Diskussion:Annette Merz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Rheinvolk in Abschnitt Philhellenismus und Antisemitismus
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par excellence[Quelltext bearbeiten]

kursiv GEEZERnil nisi bene 08:51, 8. Jul. 2012 (CEST) "Paulus schrieb an die Apatschen: Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen. // Paulus schrieb an die Komantschen: Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen. // Paulus schrieb den Irokesen: Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen. Polentario Ruf! Mich! An! 15:07, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Genau deshalb hat ER ihn geholt: Die anderen Knochentrockenen, konnten ihn nicht mehr zum Schmunzeln bringen. GEEZERnil nisi bene 15:16, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Beitrag <=> Kritik[Quelltext bearbeiten]

Jetzt Hodgepodge - sollte man das nicht trennen? Sie sagt blahblahblah. Dann "Kritik" Er meint blahblahblub... GEEZERnil nisi bene 15:47, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Na lieber nicht, die reden ja nicht miteinander (?). Kritikabschnitte sind immer Mist. Gute bzw. scharfe Kritik an einem Bestseller charakterisiert den meistens besser als jede Beschreibung. Das gehört imho zusammen. Polentario Ruf! Mich! An! 17:05, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Rezension?[Quelltext bearbeiten]

Zu dem hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Annette_Merz&curid=7039913&action=history: Bei einem Text über ein Buch, hier: eine Bibelübersetzung, die noch im Werden ist, kann es sich nicht um eine Rezension handeln, auch nicht eine Vorab-Rezension (hiervon habe ich auch noch nie gehört). Vgl. Rezension#in_der_Wissenschaft. Damit würde sich jemand im wiss. Bereich lächerlich machen, zumal, wenn er sein eigenes Buch so darstellen würde. Was es durchaus geben kann, und das scheint hier der Fall zu sein, ist eine Voranzeige, -ankündigung, ein Arbeits- oder Werkstattbericht o.ä.; nach Erscheinen auch eine Selbstanzeige o.ä. Aber dass es sich um eine Rezension handeln soll - das kann ich kaum glauben. --Sokkok 13:50, 26. Jul. 2012 (CEST)

Im engeren Sinne kann eine Rezension erst geschrieben werden, wenn ein Buch vorliegt. Wer aber Mitautor ist oder wie Merz Teil des Übersetzerteams, kann natürlich zum Voraus über den Charakter des Werks, das in Teilen schon vorliegt, schreiben und dafür und allein dadurch, dass man es bespricht, auch nebenbei Werbung machen. Somit gibt es Rezensionen oder rezensionsähnliche Texte vor Erscheinen eines Werks. – Ich habe nun im Artikel zu "werbende Besprechung" geändert, da "Rezension" anscheinend Verwirrung stiftet.--Theophilus77 (Diskussion) 13:59, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hast Du den Text vorliegen? --Sokkok 16:30, 26. Jul. 2012 (CEST)

Geht's um Merz oder Detering?[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn meine Überzeugungen vielleicht näher an denen von Detering als an denen der rechtgläubigen Kirche angesiedelt sind, muss ich protestieren. Es kann nicht sein, dass ein Großteil des Artikels über einen renommierten Wissenschaftler darüber handelt, was ein populistischer Autor von ihm hält. Das ist entweder unwürdig oder Werbung für den Schreiberling. Ich werde diese Stellen mittelfristig streichen, wenn Ihr einverstanden seid. --Laddiluh (Diskussion) 12:24, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Es muss jedenfalls erhalten bleiben, dass der "populistische Autor" Detering die Pseudowissenschaftlichkeit des "renommierten" Wissenschaftlers aufdeckt: Merz macht sich einen Gott nach ihren eigenen Vorstellungen. Rheinvolk (Diskussion) 07:40, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Philhellenismus und Antisemitismus[Quelltext bearbeiten]

Dieses Problem beginnt damit, dass die im nachhinein tonangebende Partei unter den Juden die hellenistische Kultur scharf ablehnte. Und die judaisierende Richtung der neuzeitlichen Protestanten griff das auf und beklagte sich endlos über den negativen, korrumpierenden Einfluss des griechischen Denkens auf das ursprünglich jüdische (und daher vollkommene) Christentum. Die Aggressivität ging also von Juden und judaisierenden Christen aus. Die frühen Philhellenen wie Winckelmann hatten sich für diese Streitfrage gar nicht interessiert; die späteren mussten unvermeidlich darauf reagieren und sich verteidigen. Rheinvolk (Diskussion) 07:57, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten