Diskussion:Arbeiter-Turn- und Sportbund

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Dies hatte einen hohen Zulauf für die Deutsche Turnerschaft (DT) zur Folge." Den Satz im ersten Abschnnitt müsste man umformulieren. Mir wird nicht klar, was damit ausgedrück werden soll. Gewann die DT Mitglieder, weil sich er ATSB dem Sport und Wettturnen öffnete oder gewann der ATSB Mitglieder aus der DT? Fest steht, dass beide Organisationen in der Weimarer Zeit einen großen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen hatten.--BB (Diskussion) 11:27, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach dem vierten durchlesen des Abschittes glaube ich, den Sinn zu verstehen. Wirklich ein schwerer Verständnisbrocken. Im Prinzip dreht es sich darum, dass der ATB ursprünglich konsequent gegen Wettkämpfe war, was vor 1914 zu schwindenden Mitgliederzahlen beim ATB und einem Zulauf beim bürgerlichen DT führte. Dies und der veränderte Zeitgeist bei der Jugend führte zu einer Abkehr des Wettkampfverbots, was wiederrum zu einem Mitgliederanstieg bei ATSB führte. --Vexillum (Diskussion) 11:51, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Entwicklung im Westen[Quelltext bearbeiten]

"Welche Gründe und Ursachen dies hatte, wurde in der Literatur ausgehend behandelt." – Zu diesem Satz hätte ich gern noch eine kurz Erläuterung: den Willen zum Einheitsverband, dem sich auch die ATSB-Funktionäre unterordneten und dafür in die Funktionärsebene des DSB eingebunden wurden (wenn auch mit wenig Stimmgewicht). Ich meine nur einer der Vizepräsidenten war Arbeitersportler. --BB (Diskussion) 11:58, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]