Diskussion:Arbeiterstrich

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Mmg in Abschnitt Wirtschaftstheoretische Hintergründe
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Wirtschaftstheoretische Hintergründe[Quelltext bearbeiten]

Dieses Kapitel scheint Theoriefindung/Original Research zu sein. Wird der Ausdruck in der volkswirtschaflischen Literatur so hergeleitet?--fiona (Diskussion) 19:03, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Fiona, vielen Dank für Dein Engagement. Die bisherige veröffentl. Literatur in VWL zu diesem Thema ist noch unterausgeprägt; deshalb mein Ansatz zur Erweiterung und Diskussion. Die Grafik soll die Substitution der Arbeitslosigkeit infolge des Mindestlohnes durch den "neuen" Arbeitsmarkt veranschaulichen und basiert auf den Erkenntnissen zum Thema Mindestpreis (auf den Gütermärkten). Ich bedanke mich im voraus bei einem Helfer, dem es gelingt, meine pdf-Zeichnung in den Artikel zu integrieren. Meine Bemühungen schlugen bisher leider fehl. Herzlichen Dank.--Ammerthalensis (Diskussion) 07:40, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das ("Literatur […] ist noch unterausgeprägt") heißt offensichtlich, es gibt keine Belege. Und die selbstgestrickte Grafik ist auch Theoriefindung ("mein Ansatz zur Erweiterung und Diskussion"). So geht das hier nicht – Bitte nur gut belegtes Wissen darstellen und keine Theorien erfinden!
Zudem ist der Abschnitt schon sprachlich eine Zumutung; er beginnt mit einem unvollständigen Satz und suggeriert dann die Herkunft einer Erklärung, die gar nicht folgt. Auch die Grafik ist alles andere als leichtverständlich und fällt beim Oma-Test durch. Kann das bitte mal jemand mit Kenntnis der Materie und anhand brauchbarer Belege nachvollziehbar darstellen? - Grüße --MMG (Diskussion) 15:58, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

fehlerhaftes Bild wurde schon wieder eingestellt[Quelltext bearbeiten]

Arbeiterstrich, Mindestlohn u. Arbeitslosigkeit im Neoklassischen Modell

Der Arbeiterstrich kann als Ergebnis des Zusammentreffens zweier realer Prozesse wirtschaftstheoretisch interpretiert werden.

--fiona (Diskussion) 19:44, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Habe die Einbindung repariert. --188.194.165.210 21:56, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Es kommt immer noch die Fehlermeldung:


Im Text wurden schwere Fehler gefunden. Nicht alles lässt sich automatisch beheben. Bitte kläre die folgenden Probleme von Hand:


Bildparameter nicht erkennbarMindestlohn, Arbeitslosigkeit und Arbeiterstrich im Neoklassischen Modell (Datei:Mindestlohn, Arbeitslosigkeit und Arbeiterstrich im Neoklassischen Modell.jpg) Bildparameter nicht erkennbar Mindestlohn, Arbeitslosigkeit und Arbeiterstrich im Neoklassischen Modell (Mindestlohn, Arbeitslosigkeit und Arbeiterstrich im Neoklassischen Modell.jpg)

-- WikiSyntaxTextMod (PerfektesChaos)

--fiona (Diskussion) 21:31, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ich habe das Bild ausgetauscht

Mindestlohn, Arbeitslosigkeit und Arbeiterstrich im Neoklassischen Modell

Funktion der Auftragsbörsen im Internet[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Jedoch erhält bei Internetadressen wie Blauarbeit.de oder Quotatis das niedrigste Gebot den Zuschlag.[6]"

Zumindest für Blauarbeit.de stimmt diese Aussage schon lange nicht mehr. Kein Wunder, der Spiegel-Artikel ist sieben Jahre alt. Ich bin seit 2009 bei blauarbeit.de dabei und machte ganz andere Erfahrungen. Das steht regelmäßig unter dem Auftragsfilter, den die Handwerker und Dienstleister abonnieren können: "Sie wissen ja, bei blauarbeit.de erhält nicht automatisch der billigste Dienstleister den Zuschlag, sondern in der Regel der mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis. - Der Auftraggeber entscheidet."

Auf Dauer setzt sich nur Qualität durch, gerade auch auf dem Bau. Hohe Qualität hat immer einen entsprechenden Preis. In diesem Sinne hat jeder Handwerker die Kunden, die er verdient. --E-ing (Diskussion) 13:33, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die im SPIEGEL-Magazin getätigte Aussage ist von 2006 und ist sowohl im Hinblick auf Blauarbeit, als auch Quotatis, nicht mehr zutreffend. (nicht signierter Beitrag von 212.117.73.166 (Diskussion) 15:18, 22. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Die im SPIEGEL-Magazin getätigte Aussage ist von 2006 und ist für das Portal Blauarbeit nicht mehr zutreffend. (nicht signierter Beitrag von 87.79.75.21 (Diskussion) 14:29, 14. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Löhne[Quelltext bearbeiten]

Wohl schwierig zu beantworten: "Anständige" Leute findet man dort wohl eher nicht, sowahl als Kunden als auch als Anbieter. Kann man da grob einen Richtwert nennen, was da für die Stunde bezahlt wird. Das müssen doch unterste Hungerlöhne sein, oder?--Antemister (Diskussion) 22:08, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten