Diskussion:Arthur Haberlandt

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Arthur Haberlandt, Volkscharakter und Rassenpsychologie, Wiener Zeitschrift für Volkskunde, 36. Jhg., Wien 1931, S. 57 ff.

Besprechung von H.F.K. Günther, Rassenkunde des Deutschen Volkes, München 1930

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/ACD0698.0036.003/3?rgn=full+text;view=image (nicht signierter Beitrag von 80.145.252.18 (Diskussion) 11:17, 20. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Sitzungsberichte der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, Wien 1920, S. 9)

Monatsversammlung 12.11.1919, Herr Univ.-Prof. Dr. Robert Stigler hält unter Vorführung von Lichtbildern einen Vortrag über "Die rassenphysiologische Bedeutung der sekundären Geschlechtscharaktere."

A. Haberlandt, Pöch, Adametz, Christian, Hüsing: Diskussion

Dr. Arthur Haberlandt bespricht die Frage: Wie kann die Ethnologie mit ihrem Stoff der gehörten rassenphysiologischen Beweisführung zur Seite treten?

Sie tut dies, wenn sie die am Einzelindividuum bestimmter Volkszugehörigkeit vorhandenen physiologischen Merkmale in ihrer Auswirkung im Leben der Völker und im Wandel der Geschichte wiedergespiegelt findet.

Die Rassenphysiologie der Juden, wie eben besprochen, drückt ihnen heute noch deutlich den Stempel der leiblichen und psychischen Nachkommenschaft jener orientalischen Volksgruppen auf, die ausnehmend im Geschlechtlichen wurzelnde, orgastisch ausschweifende Kulturbräuche schon im Altertum charakterisieren.

http://www.archive.org/stream/mitteilungen5052anthuoft#page/n167/mode/2up (nicht signierter Beitrag von 80.145.252.18 (Diskussion) 12:11, 20. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, Bd. LII, [Sitzungsberichte], Wien 1922, S. 27)

Eingänge für die Bibliothek : "Goldstern, Eugenie, Hochgebirgsvolk in Savoyen und Graubünden. Ein Beitrag zur romanischen Volkskunde. Wien 1922."

http://www.archive.org/stream/mitteilungen5052anthuoft#page/27/mode/1up (nicht signierter Beitrag von 84.148.250.250 (Diskussion) 15:36, 20. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Ernst Otto Thiele, Das germanische Erbe in der deutschen Volkskultur, München 1939,

S. 7) Eröffnungsrede von Reichsamtsleiter Dr. Matthes Ziegler zum 1. Deutschen Volkskundetag in Braunschweig im September 1938 : Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft für Deutsche Volkskunde,

S. 9) um eine einheitliche Linienführung der örtlichen volkskundlichen Parteiarbeit zu gewährleisten und um zugleich den (sic)  Hoheitsanspruch der Partei über die stammeskundlich - landschaftliche Volkskunde Geltung zu verschaffen

S. 13) Volkskunde "Schwester der Rassenkunde, Vorgeschichte und Geschichte nur noch betrieben wird an Hand von blut- und arteigenen deutschen germamanischen Maßstäben. Nur aus unserem eigenen Blute und unser eigenen Art, nur aus dem Schicksal dieses deutsch - nordisch -germanischen Blutes heraus können wir unsere Lebensäusserungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft richtig verstehen und deuten."

S. 15) SS - Gruppenführer Dr. Hermann Reischle, Das germanische Erbe im deutschen Bauerntum : "insbesondere den Plunder, die Fäulnisherde, die Zersetzungserscheinungen samt ihrem jüdischen Erreger erbarmungslos hinauswerfen aus dem Lebenskreislauf und Lebensablauf unseres Volkes."

"So wie schon der jüdische Marxismus die Zerstörung des Bauerntums auf sein Programm geschrieben hatte, so hat folgerichtig der Bolschewismus das vorgefundene Bauerntum im alten Russland vernichtet."

S. 16) Bauern im Zeitalter des jüdischen Liberalismus

von jeder Bindung befreite jüdische Geldwirtschaft und Geldherrschaft

die jüdischen Kulissenschieber und ihr Anhang

Der Bauer lebte nach einem anderen inneren Gesetz afs die einst in demokratischen und roten Parteien von Juden geführten oder von jüdischen Gedankengängen mindestens angesteckten städtischen Massen. Es waren in der Tat zwei nicht nur verschiedene, sondern ganz entgegengesetzte Welten : der jüdische Liberalismus und das deutsche Bauerntum !

S. 34 ff.) Karl von Spiess S. 55) Die geschlossene Einheit der Deutschen auf politischem Gebiete verlangt nach einer ebensolchen Einheit in der Kumst. Wir sind glücklich darin, dass diese Einheit vorgezeichnet ist in den natürlichen Anlagen des deutschen Volkes, die aller Überfremdung zum Trotze sich immer wieder durchgesetzt haben.

S. 84 ff.) Arthur Haberlandt, Germanisches Erbe im Donauraum.

"der lebendigen Gestaltungskraft des germanischen Bluterbes nachzuspüren, das die Volkskultur im Zeitenlauf allenthalben bestimmte und ausrichtete."

