Diskussion:Archäologisches Nationalmuseum Paestum

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Marcus Cyron in Abschnitt Formulierung
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Der Artikel „Archäologisches Nationalmuseum Paestum“ wurde im Mai 2020 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 24.06.2020; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Genio civile[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nicht überprüfen, woher die Vorstellung stammt, it:Genio civile sei eine Person mit dem Beruf Architekt. Es handelt sich um eine damals noch gesamtstaatliche Baubehörde im Geschäftsbereich des Ministeriums für öffentliche Arbeiten, die auch für die Planung öffentlicher Bauten zuständig war. Auf Bauamt zu verlinken, würde dem Leser nicht sehr weiterhelfen, obwohl dort verschiedene Ausprägungen in D angesprochen werden. --Enzian44 (Diskussion) 10:53, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ah, OK, danke. Das war eine mißgünstige Formulierung in der Vorlage. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 14:55, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Der Raum wiederholt die Ausmaße des sogenannten Thesauros des Heraions.“ Heißt das, dass der Raum die gleichen Maße hat wie der (oder das?) sogenannte Thesauros oder dass er genauso groß ist? Wenn es so ist, erscheint mir „wiederholt die Ausmaße“ etwas zu gehoben ausgedrückt. -- Lothar Spurzem 19:56, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
In einem weiteren Abschnitt heißt es: „Auch diese Gräber weisen schon Grabbeigaben aus griechischer Produktion, …“ Bei „Produktion“ denke ich zuerst an industrielle Fertigung, obwohl der Begriff viel weiter zu fassen ist. Ich fände „Grabbeigaben griechischer Herkunft“ besser. -- Lothar Spurzem 20:09, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Folgender Satz scheint nicht fertig zu sein: „Nicht weit von den beiden Tempeln wurde ein zu einem Heroenkult gehörender Cippus gefunden, auf dem in einer archaischen Form den achäisch-griechischen Schrift.“ Ich habe den Satz mehrmals gelesen. Meines Erachtens ist der Schluss nicht geglückt und unvollständig. -- Lothar Spurzem 20:50, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Auch an folgendem Satz sollte noch gefeilt werden: „Eine Bronzestatue des Marsyas … ist womöglich eine Kopie der Marsyas-Statue, durch die von Plebejer in Rom auf dem Forum Romanum aufgestellt wurde.“ Das „durch“ scheint mir zu viel. Es könnte heißen: „… eine Kopie der Marsyas-Stutue, die von Plebejern … aufgestellt wurde“ oder „… eine Kopie der Marsyas-Statue, die Plebejer … aufstellten.“ -- Lothar Spurzem 21:23, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Zu 1: ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo "gleiche Maße haben" und "genauso groß sein" verschieden sein soll, das stehe ich jetzt auf dem Schlauch. Zu 2: verstehe ich, allerdings ist "Herkunft" auch etwas ungenau, "Herstellung" wäre mein Vorschlag. Zu 3: ARGH! 4: ebenso. Das passiert, wenn man nochmal was umbaut und danach Betriebsblind wird. Danke für die Hinweise. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 02:01, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Zur ersten Anmerkung: Man schreibt normalerweise nicht, der Sohn wiederhole die Maße seines Vaters, sondern sei genauso groß. Gruß -- Lothar Spurzem 09:44, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Zu 2: „Herstellung“ ist zwar besser als „Produktion“, aber es klingt auch nach Serienfertigung, die es wahrscheinlich nicht war. Bei einer gotischen Statue zum Beispiel, deren Herkunft unbekannt ist, schreiben wir doch nicht, sie sei wahrscheinlich in Köln hergestellt worden. Aber bitte meine Meckerei nicht falsch verstehen: Es sind gut gemeinte Anregungen. Gruß -- Lothar Spurzem 10:22, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Also ich bin im ersten Fall auch mit anderen Formulierungen einverstanden, in meiner Fachliteratur findet es sich durchaus immer wieder in der Form. Zu 2: naja, die Fertigung vieler Produkte erfolgte durchaus schon in Serie. Viele gerade Töpfereien arbeiteten durchaus in serieller Fertigung. Und auch hier ist das Wort Produktion durchaus Standard in der Literatur. Wie wäre es denn mit "Fertigung"? Und ich sehe deine Anmerkungen durchaus positiv, man wird ja durchaus mit der Zeit betriebsblind. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 20:37, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten