Diskussion:Arbeitsgemeinschaft Unabhängiger Betriebsangehöriger

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Karim in Abschnitt Helmut Schelsky
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Qualität des Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ein hochinteressantes Thema und viele interessante Informationen, aber ein furchtbar langer und detailverliebter Riemen, verdorben durch immer neue Hinzufügungen von so oder so emotional Betroffenen. Das muss dringend mal gestrafft werden. Ich fange mal mit so etwas Einfachem wie einer Einleitung an. --87.234.145.61 13:24, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

SAP: Die Liste "MUT" hat nichts mit der AUB zu tun[Quelltext bearbeiten]

Dass die Liste MUT ihr Konzept von AUB übernommen hätte, ist eine glatte Fehlinformation. Ich habe diese irreführende Passage daher gelöscht. --KMerx 12:14, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

habe die Löschung revertiert, da m.E. der Absatz mit Quellen die "Ähnlichkeit" belegt ... Sirdon 12:39, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin über die Liste "MUT" in den Betriebsrat der SAP gewählt worden, und habe seit Mai 2006 fast alle Besprechungen mitgemacht. Ich kann mich an keinen einzigen Fall erinnern, dass die AUB und ihr Konzept bei diesen Diskussionen eine Rolle gespielt hätte. Ist man schon AUB-nahe, wenn man eine von den DGB-Gewerkschaften unabhängige Interessensvertretung zum Ziel hat? --KMerx
Ich habe nun den fraglichen Absatz gelöscht. Weder die "Unabhängigen" bei SAP noch die Liste "MUT" haben etwas mit AUB zu tun. Zufällige Ähnlichkeiten in den Zielsetzungen rechtfertigen nicht die Schlussfolgerung, dass bei SAP der Großteil des Betriebsrats von AUB gesteuert wäre. --KMerx

Betriebsratsmitglieder: gekauft vs. gefördert[Quelltext bearbeiten]

Ich komme jetzt nicht zu einem notwendigen Update der Nachrichten zur AUB. Falls jemand anders das macht: Die Wikipedia sollte sich von oberflächlicher Berichterstattung fernhalten und vorschnelle Verurteilungen vermeiden. Ich selbst arbeite gewerkschaftsorientiert in einem Betriebsrat und habe sicherlich Meinungsverschiedenheiten mit AUB-Kollegen. Aber käuflich (so wie die Schlagzeile in der SZ das andeutet) sind sie nicht. Mit vielen von ihnen arbeite ich im Betriebsrat trotz Meinungsverschiedenheiten gerne zusammen.

Es ist wohl eher so, dass hier in der Wolle gefärbte ordoliberale und "harmonieorientierte" Kollegen auf ein von einem Arbeitgeber gut mit Gülle gedüngtes Feld gelockt worden sind, damit sie dort gefördert werden und in Betriebsräten einige legitime Handlungsoptionen kategorisch ausschließen können. Die Einstellung dieser Kollegen war wohl überwiegend schon da und musste nicht erst gekauft werden. Hier wurden viele ehrliche Leute instrumentalisiert. (Einige AUBler werden allerdings auch geahnt haben, was los ist, aber wegen eines stabilen Feindbildes - DGB-Gewerkschaften - hielten sie das vielleicht für legitim. Der Zweck heiligt die Mittel: So funktioniert reaktive Abwertung.) Ekelhaft ist die Angelegenheit nicht minder. In jedem Fall sollte in der Wikipedia aber keine pauschale Verurteilung von AUB-Betriebsratsmitgliedern Platz finden, auch wenn es in den Medien so rüberkommt. --84.150.92.109 01:21, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hmmmm - definieren Sie käuflich! Wir sollten vielleicht eher von ´Vorteilnahme im Amt´ reden - die kann nämlich alles umfassen und zeitlich und räumlich unabhängig von der Gegenleistung sein.
AUB-Betriebsvereinbarung kostet Arbeitsplätze: http://www.igmetall-itk.de/index.php?article_id=488
Wenn man die Mitgliedsbeiträge der AUB mit der Ausstattung der AUB und der Vorteile für ihre Mitglieder (Schulungen, kostenlose Busfahrten zu irgendwelchen Veranstaltungen, Team-bildende Maßnahmen, Treffen während der (also quasi gerechnet als) Arbeitszeit usw. usf.) in Relation setzt und dann noch in Augenschein nimmt, daß bei AUB-Mitgliedern die Mitgliedschaft eher nicht karrierehemmend war/ist, so ist da doch wohl für Nachteile, die die Belegschaft in den entsprechenden Betrieben hinnehmen mußten/müssen, .... -- SchakKlusoh
Und käuflich ist auch, wer ein bereits gezeigtes Verhalten durch Vorteilahme "weiterpflegen" lässt, denn gekauft und gepflegt wird damit eine Schwächung der immer notwendigen Bereitschaft, das eigene Handeln ständig auf seine Richtigkeit hin zu überprüfen. Je mehr ich einzelne AUBler persönlich schätze oder schätzen möchte, desto stärker schmerzt mich dieses Sachverhalt. Besonders stört mich, wenn sie nur mit kosmetischen Änderungen ("neues Gesicht", Namensänderungen usw.) weitermachen und nicht zugeben, dass die langjährigen Vorwürfe von Seiten des DGB eben keine Dreckschleudereien waren, sondern immer wieder Anlass für AUBler zur Überprüfung der Richtigkeit des eigenen Handels hätten sein müssen. Es kann entweder nicht sein, dass sie nichts gewusst haben (denn sonst wären sie so naiv gewesen, dass sie keine Arbeitnehmerinteressen vertreten können) oder es kann nicht sein, dass sie sich wissentlich vom Arbeitgeber pflegen ließen (denn dann hätten sie hinsichtlich ihrer "Unabhängigkeit" gelogen). Welche Erklärung auch immer für das Mitmachen bei der AUB gegeben wird, es kommt rein logisch nichts Gutes heraus, wenn aus dem Versagen hinsichtlich entweder Urteilsfähigkeit einerseits oder Ehrlichkeit andererseits nichts gelernt wird. --DL5MDA 17:45, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Baustein eingefügt, weil dieser Artikel wirklich nicht grade enzyklopädische Neutralität wahrt.

