Diskussion:Antikatholizismus

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von F.gusenburger in Abschnitt (un)freiheitliche Persönlichkeitsausformung
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(un)freiheitliche Persönlichkeitsausformung[Quelltext bearbeiten]

Es liegt die Vermutung nahe, dass die unfreiheitliche Persönlichkeitstradition aus dem römischen und alt-testmentar --patriarchalen Machtkonstrukt, die eigentliche Ursache für die massive Ablehnung, des diesem zu Grunde liegenden, Glaubens ist, sie also als direkt diametral zur freiheitlichen Weltordnung durch Selbstorganisation und Selbstbestimmung »erkannt« wird.

Nicht zuletzt die massive und regulär-schuldbewusstseinlose tradierte Frauenfeindlichkeit des gesamten AT-lerismus. ebenso der Anspruch eine moralische Instanz zu sein, obwohl es reiner Machtapparat ist, der nicht einmal dem simpelsten Machiavellismus in seinem Effizienzhumanismus zu entsprechen vermag.

Was natürlich diejenigen anders einschliesst, wie den Anglikanismus, die lediglich selbst diese Macht inne halten wollen, für ihre Klerikalen Klüngel, in eigener Gottfindung des Spiegels ihrer Narzisspersönlichkeit nach der Tradition der Pro-Feten.

Wann kommt die Bibel eigentlich auf den Judgendschutzindex?

aus Falschem folgt Beliebiges. (nicht signierter Beitrag von 80.137.16.53 (Diskussion) 15:27, 4. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Sie scheinen die Kirche nicht sehr zu mögen. Aber was hat das mit diesem Wikipedia-Artikel zu tun? F.gusenburger (Diskussion) 22:26, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Demokratie ist per se immer antikatholisch[Quelltext bearbeiten]

Ein eindeutig pro-katholischer Artikel.

Durch die lange totalitäre Tradition des Nunzius und seiner In-Siut-In-Filii, den Diktatoren des Habsburggeschlechtes, Maria Theresia sei A.E.I.O.U. mit Arschkuss um Verzeihung gewolfert, ist der Republik Österreich zu jedem Zeitpunkte bewusst, dass es gerade keine Schnittmenge zwischen den sozialen Idealen des Katholizismus und der Tora geben kann, und den Grundfesten der Demokratia Interpares.

Das Konzept eines transzendenten alleinigen Gottes, als vollständig fiktiv und ausdruckslos in der Wirklichkeit, kann demokratische Duldung erfahren, sobald damit aber weltanschauliche Motive, wie patriarchale Kultur Kyria Legis, auswähltem Rassismus Chosen, Endogamie(Reinrassigkeit) und mangelnde Freizügigkeit(Antiasylideologien Italiens) verbunden werden, gilt eine Religionsbestrebung der Demokratie immer als unbedingt hostiliar, und nicht länger willkommen. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E73B:AD45:8635:F19B:C1DE:7F37 (Diskussion) 20:43, 16. Mär. 2021 (CET))Beantworten