Diskussion:Arbeitswissenschaft

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Yotwen in Abschnitt Überarbeiten
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Was fehlt noch:

Aufgaben der Arbeitswissenschaft, Grundlegende Betrachtungsebenen in der Arbeitswissenschaft, Systematik der Arbeitswissenschaft...

RobbyBer 15:26, 13. Mär 2004 (CET)

und: neuere Entwicklungen, z.B. REFA-System u.a. Systeme der "Effektivitätsverbesserung" im Bereich Arbeit... --Mira 18:40, 13. Mär 2004 (CET)

Hallo, haste was zu REFA? Ich finde da kommt man doch an einfache Infos ehr schwer ran. RobbyBer 19:33, 13. Mär 2004 (CET)

... und, und, und ... ich setze mal einen Überarbeitungsvermerk grap 14:18, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was meinst du mit "und und und" grap? Ich erkenne keine großen Probleme bei dem Artikel, hab die Def mal mit Gabler belegt. Überblick, Geschichte und Verständnis der Arbeitswissenschaft sind vorhanden und nicht falsch. Man kann immer noch mehr und besser schreiben, aber der Baustein ist nicht (mehr) notwendig. --WissensDürster 11:44, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Arbeitswissenschaft begann nicht erst mit Taylor. Hier fehlen wichtige Inhalte --Ernst G. Wahrer (Diskussion) 13:33, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Wann begann sie denn und was genau fehlt? --DWI (Diskussion) 19:23, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Gilbreth soll ein "Schüler" von Taylor gewesen sein? Das scheint mir falsch - gibt es Belege? Ich denke eher, die beiden sollten gleichberechtigt als Mitbegründer der Arbeitswissenschaften genannt werden. In Gilbreths Biografie "Cheaper By The Dozen" wird dargestellt, wie er aus eigenen Überlegungen und gerade ohne "Lehrmeister" seine Ansätze entwickelte. --Jansan (Diskussion) 16:33, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Gilbreth arbeitete so gut wie immer mit seiner Frau, war sicher kein Schüler Taylors aber in der Terminologie der entstehenden Wissenschaft werden die drei häufig zusammengewürfelt. Taylor bekam den schlechten Namen. Methodisch hatte sich Taylor hautpsächlich auf das Messen von Arbeitszeiten konzentriert, die Gilbreth gelten als die "Erfinder" der MTM-Methode, bei der die Zeit das Ergebnis der Bewegungsanalyse und -synthese ist. Sachlich ist da sicher eine erhebliche Lücke, die aber klein erscheint, wenn man einen Ozean zwischen der Forschung und der Anwendung hat. Yotwen (Diskussion) 18:21, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten