Diskussion:Armee (Luxemburg)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 188.97.214.72 in Abschnitt Standorte und Truppenübungsplätze?
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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Erst mal ein grosses Lob von mir an die deutschsprachige Wikipedia, dass sie einen recht anschaulichen Atrikel über unser doch recht beschauliches Militär geschrieben hat. Es wäre mir eine Freude, den Artikel etwas zu überarbeiten und über unten folgende Themen zu schreiben (sofern diese relevant sein sollten). Ich habe Zugriff auf die zuverlässige Quellen, da, so viel sei verraten, ich selbst als Offizier in der Armee diene und könnte über viele Themenbereiche so einiges zu Papier bringen. Allerdings, da das Überladen des Artikels nachteilig wäre, würde ich es begrüssen, dass zuerst einmal von euch erfahrenen Redakteuren entschieden wird, welche der Themen nun in den Artikel hineingehören und welche nich. Themen als da wären:

-Die Einsatzgebiete der Armee (KFOR, ISAF, ALTHEA, ...usw.)

-Den Trainingsplan für Soldaten und Offiziere (Auswahlverfahren, Ausbildung, Ausbildungsorte)

-Die Organisation und den Generalsstab

-Den Ablauf der Militärparade am Nationalfeiertag

-Die Ausbildungsmöglichkeiten (Es haben sich einige neue aufgetan mit dem Kauf eines neuen Schiffes und der Einrichtung von Luftstreitkräften, hauptsächlich zum Entsenden von Offizieren ins Ausland und für die NATO)

-Zusammenarbeiten mit anderen Nationen und gegenüber der EU

Ich bin mir nun nicht sicher, ob das alles reingehört, daher bitte ich um euer Urteil. Über jedes dieser Themen könnte ich so einiges zusammenbringen. Danke für euren Zeitaufwand. (nicht signierter Beitrag von 188.115.16.122 (Diskussion | Beiträge) 01:11, 8. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ein Offizier(??) der Luxemburger Armee könnte sicher sinnvollerweise und primär Beiträge auf den entsprechenden Seiten der luxemburgischen(!) Wikipedia leisten! Aber was es mit der aktuellen/zukünftigen "Einrichtung von Luftstreitkräften" bei den Streitkräften des Großherzogtums und/oder mit dem "Entsenden von Offizieren" [Mannschaftsdienstgrade und Unteroffiziere sind also ausgeschlossen??] auf sich hat, interessiert sicher auch die Leserschaft von de.wikipedia!
Anmerkung:
Null Panzer.
Null Hubschrauber.
Null U-Boote.
Ein viertel Transportschiff.
Ein halbes Transportflugzeug.
Dies bezeichnet o.g. Offizier als Luftstreitkräfte.

--88.207.181.233 21:17, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mir ist schleierhaft, was diese Anmerkung mit den Vorschlägen zu tun hat. Der Kauf des, wie Sie es so unangebracht zynisch nennen, viertel Transportschiffes und des halben Transportflugzeuges haben lediglich den Zweck, dass sich das Land an den Missionen beteiligen darf. Die Tatsache, dass nur ein (halbes) Schiff zur Verfügung steht, schliesst nicht die Möglichkeit aus, weitere Fachkräfte auszubilden, die als Unterstützung für belgische Schiffe dienen. Das Gleiche gilt für die Luftstreitkräfte. Zudem verstehe ich nicht den Sinn ihres Zusatzes bezüglich der Anzahl der Panzer, Hubschrauber und U-Boote. Bitte diesbezüglich um Erklärung. Da offenbar kein weiterer Bedarf einer genaueren Überarbeitung besteht, belasse ich es bei der jetzigen Version. Stehe dennoch gerne zur weiteren Verfügung. Herzlichst - o.g. Offizier. (nicht signierter Beitrag von 83.99.92.133 (Diskussion) 20:55, 7. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Kann nicht stimmen.[Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1950 und 1953 beteiligte sich Luxemburg als Natobeitrag mit etwa 100 Freiwilligen am Koreakrieg.

Korea liegt deutlich außerhalb des NATO-Gebiets von 1949, das war nur die USA, Kanada, Europa und der Nordatlatlantik bis zum Wendekreis des Krebses, außerdem war und ist Süd-Korea kein NATO-Mitgleid, somit kann auch kein Artikel 5 Fall eingetreten sein.

