren. Und damit hat Rieu Erfolg, er trifft genau den Markt den er will, wenn man seine Besucherzahlen und Ton- und Bildträgerverkäufe sieht. Ihm darf man durchaus unterstellen, dass er selbst, wie auch mit dem Orchester nicht nach künstlerischer Vervollkommnung strebt, sondern seine Priorität in der publikumswirksamen Auswahl der Stücke und Präsentation sieht. Was ist da falsch dran! Gut, er lotet Grenzen aus, wohl auch als Unternehmer. Jedenfalls ist ihm gelungen, keine Eintagsfliege zu sein. Wie heisst es so schön: Neid muss man sich erarbeiten.--91.56.216.107 08:52, 16. Sep. 2009 (CEST)
und nahezu lustlos Musik für einen kleinen sich vielleicht sogar auserwählt haltenden Kreis von Menschen machen
Diese Unterstellung ist ein ausgemachter Schwachsinn. Wer als Musiker keine Leidenschaft für klassische Musik aufbringt, kann es nicht zum hart arbeitenden, virtuosen Profimusiker bringen, der vielfältige Entbehrungen und Zumutungen zu durchleiden hat (und das meine ich durchaus wörtlich: man stelle sich einmal vor, wie es wohl sein mag, stundenlang hochkonzentriert auf dem Rande eines Stuhls in einem durchgehend hart an der Schmerzgrenze lärmenden Orchester zu sitzen und dann auch noch Höchstleistungen bringen zu müssen – wenn man so einen Posten überhaupt erst mal bekommt). Ebenso besteht das Publikum längst nicht nur aus Schnöseln, die klassische Konzert- oder Opernbesuche als Statussymbol ansehen und hauptsächlich dort hingehen, um gesehen zu werden, während sie das Geschehen auf der Bühne eigentlich null interessiert (da gibt es eh bessere Gelegenheiten, weil Klassik einfach nicht mehr sonderlich respektiert wird), sondern es gibt auch nicht wenige Enthusiasten, die sich in ihrem Bereich ausgezeichnet auskennen. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das wahrscheinlich auch nur 1-2%, aber Hardcore-Metalfans (vor allem diejenigen, die sich auf einen bestimmten Unterstil spezialisieren) sind auch keine so viel größere Gruppe, ebenso Jazzfans oder Aficionados von allem, was halt einfach nicht die große Massenwirkung ausübt.
Das Rieu-Bashing hat durchaus seine Berechtigung, aber der obere Beitrag hat auch nicht ganz unrecht – Lästerei von seiten der Kenner hin oder her, es bringt nichts, wenn es den Leuten gefällt, gönnen wir es ihnen doch. Ernsthafte Kenner, für die Klassik Hobby oder oft sogar Beruf ist, werden immer eine winzige Minderheit bleiben. --Florian Blaschke 14:58, 1. Jan. 2010 (CET)

Witschaftlicher Erfolg ?

[http://nl.wikipedia.org/wiki/Andre_Rieu Hier steht, dass seine Holding 36 Mio Euro Schulden hat und dass alle Instrumente und sonstige Materialien an die Rabobank verpfändet sind. Sollte man sowas nicht auch in den Deutschen Artikel nehmen ?--91.56.217.108 20:29, 2. Aug. 2009 (CEST)

Es gibt da schon eine Maßlosigkeit und auch Bedenklichkeit im Umgang mit Geldern; auch ist wenig bekannt, dass R. kein besonders angenehmer Chef ist. Er greift zuweilen brutal durch und sein schlechter Stil im Umgang mit Mitarbeitern und Leuten wie Technikern, oder Aufbauspezialisten, die für ihn arbeiten, ist nicht empfehlenswert. Der Dauerlächler ist eine eingeübte Fassade. JDT (nicht signierter Beitrag von 87.184.102.22 (Diskussion | Beiträge) 08:03, 3. Aug. 2009 (CEST))

Das würde mich nicht überraschen und spricht für ihn als Unternehmer. Ich glaube bei dem Typus von Leuten, die üblicherweise in den genannten Bereichen tätig sind, ist mit Schmuseeinheiten nicht viel zu erreichen. Dass der Mann zwei Gesichter hat, sehe ich auch so. Hier der Unternehmer und da der Entertainer und Musiker und beides spielt er irgendwie.--91.56.209.84 14:57, 3. Aug. 2009 (CEST)
Auf der Habenseite stehen Konzertkartenverkäufe von 40 Mio € [1] im ersten Halbjahr 2009. Die wenigsten Unternehmer bezahlen Investitionen wie die von ihm in letzter Zeit getätigten, aus der Portokasse. Vor der Überschuldungskritik besser das Ernteresultat abwarten. -- Frinck 11:33, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ich will Dir betriebswirtschaftlich nicht zu nahe treten, aber um 36 Mio Schulden abzuarbeiten, braucht es auch in dieser Branche mindestens das 10-fache (in Worten "Zehn") an Umsatz. Das wären dann schon mal 360 Mio nötige Kartenverkäufe. Und dann ist da noch kein Gewinn drin für die weitere Zukunftssicherung. Niemand sagt, dass Rieu überschuldet ist, die Bank setzt, wie auch der Geschäftsmann Rieu auf die Rückzahlung, sonst hätte sie die Finanzierung nicht übernommen. Jedenfalls tilgt Rieu das trotz der hohen Kartenverkäufe nicht kurzfristig in einem Jahr und es wundert mich nicht, dass er die Stadium Tours wohl wegen der hohen Fixkosten derzeit nicht (mehr) im Programm hat. Wir werden also auf solche Superlativen eine Weile verzichten müssen. Es geht hier nicht um Hähme, sondern um reine Tatsachen und die Erkenntnis, dass die Stadium Tours halt kein wirtschaftlicher Erfolg waren..--91.56.209.170 15:25, 11. Aug. 2009 (CEST)
Bereits 2003 wurde vermeldet, dass Rieu 23,8 Mio an Schulden hat. Es ist also nicht weniger geworden. Zwischenzeitlich ist es wohl so, dass die Gläubigerbank andere Firmen mit der "Vermarktung" von Rieu beauftragt. Die Konzerte in Deutschland werden z.B. vom Konzertveranstalter RTK (Roland Temme Konzertveranstaltungen) durchgeführt. Rieu und das Orchester sind als reine Künstler engagiert. Sicher ein Vorteil für die Weiterentwicklung des Repertoire.--91.56.210.116 17:46, 13. Aug. 2009 (CEST)
Wenn man sich das Programm des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in den letzten Jahren in Deutschland ansieht, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das die Schulden des Herrn Rien mit Hilfe der GEZ getilgt werden sollen. Zur musikalischen Qualität der Rien'schen Bühnenshow kann man geteilter Meinung sein, aber selbst wenn man sie als gegeben ansieht, ist das kein Grund für eine derart einseitige Bevorzugung gegenüber anderen Produkten. --93.193.87.211 14:11, 10. Jan. 2010 (CET)

Qualität des Artikels

Der Artikel zeigt Spuren von Fans, zugleich fehlt eine Beschreibung von Rieus musikalischem Stil ( "undefinierbare" Interpretation klassischer Werke aus Richtung Mozart-Strauss, Volkstümliche Musik) sowie die Beschreibung der Rezeption von musikwissenschaftlicher Seite. Ich trug den Artikel daher auf der Qualitätssicherung (WP:QS) ein. Alle IPs, die Interesse haben, hier gemäß den Prinzipien der Wikipedia, nachzulesen unter WP:NPOV und WP:WSIGA, mitzuarbeiten werden gebeten sich zu registrieren. Man weiß sonst nie, wer ihr seid und kann die, die ernsthaft arbeiten nicht von denen, die POV in den Artikel einbauen auseinanderhalten. IP-Adressen wechseln oft. -- Liberaler Humanist 22:32, 4. Aug. 2009 (CEST)

Wieder so einer, dessen ganze Leistung darin besteht "undefinierbar" zu kritisieren und sich freut, dass er den Qualitätssicherungsbaustein zu setzen versteht, anstatt selbst zu schreiben/ zu verbessern. Und dann noch der Quatsch mit den IP. Da vergeht mir dann die Lust. --91.56.214.171 14:39, 7. Aug. 2009 (CEST)
  • ich kann nicht ganz glauben, dass es logistisch vorteilhaft sein soll, wenn ein violinist seine violine nach dem konzert nicht einpackt und mitnimmt, sondern im zuge "redundanter ausrüstung" zum nächsten konzertsaal reist und dort bereits eine andere violine vorfindet. oder anders gesagt: ich halte das für kompletten blödsinn und natürlich auch für falsch. --82.82.255.37 21:42, 15. Aug. 2009 (CEST)
Diese Tatsache der redundanten Instrumente hat Rieu selbst in Interviews bestätigt, u.a. auch in "Behind The Scenes" zum Special New York. --91.56.212.22 14:52, 16. Aug. 2009 (CEST)
Ich kann nach Aussagen von Ensemblemitgliedern bestätigen, dass das Ensemble über mindestens drei Sets recht guter Instrumente verfügt, die strategisch günstig in verschiedenen Erdteilen gelagert sind. -- Frinck 19:52, 16. Aug. 2009 (CEST)
Nichts ist logischer als die mehrfache Bühnen- und Instrumenten-Ausrüstung, wenn man den Tourenplan sieht. Auch spielt der Meister da nicht seine relativ dunkelfarbige Stradivari von zuhause im Tresor, sondern eine hundsgewöhnliche helle Fidel, wie die Kollegen auch. Die Frage bleibt aber, was wir mit dem unberechtigten Qualitätsbaustein machen. Denn das was der Verursacher Liberaler Humanist da konfus und POV andeutet, ist im Artikel beschrieben. --91.56.217.62 23:00, 17. Aug. 2009 (CEST)

... Menuhin und Oistrach

Mutter, Zukerman, Perlman, Kremer in einem Atemzug mit Rien? Warum nicht gleich auch noch Menuhin oder Oistrach? Demnächst stellen wir hier noch Liberace mit Horowitz und Rubinstein auf eine Stufe.--93.193.87.211 14:25, 10. Jan. 2010 (CET)

Solistinen

Da hat ein Fan von Carmen Monarca den Artikel fast umgedreht. Entweder kommen die anderen weiblichen auch rein, oder die Carmen muss in dieser massiven Präsens raus. Die fehlt nämlich auch sehr oft bei den Konzerten, als dass man sie als festen Bestandteil des Orchesters so bevorzugen kann. (Geheimnis: Ich finde die auch als hübscheste, würde aber auch die anderen nicht von der.....)--91.56.204.158 15:45, 23. Mär. 2010 (CET)

Rieu in Maastricht 2010

Die ZDF-Übertragung des Maastrich-Konzerts 2010 fand in deutscher Sprache statt. Waren die vielen Zuhörer Deutsche oder Holländer oder wurde die Sendung für das ZDF synchronisiert? --93.135.22.139 (17:50, 24. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Was hat deine Frage mit dem Artikel zu tun? --Euku:LiquidThreads 19:21, 24. Aug. 2010 (CEST)

Mich interessiert, inwieweit die Fernsehübertragung live und authentisch ist oder wie stark daran bereits geschnitten (oder nachträglich eingefügt wurde, z.B. weinende Zuhörer u.a.--93.135.16.175 (18:51, 27. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Das ist hier aber kein Forum. Siehe Hinweis ganz oben. Gruß --Euku:LiquidThreads 18:53, 27. Aug. 2010 (CEST)
Na na, wer wird denn hier andere bevormunden wollen. Ich habe auch festgestellt, dass die Sendung im ZDF und die DVD in der Sprache abweichen und damit ist die Frage berechtigt, ob hier synchronisiert wurde (die DVD oder die Sendung.) Wenn hier nicht solche unmittelbar mit dem Artikel zusammenhängende Fragen aufgeworfen werden dürfen, wo dann?--79.252.201.120 08:44, 23. Okt. 2010 (CEST)
Die Frage ist, ob es auch im Artikel erwähnenswert ist. Wenn ja, dann bist du hier richtig, ansonsten gilt, was bei allen 1,1 Mio. Artikeln gilt und hat nichts mit bevormunden zu tun. --Euku:LiquidThreads 09:57, 23. Okt. 2010 (CEST)
Und genau dazu, ob das in den Artikel sollte, muß das hier diskutiert werden. Also bitte die Meinungen dazu.--79.252.206.140 11:00, 24. Okt. 2010 (CEST)

Um mal zu einem Teil der ursprünglichen Frage zurück zu kehren, wenn man das Publikum bei "Hup Holland Hup" und anderen signifikant Niederländischen Stücken hat abgehen sehen, beantwortet sich der erste Teil der Frage nach der Nationalität des Publikums fast von allein. Stefan Heitbrink, Dipl.-Mus.--109.43.185.179 12:53, 4. Nov. 2010 (CET)

Fehlende CD: A toiDie

Die fehlt noch im Repertoire (nicht signierter Beitrag von 77.0.114.33 (Diskussion) 00:58, 18. Sep. 2010 (CEST))

Krankheit verhindert zahlreiche Auftritte und Tourneen Rieus

Einige Pressemitteilungen,

(nicht signierter Beitrag von Frinck (Diskussion | Beiträge) 11:35, 22. Sep. 2010 (CEST))

-> Wikipedia:Neuigkeiten oder willst du jede einzelne geplante Tournee beschreiben? --Euku:LiquidThreads 14:09, 22. Sep. 2010 (CEST)
Eigentlich nicht, aber da ein diesbezüglicher Eintrag kommentarlos zurückgesetzt wurde, wollte ich doch auf die Tatsache aufmerksam machen, dass er vorerst mindestens während 3 Monaten nicht auftreten kann (konnte), was erst nach und nach bekannt wurde. Dies ist angesichts der sehr angespannten Finanzlage der Rieu Holding durchaus von größerem Interesse, als eine Konzertabsage wegen Verschnupftheit. -- Frinck 17:18, 22. Sep. 2010 (CEST)
Herr EUKU: Auch ich bin der Meinung, dass die Tourneeausfälle allgemein wegen Krankheit und die Abhängigkeit des Orchesters von Rieu selbst im Artikel erwähnenswert sind.--79.252.201.120 08:53, 23. Okt. 2010 (CEST)

Orchesterleitung

"Ungewöhnlich an seinen Auftritten ist, dass er als Dirigent des „Johann-Strauß-Orchesters“ selbst immer mit seiner Geige mitspielt und überwiegend zum Publikum gewandt auftritt und so das Orchester gar nicht im eigentlichen Sinne dirigiert. Johann Strauss Sohn trat allerdings bereits zu seiner Zeit in dieser Form auf."

Ist das ungewöhnlich? Er steht ja in der Einleitung nicht als Dirigent, sondern als Orchesterleiter. Und historisch gesehen ist der Dirigent, der selbst nicht mitspielt, ja doch recht jung. Eigentlich wurden Orchester doch immer vom Konzermeister alias ersten Violinisten dirigiert. (nicht signierter Beitrag von 87.170.175.127 (Diskussion) 18:18, 17. Aug. 2012 (CEST))