Diskussion:Andreas Zick

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 188.105.134.132 in Abschnitt Selbstdarstellung
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rot[Quelltext bearbeiten]

macht es wirklich Sinn, so viele Begriffe/Textpassagen in Rot erscheinen zu lassen?--sauerteig (Diskussion) 17:23, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Selbstdarstellung[Quelltext bearbeiten]

Herr Zick ist sicher sehr bekannt, aber nicht unumstritten für seinen (bezahlten) Tunnelblick. Kritiker sollten in dem Artikel bitte auch zu Wort kommen.

Es gibt zwar im Internet massenweise Fotos von ihm, seltsamerweise wird hier auf Wikipedia kein Bild von ihm veröffentlicht. Falls lizenzrechtliche Probleme mitspielen, ich könnte dem gerne aushelfen mit einem privaten Foto von ihm auf einer Tagung 2015 --188.105.134.132 11:29, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die NZZ über den umstrittenen Zick und seine umstrittenen "Studien"[Quelltext bearbeiten]

"Deutsche haben die Neigung, ihre Demokratie schlechtzureden. Besonders viel Mühe gibt sich dabei die mit Steuergeldern alimentierte und von der SPD kontrollierte Friedrich-Ebert-Stiftung. Alle zwei Jahre veröffentlicht sie eine Studie, deren Verfasser so tun, als stehe die Bundesrepublik vor dem Abgleiten in den Rechtsextremismus." Zicks Studien "attestiere Deutschland ein Krankheitsbild, von dem die meisten Deutschen gar nicht wissen, dass es existiert: das «Syndrom gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit»." Die NZZ fragt sich, "leicht fassungslos (...), ob die SPD die wissenschaftlich verbrämte Ideologie ihrer Stiftung wirklich selber glaubt." Quelle: https://www.nzz.ch/international/deutschland/der-andere-blick-sind-die-deutschen-menschenfeinde-ld.1479201

Der Gastautor Sigmar Gabriel im Tagesspiegel über den umstrittenen Zick und seine umstrittenen "Studien"[Quelltext bearbeiten]

"Es ist doch erstaunlich, wie sehr Politik und manche Medien anscheinend ein krisenhaftes Bild unserer Gesellschaft brauchen, um ihre Daseinsberechtigung zu legitimieren. (...) Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, hier seien die Ergebnisse einer Studie unter einer bestimmten Vorwahrnehmung ihrer Autoren interpretiert worden. Und kein Wunder, dass Überschrift und Inhalt der Studie verwechselt wurden. „Alarmierend“ an der jüngsten Mitte-Studie sind weniger ihre Ergebnisse als der Umgang damit.“ Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/von-wegen-verlorene-mitte-eine-studie-und-ihre-bewusste-fehlinterpretation/24263736.html