S.89) "Kehren wir zu den Gauen der Ostmark zurück, so ergibt die Überschau in der Tat zunächst eine Häufung germanisch - beharrsamer Wesenszüge der volkliche (sic) Haltung im Bereich eines auch rassisch stärker in Erscheinung tretenden nordischen Bluterbes der Alpengaue. Aber dieses reicht darüber hinaus ! Ausser im Salzburger Flachland, dem Zillertal und Pinzgau, dem oberdonauländischen Alpenvorland und Kärnten tritt es besonders auch im Donautal und an den offenen Pforten rings um das Leithagebirge mehr hervor. Das heisst, die vom Deutschtum zufrühest erschlossenen Siedlungslandschaftem sind nordisch bestimmt durch alle Zeiten verblieben, und dieser Menschenschlag schuf je nach ihrem Relief Landschaften des Beharrens oder lebendig fortgestalteter Bewegtheit. Kargere Lebenräume speicherten duldsam ausdauerndes Volk in genügsamer Selbstbescheidung, wie etwa die Hochtäler des Pongau, des Mühlviertel und Waldviertel in Ober - und Niederdonau, wo der alpine und der hellostische Menschenschlag mehr im Vordergrund stehen. Die Einkreuzung dinarischer Rassenschübe erfolgte von Südosten her bis nach Bayern hin, wobei aus dieser durchaus harmonischen Mischung eine gewisse geistige und künstlerische Auflockerung des Lebensstils der Alpengaue sich ergeben hat. Alles in allem ist es indessen der Unentwegtheit germanischer charakterlicher Haltung und einer Lebensführung im germanischen Geiste zuzuschreiben, wenn die Ostmark als ein ebenbürtiges Glied in der Kultur- und Volksgemeinschaft des grossdeutschen Reiches eingegangen ist."

S. 103 ff. ) SS - Sturmbannführer Karl Theodor Weigel, Sinnbilder als germanisches Erbgut (nicht signierter Beitrag von 80.145.249.228 (Diskussion) 09:17, 25. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Der Verein für Volkskunde an der Zeitenwende

Über Antrag der Vereinsleitung erwählte die Jahresversammlung (...) ferner in endlicher Durchführung 1932 dem Ausschuß unterbreiteten Vorschlags, Herrn Prof. Dr. Hans F. K. Günther, Berlin, in Würdigung seiner Forschungen um die Bedeutung der Rasse für das Volkstum zum korrespondierenden Mitglied.

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XLIII. Jhg., 3.-4. Heft (ausgegeben Juni 1938), Wien 1938, S. 52

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0043.003/24?view=image (nicht signierter Beitrag von 84.148.244.100 (Diskussion) 13:58, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Rezensionen von Arthur Haberlandt

Adam Wrede: Deutsche Volkskunde auf germanischer Grundlage (Reihe: Die nationalsozialistische Erziehungsidee im Schulunterricht). 228 S. mit 46 Zeichnungen. 2. Auf. Berlin, A. W. Zickfeldt, 1938.

Das Buch kann auch uns Deutschösterreichern in der Erneuerungsbewegung der Gegenwart als Leitfaden zu den zeitgemäßen Bildungsgedanken, die sich nicht zuletzt aus der Volkskunde von W. H. Riehl bis E. H. Meyer zu einer Weltanschauung entwickelt haben, nur willkommen sein. A. Haberlandt.

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XLIII. Jhg., Heft 3-4, Wien, ausgegeben Anfang Juni 1938, S. 54)

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/ACD0698.0043.003/26?rgn=full+text;view=image

Matthes Ziegler, Die Frau im Märchen, Deutsches Ahnenerbe, Leipzig 1937

Verf. gründet seine Darstellung vor allem auf die umfängliche Sichtung von Erzählgut im nordisch germanischen Bereich. Im Zug der Aufgliederung jener Motivgruppen und Reihen, die im Aufbau des Dramas von der Gewinnung der Frau durch den Helden im arischen Märchenschatz in mannigfachen Abwandlungen wiederkehren, wird zugleich erwogen und erläutert, welchem Lebenskreis und welcher sittlichen Anschauung die Gestalten in ihrer Überlieferung jeweils entsprechen.

Wiener Zeitschrift für Volkskunde, XLIII. Jhg., Heft 5, Wien, ausgegeben Ende September 1938, S. 74)

http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/ACD0698.0043.005/15?rgn=full+text;view=image;q1=ahnenerbe (nicht signierter Beitrag von 80.145.228.130 (Diskussion) 11:33, 21. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Office of Strategic Services, Reports Of Direction Generale Des Etudes Et Recherches, Organe de Recherches des Criminels de Guerre, 3.9.1945

Mitgliederliste der Organisation Rosenberg im besetzten Frankreich und in Deutschland am 9.11.1943

Artur Haberlandt OEF (Ober Einsatz Führer) S.St.Volkskunde

http://www.fold3.com/image/#270020896

Charles P. Parkhurst, Memorandum 5.7.1945, Subject : German Repository of Looted Ukranian Art at Schloss at Höchstädt

Dr. Arthur Haberlandt (Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg) was with the looted objects and research staff in Cracow

http://www.fold3.com/image/#269932515 (nicht signierter Beitrag von 80.145.221.134 (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten