Diskussion:Arbeitsplatzteilung
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Jobsharing und qualitatives Wirtschaftswachstum[Quelltext bearbeiten]
Hab den Art. nicht im Detail gelesen, aber vermutl. fehlt dieser Zusammenhang: J. wäre ein probates Mittel für eine nachhaltige Wirtschaftentwicklung, dh. weniger quantitatives Wachstum bei gleichzeitiger Erfüllung der Geschlechter-Gleichstellung! Widerständen der Wirtschaft, z.B. "geringere Effizienz wegen zusätzl. Koordinations-Aufwand" kann entgegnet werden, dass dafür die Arbeitsmotivation der Betroffenen besser wird (geringere Burnout-Effekte). Per Saldo bleibt das Einkommen der Haushalte ca. gleich, da sich die Erwerbsarbeit einfach auf mehr Köpfe verteilt.--62.202.128.8 12:46, 28. Jan. 2014 (CET)
Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]
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- http://www.teilzeitstellenmarkt.com/jobsharing.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.kibis.at/beitraege/topsharing.htm
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.