Diskussion:Anita O’Day

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2A02:120B:7F5:4340:96E:B227:C6E5:43B7 in Abschnitt Vibrato
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Vocool"[Quelltext bearbeiten]

Habe ich nie gehört, klingt aber wie eine weitere Entschuldigung zum Zusammenstellen von CD-Compilations. Muss so ein Begriff hier vorkommen? klaus --84.160.145.144 12:41, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ist mir in 15 Jahren Jazzhören auch noch nicht untergekommen. Ich schmeiß das einfach raus! Gruß, --jodeffes 21:19, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"Vocool" koennte sich von "vocal" und "cool" ableiten. --Screwerde 11:07, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Norman Granz[Quelltext bearbeiten]

Es liegt ein guter Artikel in der englischen Version von Wikipedia vor. --Screwerde 12:25, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was ist so wichtif´g daran, dass sie weiß ist ?

Diskussion um den Geburtstermin[Quelltext bearbeiten]

Nach Kunzler und Bohländer ist sie am 18. Dezember, nach Ken Bloom am 18. Oktober geboren. Sollen wir die unsichere Lage um das Datum als Anmerkung mit aufnehmen?--Freimut Bahlo 20:55, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Auch der Jazz Rough Guide führt den 18. Oktober. Bezogen auf die Bücher ist die Lage nicht unsicher, da nur Bohländer (seit der ersten Auflage) und Kunzler dieses Datum haben. Es würde sich hier ein deutscher Sonderweg anzudeuten, wenn nicht auch ein Teil der Internetquellen auf den Dezember weisen würde. Ich würde darauf vertrauen, dass wenigstens der Ersteller der engl. WP-Seite in die zitierte Biographie geschaut hat und damit das richtige Datum übernommen hat.--Engelbaet 12:30, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vibrato[Quelltext bearbeiten]

Die Sache mit dem fehlenden Zäpfchen als Grund für ihre vibratoarme Phrasierung ist eine jener Geschichten, die im Jazz häufig vorkommen. Bunk Johnsons, Willie The Lion Smiths oder Wingy Mannones Biographien sind voll davon. Über Nat King Cole wird das Märchen erzählt, dass er zum Singen kam, weil ein betrunkener Gast in einem Club ihn dazu aufforderte. Nat blieb dabei, weil die Geschichte gut klang. Wenn ein Jäger oder Angler das erzählen würde, würde man es "Latein" nennen. Selbstverständlich konnte sie Vibrato singen, es gibt schliesslich mehrere körperliche Möglichkeiten, ein Vibrato hinzukriegen. Ihre vibratoarme Singweise war wohl einfach eine Adaption der modernen Saxophon-Spielweise von Lester Young, der das im Jazz einführte. In den 40iger Jahren machten auch andere Instrumentalisten das nach, etwa Buddy deFranco oder Hank d'Amico auf der Klarinette, Miles Davis begann mit ersten Aufnahmen auf der Trompete, und auf dem Sax fand Lester Young zahllose Nachahmer. Aber die Geschichte mit dem Zäpfchen erzählt sich wohl einfach besser. Es gibt zahllose Aufnahmen von Anita O'Day mit deutlichst erkennbarem Vibrato. Um nur eine einzige zu nennen: "That Old Feeling" (auf Youtube). (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:7F5:4340:96E:B227:C6E5:43B7 (Diskussion | Beiträge) 17:06, 28. Mär. 2017 (CEST))Beantworten