Diskussion:Arthur Schnitzler

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Mepherl in Abschnitt Hörspiele zur Beziehung Sandrock/Schnitzler
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Frau Schnitzler[Quelltext bearbeiten]

Arthur Schnitzler wurde als Sohn des jüdischen Laryngologen (Facharztes für Kehlkopferkrankungen) Johann Schnitzler geboren. Und was ist mit Frau Schnitzler, eine gebürtige ? --Osnatel 18:20, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wird in den üblichen Nachschlagewerken verschwiegen bzw. nicht erwähnt. Wundert mich auch. -- Michael Kühntopf 21:06, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dafür gibt es: Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 5. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 978-3-218-00547-0, S. 117f.; nunmehr im Artikel eingearbeitet. --Walter Anton 04:20, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Mutter nichtjüdisch? -- Michael Kühntopf 12:10, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Siehe den nunmehr von mir ergänzten Artikel Johann Schnitzler. -- Walter Anton 15:14, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Besten Dank! Michael Kühntopf 16:15, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Adele Sandrock[Quelltext bearbeiten]

Echt? Ein Artikel über Schnitzler, der kein Wort über Adele Sandrock verliert? Immerhin war diese Frau nicht nur privat unheimlich zentral für ihn, und hat nicht nur einen wichtigen Briefwechsel mit zu verantworten, sondern hat auch sein künstlerisches Schaffen stark beeinflusst (man denke nur an die "Schauspielerin" im Reigen). Es tu mir sehr leid, dass ich es nicht selber umschreiben kann, aber ich hocke grad leider literaturlos im Ausland fest. Aber bitte - möge sich einer dieser schändlichen Lücke annehmen. MfG -- Tcgit 22:32, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Editionen[Quelltext bearbeiten]

Die Werke nach Abschluss der Manuskripte zu ordnen, ist eigenwillig. So lässt sich nicht erkennen, was zu Lebzeiten (und wie) erschienen ist. Auch ein Hinweis auf Gesamtausgaben (1912, 1922, 1961) sowie die gegenwärtig laufenden und geplanten Editionsprojekte (Wien, Cambridge, Würzburg) wären hilfreich. Vielleicht komme ich beizeiten dazu, weiß aber nicht wann. --Mepherl (Diskussion) 09:34, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Zwei Abschnitte „Leben“ und „Privatleben“[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade versucht, diese beiden Abschnitte zu vereinigen (nur noch ein Abschnitt „Leben“). Die Zusammenlegung hat zugegebenermaßen nicht nur Vorteile. Man bekommt viele kleine Abschnitte. Es wäre verträglicher, wenn man drei, vier Unterabschnitte einrichten könnte. Aber das scheint in diesem Fall nicht zu gehen. In dieser Biographie gibt es keine klaren chronologischen Einschnitte wie zum Beispiel markante Ortswechsel.

Was ist besser, Leben und Privatleben oder die Zusammenfassung zu einem zusammenhängenden Biographie-Abschnitt? Das ist letztlich eine Geschmacksfrage. Ich selber sehe trotz der kleinteiligen Abschnitte unter dem Strich einen Vorteil. Falls jemand es anders empfindet, insbesondere wenn mehrere Gegenstimmen hier zusammenkommen sollten, habe ich nichts gegen eine Zurücksetzung dieses Teils meiner heutigen Bearbeitung. Lektor w (Diskussion) 14:44, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Lili Schnitzler und die Schuld des Vaters[Quelltext bearbeiten]

Der User Bebeeli hat folgendes auf meiner Seite hinterlassen, nachdem ich gestern seine Änderungen zu Lili Schnitzler rückgängig gemacht habe:

Es ist immer die Schuld der Eltern, wenn sie eine Siebzehnjährige heiraten lassen, noch dazu jemanden, der ihr Vater sein könnte. Die Eltern tragen für den Freitod des Kindes die Verantwortung, ob sie Schnitzler oder Maier heißen. Außerdem war Lili zwar die jüngste, aber nicht die einzige Frau, für deren Tod AS verantwortlich war. Übrigens; Lili sagte einmal, der Vater, der sich scheiden läßt, gehört an den Galgen.ihr Freitod sollte den Vater treffen. ((nicht signiert))

Meine Antwort: Ihre beiden Argumente sind nicht stichhaltig. Hier geben Sie den Eltern die Schuld und nicht dem Vater, vorher nur dem Vater. Aber außer, dass Lili sich umgebracht hat und sie mit der Scheidung der Eltern nicht einverstanden war (welches Kind ist das?), wissen Sie – oder belegen Sie – nichts. Den Eltern in einem Generalgesetz immer und in jedem Fall die Schuld geben, wenn eine volljährige (!) Frau Suizid begeht, ist selbstgestrickte Psychologie. Also bitte: Belege! Und dafür, dass der Vater für andere Tote verantwortlich gewesen sein soll, ziehen Sie in Ihrem Buch auch gerne solche Kurzschlüsse heran: Sie spekulieren anhand der Dokumente, das ist spannend und interessant, glauben aber dann, durch allgemeine psychologische Schlüsse zur Wahrheit zu kommen. Aber gesetzt dem Fall (mich haben Sie nicht überzeugt), der Vater hätte absichtlich oder durch Nachlässigkeit Tode von seinen Geliebten herbeigeführt, heißt das nicht, dass er deswegen für alle Frauen, die in seinem Umkreis sterben, Verantwortung hat. --Mepherl (Diskussion) 09:33, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Antwort von Bebeeli/Johannjohanik, wieder bei Mepherl platziert: Hallo Mepherl,
Am besten wäre es natürlich, man könnte aus Lili Schnitzlers Briefen zitieren, aber sie sind nicht zugänglich. Doch Schnitzlers Tagebuch enthält genügend Hinweise auf den Zusammenhang zwischen Schnitzlers Haß und Brutalität gegenüber Olga, seinem Bestreben, Olga aus der Familie hinauszudrängen, und Lilis Verstörtheit. Dass er in die Heirat einwilligte, war für ihn ein Akt der Befreiung, sein Weg ins Freie. Auf ähnliche Weise hatte er sich schon mancher Frau entledigt.--Johannjohanik 10:04, 3. Mär. 2015 (CET)
Die Rechte an den Briefen Lili Schnitzlers sind abgelaufen, zitieren darf man also daraus. Wenn sie nicht zugänglich sind, kann man nur mutmaßen, was drin steht. Dass Lili Probleme mit ihrem Vater hatte – welches Kind hatte das nicht – geschenkt. Das hier ist aber ein Lexikon, in dem nur Fakten vermerkt werden sollen. Und wenn nicht, dann müssen die als Mutmaßung gekennzeichnet sein und nachvollziehbar. Bitte Belege! --Mepherl (Diskussion) 10:14, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Alma Mahler-Werfel schreibt in ihren Erinnerungen ("Mein Leben", Fischer Taschenbuch Verlag 1963, ISBN 3-596-20545-X, S. 165): "Am 26. Juli 1928 hat sich die einzige Tochter Arthur Schnitzlers, die mit dem italienischen Hauptmann Cappellini verheiratet war, erschossen. Der Schuß an und für sich war nicht lebensgefährlich, aber die verrostete Kugel brachte Sepsis und Tod. Lilli Schnitzler selbst ahnte nicht, daß sie sterben werde; sie sagte in der Gondel zu ihrem Mann: »Weine nicht, ich werde ja wieder gesund.« Gleich nach dem Schuß sagte sie: »Was habe ich getan... warum habe ich es getan?« Tiefes Dunkel liegt über ihrem Tod."--Trilliana 14:13, 10. Mai 2023 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Trilliana (Diskussion | Beiträge) )

Nachlass[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht auch von hier zitieren?

http://www.kleinezeitung.at/k/kultur/4643054/ArthurSchnitzlerNachlass_SchnitzlerArchiv_Enkel-will-Dialog-statt

http://kurier.at/kultur/literatur/fall-schnitzler-aufgewuehlte-nachfahren/108.698.700 (nicht signierter Beitrag von 95.148.31.134 (Diskussion) 08:51, 26. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Die Weblinks [1] und [2] melden bei mir in unterschiedliche Browsern immer ein Session Timeout. Dennoch hat User:Mepherl meine Entfernung rückgängig gemacht. --Otberg (Diskussion) 16:11, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Stimmt, die Links gehen nicht. Ich habe jetzt die vom Leo Baeck-Institute vorgeschlagenen Permalinks eingefügt. Ich finde es schade, dass Du wichtige Links wie die Bibliografie lieber löscht, als schnell eine Suche auf der Leo Baeck-Seite zu machen. Mepherl (Diskussion) 16:16, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde es schade, dass tote Links mit falscher Begründung wieder hineinrevertiert wurden. Ohne Nachfrage stünden die dort noch lange. Der ganze Abschnitt Weblinks sollte gekürzt werden. Es sind zu viel zu viele, teilweise völlig redundante Links auf die Volltexte seiner Werke. In Wikipedia:Weblinks steht: Bitte sparsam und nur vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in vielen Fällen zu einem Thema genügen. Die beiden jetzt gefixten Links, die auf das selbe Werk von 1964 verweisen, halte ich daher für entbehrlich. --Otberg (Diskussion) 18:10, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hörspiele zur Beziehung Sandrock/Schnitzler[Quelltext bearbeiten]

Folgende Ergänzung nehme ich wieder aus dem Artikel:

Es scheint mir im derzeitigen Zustand des Artikels mehr Detailwissen, als zum allgemeinen Verständnis etwas hinzuzufügen, da auch sonstige Hörspiele und Fernsehdokumentationen nicht erfasst sind. Mepherl (Diskussion) 15:46, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten