Diskussion:Armin Graebert

"Im Artikel sind gleich drei Sachverhalte als Fakten dargestelt aber interpretiert worden, die historisch nicht belegt aber mindestens zu hinterfragen sind.:

1. Als Kämmerer von Weimar war Dr.Graebert an der kammeralistischen Eingliederung des KL Ettersberg durch die Eingemeindung des Lagers als KL Buchenald Ortsteil Weimar zum 1.4.1938 in die Stadt Weimar einer

  der fiskalischer Architekten der finanziellen Handhabung solcher Lagerkonstruktionen einschließlich der POW-Lager. Er war also nie den Umständen des Krieges geschuldet untätig.

2. Die Übergabe der Lazarettstadt Wurzen am 23./24.4.1945 erfolgte auf Befehl des letzten Kampfkommandanten vom 22.4.1945 durch den diensthabenden Arzt, den OBM Dr.Graebert und einen Dolmetscher.

3. Anfang Mai 1945 bewohnte Dr.Graebert noch immer das Haus der letzten aus Wurzen vertriebenen jüdischen Fam. Luchtenstein.

Nachtrag: Der Sohn von Dr.Graebert, Adolf Graebert wurde als kriegsdiestfreigestellter jugendlicher Feuerwehrmann bis 1948 in sowjetischen Lagern, wie auch in Buchenwald inhaftiert und interniert. Johann.206057 (nicht signierter Beitrag von Johann. 206057 (Diskussion | Beiträge) 00:49, 1. Apr. 2020 (CEST))