Formulierungen wie kamen der Geschäftsführung wie gerufen., in den Startlöchern stehender Nachfolger, kurioser Appell, So gibt es in der AUB nun alles, was eine zentral strukturierte Organisation ausmacht... weisen deutlich darauf hin, dass eine tendenziöse Richtung in dem Artikel beabsichtigt ist. Zudem erinnert der Stil des öfteren an ne Reportage, nicht an nen Artikel, aber das nur nebenbei.--Q'Alex QS - Mach mit! 15:03, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt, die Formulierungen zeigen eine Tenenz an. Allerdings stimmt diese Tendenz leider mit den Fakten weitgehend überein. Notfalls müssten wertende Attribute rausgenommen werden. 84.150.81.182 00:59, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Außerdem beschäftigt sich der Artikel mehr mit dem Skandal um Schelsky als mit der AUB. Der Abschnitt 5 bis auf vielleicht 5 zusammenfassende Zeilen dringend ausgelagert werden. --89.58.24.210 20:06, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der Schelsky-Skandal ist ein AUB-Skandal, wenn man die Argumente der AUB ernst nimmt, dass die Menschen eigenständig denken und handeln können. In allen "AUB-intern"-Blättern wird die Dominanz Schelskys klar.
Noch ein Detail: Eine jederman mögliche Überprüfung der Eigner (also nicht nur der Verantwortlichen) von Websites von AUB-Siemens-Gruppen könnte Hinweise liefern, ob Schelsky offen(!) die AUB mit Leistungen unterstützt hat. Damit ließe sich nachweisen, dass sowohl Siemens, wie auch die AUB sich in einfacher Weise hätten informieren können, wenn sie hätten wissen wollen, was läuft und welchen Einfluss Schelsky hatte. --DL5MDA 22:17, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Habe den Neutralitätsbaustein jetzt rausgenommen, nachdem eine IP viele der beklagten Sachen heftig gelöscht hat. DL5MDA 03:26, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Anordnung der einzelnen Abschnitte[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Johannes Feldmayer, Mitglied des Siemens Zentralvorstands, verhaftet" sollte VOR den Abschnitt "Ermittlungen gegen (weitere) Siemens-Führungskräfte" eingeordnet werden - wegen der zeitlichen Abfolge. Ich wollte das nicht umgruppieren, weil ich nicht genau wusste, ob die Fussnoten das auch "mitmachen" (s. heissen mit umspringen). Wäre schön, wenn jemand, der sich damit auskennt, das machen würde. Der Abschnitt "Durchsuchung bei Siemens und der AUB" kann aufgelöst werden bzw. einige Teile in die schon vorhandenen Abschnitte eingebaut werden. Die Sache mit BetrVerfG § 119 sollte, wie ich schon schrieb, in einen eigenen Abschnitt, da ja jetzt von der IG Metall Klage erhoben wurde.--80.130.120.174 00:05, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Leider geht es hier nicht nur um eine Änderung der Anordnung der Abschnitte. Ich hatte einen Großteil der ersten Absätze zur Siemens-AUB-Affäre geschrieben. Sowas geht kritisch, aber muss enzyklopädisch bleiben. Schon mir ist das wohl nicht immer ganz gelungen, darum sind Verbesserungen willkommen. Aber die neuen Absätze (Schelsky im Visir der Staatsanwaltschaft) sind noch un-enzyklopädischer. Sie wurden zusehr im spekulativen Boulevard-Stil geschrieben und haben Quellentexte umformuliert (z.B. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/829/107722/2/), die aber nicht als Referenz angegeben wurden. Das ist unsaubere Kritik, die sich selbst schadet. --84.150.69.202 11:58, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht natürlich doch um die Anordnung der Abschnitte, weil die ganze Darstellung sonst völlig verwirrend bleibt.

Der Abschnitt "Verhaftung des AUB-Vorsitzenden" mit den Unterabschnitten muss auf jeden Fall an den Schluss, weil er einfach zeitlich dahin gehört und die Dinge sich ja noch weiterentwickeln werden - je nach Ermittlung der Staatsanwaltschaft. Abgesehen davon weicht der INHALT einiger Abschnitte fast komplett von der jeweiligen ÜBERSCHRIFT ab (bzw. hat überhaupt nichts mehr mit der jweiligen Überschrift zu tun. Deshalb sollten hierzu eigene Überschriften eingezogen werden, bzw. der Inhalt, der sich mit anderen Abschnitten überschneidet in diese eingearbeitet werden. Zur Darstellung der Dinge ist folgendes zu bemerken: Ich bin natürlich auf die Darstellungen in der Presse angewiesen (Ein persönliches Interview mit Schelsky oder Feldmayer wird wohl kaum zu erlangen sein). Wie sollte es denn anders gehen? Und was das Zitieren angeht - Einige der von mir NICHT geschriebenen Texte erinnern mich (fast wörtlich) an eine Webseite der IG Metall.--80.130.91.31 22:16, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

namensänderung[Quelltext bearbeiten]

wäre nicht der name der „Siemens-Affäre“ statt „Verhaftung des AUB-Vorsitzenden“ treffender? jedenfalls in der presse wirde diese affäre so genannt und wir wollen ja keine begriffe erfinden.... --Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 10:44, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Historische Bedeutung von Wilhelm Schelsky[Quelltext bearbeiten]

Er ist zwar ein schlimmer Finger, aber er hat Gewerkschaftsgeschichte gemacht. Trotzdem wurde ein Artikel über Schelsky wegen fehlender historischer Bedeutung gelöscht. Hat er nun eine historische Bedeutung oder hat er sie nicht? 217.10.60.85 13:19, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schelsky ist mit Sicherheit kein schlimmer Finger, sondern hat die Rolle des "Einer muß ja für den Siemensskandal bluten" zu übernehmen. Sonst heißt es am Ende noch, viel Lärm um nichts. Er sitzt seit Monaten in U-Haft und muß mit ansehen, wie u.a. seine Haftbeschwerde in die Hände des STERN gelangt, der daraus doch glatt ein Interwiev macht. Ne, ist das ein toller Staat! Viele der Wikipedia-Texte zur AUB und Schelsky sind nur abgeschrieben, schlecht recherchiert und sehr polemisch! 91.6.61.81 23:00, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Lemma für Schelsky?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe für ihn in gewisser Weise mehr Respekt, als für seine Wähler. Über 20 Jahre lang führte er tausende von Leuten, die sich für unabhängig hielten und Anderen Fremdbestimmtheit vorwarfen, an der Nase herum. Es ist eigentlich an der Zeit, dass ihm ein Lemma gewidmet wird. Er und die ganze Geschichte sind ein herrlicher Stoff für einen Film im "Stonk"-Stil. Hauptfigur: Wilhelm Schelm, Tatort: nemesiS AG. In ein paar Jahren werden diese roten Wikilinks blau sein. Aber fangen wir ersteinmal mit dem Lemma Wilhelm Schelsky an (das wurde ja schonmal versucht), spätestens nach Abschluss seiner Gerichtsverhandlung. Meinungen dazu? --DL5MDA 23:38, 2. Mai 2008 (CEST), update: DL5MDA 18:29, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

...ein typischer fall von "zu früh reingestellt"... aus heutiger sicht, nach dem urteil - das selbst auf der AUB-homepage als 'milder als erwartet' geschildert wird, nämlich in beiden fällen unter der forderung der anklage - wären die "behalten"-votes sicher in der eindeutigen mehrzahl. die von der verteidigung angekündigte revision ist doch eher unwahrscheinlich. gruß, --ulli purwin WP:MPWP:PB 04:07, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Siemens-Affäre[Quelltext bearbeiten]

Die hier beschriebenen Details sind fast wortgetreu der Süddeutsche bzw der IG Metall entnommen und entsprechen einer sehr tendenziellen Meinung. Das macht es nicht besser. Da es sich bei der so genannten Siemens - oder Schelsky-Affäre um ein bis dato laufendes Verfahren handelt, sollten die hier dargestellten Vermutungen nicht wie Quasi-Wahrheiten dargestellt werden. Es gilt schließlich die Unschuldsvermutung solange bis ein Tatbestand als bewiesen gilt. Aus diesem Grund habe ich die besagten Beiträge gelöscht, weil deren Wahrheitsgehalt als zweifelhaft angesehen werden muss. -- Lawalla 23:10, 22. Okt. 2007

URV?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel wurden sehr Viel gelöscht wegen URV vom Compliance Magazin. Mal genau hingucken, wer da von wem was übernahm ;-)

Aber es ist schon gut, das der Artikel wieder etwas übersichtlicher ist. Mit der Wegnahme vieler unenzyklopädisch zusammengestellter aktueller Meldungen sind aber auch Tatsachen verschwunden wie die wiederholten Wiederwahlen von Schelsky über zwei Jahrzehnte. Von Arbeitnehmervertretern wird verlangt, genau hinzusehen. Darf darauf hingewiesen werden, dass das nicht so recht funktionierte? Nichtwissen kann sehr anstrengend sein, insbesondere über einen derart langen Zeitraum. Das ist nicht nur eine AUB-Affäre. Auch ist Schelsky weiterhin Mitglied geblieben: Süddeutsche Zeitung, Klaus Ott und Uwe Ritzer, 30.9.2007: Langer Schatten, „Splittergewerkschaft AUB: Langer Schatten. Die von Siemens früher heimlich gesponserte Arbeitnehmerorganisation AUB versucht verzweifelt einen Neuanfang. Ihren inhaftierten Ex-Vorsitzenden Wilhelm Schelsky will sie dennoch nicht rauswerfen.“

Die Süddeutsche hat ziemlich gute Arbeit gemacht. Und auch das Handelsblatt berichtete aufmerksam. Natürlich hat die IGM recht unüberraschenderweise eine "tendenzielle Meinung", aber andererseits muss man ihr nun doch mal zugute halten, dass sie über Schelsky weniger überrascht war, als die AUB-Mitglieder. Darf in der Wikipedia geschrieben werden, wie mit Leuten umgegangen wurde, die beim Nichtwissen störten? Da gab es ja auch wackere AUB-Mitglieder. Und befreien fehlende direkte Zahlungen die AUB von der Verantwortung, von Schelsky bezahlte Seminarreferenten (Stern) und Mitarbeiter mitbenutzt zu haben? Auch das ist aus dem Artikel rausgeflogen.

Warten wir, biss die Fahnder der Sonderkommission „Amigo“ zu Ende ermittelt, Richter gesprochen und Buchautoren gründlich recherchiert haben werden. Da passt noch zu Vieles einfach nicht zusammen. Wenn das geklärt sein wird, dann werden hier Tatsachen stehen, die wasserdicht sind. Und es wird sicherlich auch in Urteilsbegründungen klar werden, was die AUB hätte wissen können, wenn sie es hätte wissen wollen. DL5MDA 07:17, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Habe meinen eigenen Vorschlag befolgt und gehau hingesehen. Ergebnis: Nicht URV, sondern ein Compliance Magazin, dass (auch mit einem entsprechenden Hinweis) ziemlich weitgehend aus der Wikipedia zitiert.
DL5MDA 19:51, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

QS-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist wichtig und enthält viele relevante Informationen, ist aber durch ungeordnete Hinzufügung von immer mehr Details als Gesamtartikel praktisch unlesbar geworden. Er sollte schnellstmöglich redaktionell geordnet werden. Ich habe zumindest mit einer Einleitung angefangen. --87.234.145.61 13:53, 20. Mär. 2008 (CET)

Wir haben hier eine Arbeitnehmervereinigung, die über 20 Jahre lang von einem charismatischen und 7x wiedergewählten Vorsitzenden wie eine Sekte geführt wurde. Deren Mitglieder meinen jedoch, "unabhängig" und "ideologiefrei" zu sein. Obwohl die Unabhängigkeit der AUB immer wieder angezweifelt wurde, schaffte es erst die Staatsanwaltschaft, dem (nun ex-)Vorsitzenden Wilhelm Schelsky die richtigen Fragen zu stellen. Über 20 Jahre lang verstand eine Arbeitnehmerorganisation, die die Machtverhältnisse in der Arbeitswelt kompetent verstehen sollte, nicht, was mit ihr gespielt wurde. Oder man wollte das nicht verstehen. Die AUB selbst reformiert sich auch heute nur kosmetisch mit einem "neuen Gesicht". Die Mitglieder wollen nicht gewusst haben, was Schelsky und Siemens trieben. Die Pflege dieser Geschichte des unschuldigen Nichtwissens könnte sie auch in der Wikipedia fortsetzen wollen. Diese Geschichte ist ein faszinierendes Lehrbeispiel für Massenmanipulation, die sicherlich auch in der Forschung noch detailliert aufgearbeitet wird.
Man kann jetzt an dem Artikel einiges zurechtrücken, das sollte aber kein Vorwand sein dürfen, der AUB unliebsame Tatsachen verschwinden zu lassen. Außerdem werden in den nächsten Monaten Verhandlungen gegen Wilhelm Schelsky und Johannes Feldmayer stattfinden und neue Fakten liefern. --84.150.80.217 09:27, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:47, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Helmut Schelsky[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass das nur ein Namensvetter des bekannten Soziologen ist? Denn im zugehörigen WP-Artikel steht nichts zur AUB. --Karim (Diskussion) 17:19, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten