Diskussion:Andreas Bausewein

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Nordbad, Topf&Söhne[Quelltext bearbeiten]

An Emil Nolte. Warum hast du hier kommentarlos revertiert? Ich habe immerhin angegeben, warum ich den Satz herausgenommen habe, der noch dazu sprachlich völlig missglückt ist. Abgesehen von der Frage, ob die Nordbadsache überhaupt relevant ist (das ist eine lokale Angelegenheit, die außerhalb Erfurt wohl niemanden interessiert), hat Bausewein das bestimmt nicht allein zu verantworten. Zudem ist die Verwendung des Begriffes "verwenden" hier eindeutig negativ konnotiert. Bezüglich Topf&Söhne ist sicherlich eine gewisse Relevanz gegeben, da die Thematik auch überregional Beachtung gefunden hat. Ansonsten gilt aber das Gleiche wie zum Nordbad. Hinzu kommt, dass natürlich die Firma Topf&Söhne nicht den Holocaust erst ermöglichte. Der wäre sicherlich auch ohne die dortige Zyklon-B-Produktion (wenn auch in leicht modifizierter Form) erfolgt. Ich bitte um Stellungnahme hierzu. Ansonsten werde ich erneut revertieren. Gruß Erfurter63 18:54, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es steht dir frei, die Sätze sprachlich zu verbessern. Die Inhalte jedoch müssen bleiben, da es sich in beiden Fällen um Kulturdenkmäler handelt, die von überregionalem Interesse sind. Hierzu empfehle ich die Lektüre der entsprechenden Artikel. Die Nordbadsache hat Bauewein sehr wohl zu verantworten, wie ich dir auf Deiner Diskussionsseite begründet habe. Die entsprechenden Nachweise erbringe ich gern. Ich war in der Ratssitzung vom 17. 3. 08 dabei und habe erlebt, wie er agiert hat. Viele Grüße!Elmar Nolte 19:06, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe auf meiner Disk geantwortet. Bitte formulier das neutraler, wenn dir soviel an dem Passus liegt. Wenn dann kann nur das Faktum als solches dargestellt werden (was m.E. aber auch nicht nötig ist, aber sei's drum), aber keine (auch keine unterschwellige) Bewertung. Erfurter63 19:13, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Zu Topf & Söhne: Herr Bausewein stellt sich als Oberbürgermeister der Stadt Erfurt zu den Vorgängen die in der Stadt als die politisch Hauptverantwortliche Person. Nicht das er alleine entscheidet, doch über seine positionierung und Duldung verschiedener Vorgänge trägt eine politische Verantwortung. Die Chance sich persönlich gegen die Vorgänge ausspricht oder Vorgänge anzuleihern ist der Alttag des Bürgermeisters. Im Fall der Firma ehemaligen Firma Topf & Söhne hatt er es nicht gemacht. Er diffarmierte darüberhinaus mehrmals die BesetzterInnen des Geländes, die wertvolle und anerkannte Geschichtliche Aufarbeitung machen. Natürlich hatt die ehemalige Firma Topf & Söhne den Holocaust nicht alleine gemacht. In den KZ hatten sie damals die Möglichkeit viele Menschen umzubringen. Doch sie hatten auch die Problematik das sie nicht wusten wohin mit den Toten Menschen. Teilweise wurden die Leichen vergraben was zu Grundwasserverseuchung führte. Die ehemalige Firma Topf & Söhne entwickelte in mehreren Stuffen die technik um mit der Vernichtung vortzufahren. Darüber hinaus wollten sie die Gasskammern mit der Abwärme der Vernichtungsöfen vorheitzen, um das Gift schneller wirken zu lassen. Über die Tatsachen der dieser Firma fanden selbst hart gesotene Holocaust leugner Beweise und sind umgefallen. Einer davon ist: Jean-Claude Pressac (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust), http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,602934,00.html
Die Bedeutung der Fa. Topf&Söhne ist mir bekannt. Aber ich denke der Zusammenhang mit Bausewein ist viel zu marginal, um das im Artikel zu erwähnen. Die ganze Hausbesetzergeschichte ist ein umstrittener Punkt der Erfurter Lokalpolitik. Im Artikel Topf&Söhne kann man das sicher erwähnen, aber bei Bausewein ist das m.E. nicht nötig und auch nicht geboten. Zum Alltag des Bürgermeisters gehören im übrigen hunderte lokalpolitische bedeutsame Entscheidungen. Insofern könnte man - wenn man deine Maßstabe anlegt - die Geschichte der Erfurter Lokalpolitik seit 2006 im Artikel Bausewein erzählen, weil er "die politische Verantwortung trägt". Das halte ich nicht für besonders sinnvoll. -- Erfurter63 19:31, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es stimmt das die Problematik viel weiter geht um Sie Bausewein allein zuzuschieben. Jedoch mußte, wie ich finde eine Rubrik Kritik an der Politischen Richtung wichtig da sonst nur positive bezüge auf ihn stehen. Es gibt jedoch sehr viel Kritik an der Politik der "Stadt" unter seiner "Führung" als Oberbürgermeister. Das Verwaltungsgebäute als Geschichtsgelände steckt sich die "Stadt" mit Bausewein auch auf die Fahne also tragen Sie auch eine Verantwortung für den Rest des Geländes.

Links zu Bürgerlicher Kritik die auch ganz bewusst auf Bausewein auch auf Bausewein und "Stadt" abziehlt: http://soli.arranca.de/ http://platznehmen.blogsport.de/

Mit dem Zeitungsartikel vom 23.02.2009 in der TLZ mit der Artikelüberschrift "Hausbesetzer: Versuch einer Neu-Besetzung gescheitert" "OB Andreas Bausewein war über den Stand der Dinge stets angebunden, wie er sagt. Er erklärte die Verhandlungen mit den Besetzern erneut für beendet. Eine städtische Immobilie war unter der Bedingung einer Vereinsgründung angeboten, aber von den Besetzern abgelehnt worden. Wäre es das neu besetzte Haus ein städtisches gewesen, so hätte er die umgehende Räumung veranlasst, sagt Bausewein." gesteht Bausewein ein Verantwortung zu tragen und bezieht noch einmal bewusst Stellung gegenüber den Hausbesetztern die auf dem Topf & Söhne Gelände Geschichtliche Aufarbeitung betreiben. [1]

Bis wann war Bausewein offiziell SPD-Landesvorsitzender?[Quelltext bearbeiten]

Im Zusammenhang mit seinem Rückzug als SPD-Landesvorsitzender am 29. Dezember hieß es zum Teil, er habe seinen Rücktritt "für die kommende Woche angekündigt", so etwa bei der Thüringer Allgemeinen. Das wäre dann also (da der Neujahrstag ein Montag war) schon Anfang 2018, nicht Ende 2017, wie es z.B. in der Einleitung und auch der Navileiste heißt. Wer weiß Genaueres? --slg (Diskussion) 15:43, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

@Steffen Löwe Gera: Nach dieser Quelle ist Bausewein am 29. Dezember zurückgetreten. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 16:14, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Ja, den Link kenne ich natürlich auch. Wie gesagt, manche berichten so, andere so. Gibt es denn nirgendwo eine Rücktrittserklärung im Wortlaut? --slg (Diskussion) 17:08, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
In seinem eigenen Lebenslauf gibt er "2017" als Ende an. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 17:11, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]