Viel mehr muss es heißen als UNO-Betrag, im Rahmen der Uniting for Peace, beiteiligte sich L. am Koreakrieg. --78.54.179.42 23:10, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Schiff?[Quelltext bearbeiten]

Da wird hier ganz lapidar und vor allem ohne Quellennachweis davon gesprochen, dass Luxemburg 2014 ein Schiff bekommen soll. Erste Frage: Was soll das für ein Schiff sein? Zweite Frage: Wozu? Luxemburg ist Binnenland. Dritte Frage: Wie wird der Erwerb eines Schiffes denn begründet bzw. finanziert (bei 200 Mio. Euro hat man da nicht allzuviel Spielraum)? Wäre definitiv wichtig, das im Artikel weiter auszuführen. Gruß Ogb 13:24, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Genau das wollt ich auch fragen. Ich werde mir nun verkneifen, auszuführen, dass Luxemburg plant, ab 2014 wegen der steigenden Angst vor Überfällen der Liechtensteiner Gebirgs-Luftlandemarine ein U-Boot auf der Mosel einzusetzen (hmm, oder besser gleich einen Flugzeugträger), obwohl mir das ziemlich in den Fingern juckt, und stattdessen den Satz erstmal aus dem Artikel streichen. Denn die Behauptung, Luxemburg wolle ein Kriegsschiff besorgen, kommt mir wie versteckter Vandalismus vor. Zugegebenermaßen ein lustiger Vandalismus. :-) --Wutzofant (grunz) 20:23, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Habe mal genauer nachgeforscht, und zur allgemeinen Verblüffung ist es tatsächlich kein Vandalismus: die Streitkräfte Luxemburgs beschaffen tatsächlich gemeinsam mit Belgien ein amphibisches Transportschiff. Das Schiff wird unter belgischer Flagge fahren, und ein Viertel der Beschaffungskosten (rund 47 Mio. €) wird von Luxemburg übernommen (siehe hier). Das Ganze war allerdings ziemlich seltsam und unzutreffend im Artikel formuliert, ich werde die Info differenzierter wieder einbauen. Gruß Ogb 11:03, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Flugzeug?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird davon gesprochen, dass sich L mit einem Flugzeug an der Operation Atalanta beteiligt.: http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/reeder-frchten-neue-attacken-von-piraten-hblatt-0226bdacb213.html?x=0 Habe ich da was verpasst oder haben die was verwechselt?--88.153.4.251 16:55, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

In der Tat ist dem so wie man hier Seven suspected pirates disrupted thanks to EU NAVFOR naval and air coordination nachlesen kann.--Robby 10:20, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Registrierung der AWACS-Flotte in Luxemburg[Quelltext bearbeiten]

Die Registrierung der Flugzeuge in Luxemburg hat keine juristischen Gründe, sondern erfolgte, weil Luxemburg als NATO-Mitglied ebenfalls einen "Beitrag" zur AWACS-Flotte leisten wollte. Da man kein Personal stellen konnte/wollte, bot man der NATO an, die Flugzeuge in der luxemburgischen Luftfahrzeugrolle einzutragen:

„Eigentümerin der Awacs-Flotte ist die Nato, zugelassen ist sie auf den Staat Luxemburg: Da sich bei der internationalen Luftfahrtbehörde keine Organisation als Besitzer registrieren lassen darf und Luxemburg, das keine Streitkräfte besitzt, sich am Awacs-Projekt beteiligen wollte, übernahm der Kleinstaat die Kosten für die Registrierung sowie die Steuern. Und so ziert nun der Luxemburger Löwe die Heckflosse der Nato-Awacs.“ (Die Welt)

Ist im Artikel geändert. --Filterkaffee 13:12, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Die als Beleg genannte Fundstelle zu "Die Aufklärungsflugzeuge der NATO vom Typ E-3A Sentry (AWACS) sind in Luxemburg registriert, weil Luxemburg sich ebenfalls an dem Projekt des Verteidigungsbündnisses beteiligen wollte, aber kein Personal stellen konnte." sollte gelöscht und durch etwas Sinnvolleres ersetzt werden! Das Zitat dieses planlosen Schreiberlings im Welt-Artikel von 2001 lautete bekanntlich: „Eigentümerin der Awacs-Flotte ist die Nato, zugelassen ist sie auf den Staat Luxemburg: Da sich bei der internationalen Luftfahrtbehörde keine Organisation als Besitzer registrieren lassen darf und Luxemburg, das keine [sic] Streitkräfte besitzt, sich am Awacs-Projekt beteiligen wollte, übernahm der Kleinstaat die Kosten für die Registrierung sowie die Steuern. Und so ziert nun der Luxemburger Löwe die Heckflosse der Nato-Awacs.“ Wie u.a. dieser Wiki-Artikel belegt, besitzt Luxemburg fraglos(!!) Streitkräfte! BTW: dieser Schwachsinn steht bis heute noch so im Welt-Online-Archiv!

Fragwürdige Werbung ...[Quelltext bearbeiten]

Was soll im Abschnitt "Trivia" die Erwähnung des Militärmuseums in Diekirch? Dieses (fraglos exzellente!!) Museum hat NIX mit den aktuellen luxemburgischen Streitkräften zu tun und verfügt bereits über einen eigenen Wiki-Artikel!

Da der Artikel „Keine heiße Spur zum Härebierg“ vom 02.05.2014 auf der Internetseite von Luxemburger Wort mit den Aussagen des ehemaligen Armee-Chefs Michel Gretsch nachträglich zensiert worden ist, hier nachfolgend der Originaltext:[Quelltext bearbeiten]

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:_PTjPFmR0SQJ:www.wort.lu/de/view/keine-heisse-spur-zum-haerebierg-537103ace4b0eb166dc1d8dc+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

http://www.wort.lu/de/view/keine-heisse-spur-zum-haerebierg-537103ace4b0eb166dc1d8dc

"Dienstag, 13. Mai 2014

Lëtzebuerg

Veröffentlicht am 12.05.14 19:23

Keine heiße Spur zum Härebierg

Die Zeugenaussagen des ehemaligen Armeekommandanten Michel Gretsch sowie des Unteroffiziers Gustave Moes vor Gericht lieferten ein Bild von der Armee in den 1980er Jahren, das weit entfernt von den wilden Spekulationen und Gerüchten liegt, das die Verfechter einer so genannten „Militärischen Spur“ gerne im Zusammenhang mit der Bommeleeër-Affäre zeichnen. Zudem scheinen die Aussagen des Zeugen Gilbert Leurs, der angeblich im Auftrag des Srel geholfen hat, das Armeekommando zu bespitzeln, immer unglaubwürdiger.

Ex-Armeechef Michel Gretsch stellte vor Gericht eine Reihe von Vorurteilen bezüglich der strategischen Bedeutung Luxemburgs richtig. Foto: Anouk Antony (mth) - Als erster Zeuge sagte der ehemalige Adjutant-Major Gustave Moes aus, der im Herbst 1981 von Armeekommandant Brück mit der Durchführung einer vertraulichen Mission beauftragt wurde. Es ging darum, Kommandosoldaten der US-amerikanischen 10th Special Forces aus Bad Tölz bei einem simulierten Angriff auf das WSA-Nachschublager in Düdelingen zu unterstützen. Moes sowie Mario Schmitz, der am 24. April vor Gericht ausgesagt hatte, dienten den US-Soldaten als Fahrer. Die Operation dauert eine Woche und beim zweiten Versuch, in das Lager einzudringen, wurde das Kommando gefasst. Moes sagte, es habe sich seiner Ansicht nach um eine reguläre Übung der Armee im Auftrag der US-Streikräfte gehandelt, die allein für das Lager zuständig war. Es habe weder einen Bezug zur Nato noch zu Stay Behind gegeben. Das Gericht befragte Moes auch zu der angeblichen Abhöraktion, von welcher der Zeuge Gilbert Leurs berichtet hatte – dieser hatte ausgesagt, zwei Mitarbeiter des Srel ins Militärzentrum auf dem Härebierg eingeschleust zu haben, um dort eine Abhöranlage in der Telefonzentrale zu installieren. Moes sagte, er habe seit 1986 mit Leurs zusammen gearbeitet, aber ihm sei nie etwas verdächtiges aufgefallen. Moes bezweifelte zudem die Darstellung von Leurs, dieser habe eine Srel-Mitarbeiter auf als Beifahrer durch die Eingangskontrolle gebracht – dieser hätte sich laut Moes zweifellos auch identifizieren müssen. Leurs sei „ein Aufschneider“ gewesen, der gerne sein Umfeld manipuliert habe. Ihm sei nie aufgefallen, dass Leurs sich unerlaubt in sensiblen Bereichen des Militärzentrums aufgehalten habe. Der frühere Armeekommandant Colonel Michel Gretsch bestätigte diese Einschätzung: „Leurs hat schon immer gerne Geschichten erzählt,“ so Gretsch. Er halte die Schilderung, wie die beiden Srel-Agenten eingeschleust worden seien, für unrealistisch. Die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Härebierg seien strenger gewesen, als allgemein angenommen werde. Leurs habe zudem keinen Schlüssel besessen, um Zugang zum Gebäude des Oberkommandos zu bekommen. Dieses sei nach 18 Uhr abgeschlossen gewesen und nur der wachhabende Offizier habe einen Schlüssel besessen. Gretsch berichtigte zudem eine Reihe von Annahmen, die auf Seiten der Verteidigung im Laufe des Prozesses immer wieder aufgenommen wurden: dabei ging es vor allem um die strategische Bedeutung des Flughafens Findel. Laut Gretsch war der Findel niemals als Militärflughafen konzipiert. Die Tatsache, dass er im Rahmen der „Reforger“-Manöver genutzt wurde, sei vor allem darauf zurückzuführen, dass die Flughafenverwaltung finanziell an einer Beteiligung interessiert war. Auch die viel zitierte Nato-Pipeline sei überwiegend aufgrund der zivilen Nutzung gebaut worden, wobei die Armee die Kosten getragen habe. Man dürfe zudem die militärische Bedeutung Luxemburgs nicht überschätzen so Gretsch: er habe bei einer Gelegenheit festgestellt, dass Luxemburg aus US-Sicht als Teil des Saarlands gegolten habe. Luxemburg habe sich dies selbst zuzuschreiben: „Hier wurde immer nur von der Nato profitiert. Wir galten als Schmarotzer“." (nicht signierter Beitrag von 2.166.71.232 (Diskussion) 06:41, 18. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Stärke in der Nachkriegszeit nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Die schwankte wohl. Dass es dauernd 2.500 gewesen sein sollen, ist zweifelhaft. Die Mob-Stärke von über 20.000 auch. Dazu die Angaben in Fremde Heere/Die Armeen der NATO (von Friedrich Wiener, Wien, 1966, S. 99/100): Im Kriegsfall kann der NATO nach einer längeren Mobilmachungszeit eine Infanteriebrigade mit etwa 5.500 Mann zur Verfühgung gestellt werden (Earmarked Forces) und: Stärke der Streitkräfte 1.600 Mann --93.104.187.107 12:08, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Luftwaffe[Quelltext bearbeiten]

Formell besteht die Armee in Luxemburg aus einem Generalstab, den Landstreitkräften (forces terrestres), den Luftstreitkräften (forces aériennes) und einer Militärkapelle (bzw. Militärmusik) (Loi du 21 décembre 2007 modifiant la loi modifiée du 23 juillet 1952 concernant l'organisation militaire). Das im Artikel mehrfach erwähnte Nichtvorhandensein einer Luftwaffe liegt wahrscheinlich darin begründet, dass diese (wie der ganze der Rest der Armee) natürlich nicht zu nationalen Verteidigungszwecken taugt. Allerdings handelt es sich dabei um einen NATO-Beitrag, deshalb würde ich die Behauptung, eine Luftwaffe bestünde nicht, überarbeiten.--Integra Domino (Diskussion) 19:45, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Standorte und Truppenübungsplätze?[Quelltext bearbeiten]

Es scheinen nach meinen Recherchen derzeit noch keine Truppenübungsplätze auf Luxemburger Staatsgebiet ausgewiesen zu sein? Aus diesem Artikel geht hervor, dass die Luxemburger aktuell wohl den Truppenübungsplatz Lagland in Belgien mitbenutzen:

https://www.wort.lu/de/lokales/streitkraefte-ueben-bei-arlon-53d9101bb9b398870804d1a3

Allerdings frage ich mich hierbei, was sich daraus in einem Angriffsfall ergibt. Die Waffen und Ausrüstung befinden sich in Lagland, während das eigentliche Staatsgebiet blank dasteht? Oder wird in Lagland belgisches Equipment genutzt, und es gibt in Luxemburg ein Lager mit den eigentlichen Luxemburger Waffen?

Sowohl im Artikel zur Luxemburger Armee als auch zu Luxemburg im 2. Weltkrieg steht der Satz

"Deutsche Truppen fielen ab 4.35 Uhr in Luxemburg ein. Sie stießen auf keinen nennenswerten Widerstand, da die Freiwilligenkompanie in der Kaserne geblieben war."

--> D.h. es gibt (oder gab?) wohl irgendwo auf dem Staatsgebiet "die Kaserne". Ist der Standort und evtl. Name bekannt?

OK ich sehe gerade:

https://www.quaeldich.de/paesse/caserne-grand-duc-jean/

Die Kaserne ist seit 1955 die Caserne Grand-Duc-Jean. Aber anscheinend gab es einen Vorgängerbau?

EDIT: offenbar gab es laut englischem Artikel früher Militäreinrichtungen in Walferdange und Dudelange? (nicht signierter Beitrag von 188.97.214.72 (Diskussion) 01:39, 21. Mär. 2022 (CET))Beantworten