Diskussion:Artikulation (Linguistik)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:EF:1702:2763:5DB9:6E6A:B4D1:170 in Abschnitt Phonation
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Es spricht von Phonozentrismus, wenn der Begriff 'Artikulation' nur auf den mündlichen Vorgang beshränkt ist. Es gibt Sprachen, die nicht mit dem Mund artikuliert werden. Daher muss die Definition von 'Artikulation' auf diese Sprachen erweitert werden. Zum Beispiel mit den Händen bei Gebärdensprachen. Sprachfehler kommen auch bei den Gebärdenbenutzern. ---DGS-Student, 7. Nov. 2007


Es existieren noch die externen und teil-redundanten Artikel Artikulationsart + Artikulationsort, ist die aktuelle Aufteilung sinnvoll ? ... Hafenbar 19:01, 23. Nov 2005 (CET)

Luftstrom aus der Lunge (pulmon*)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich glaube, da gibt es einen Fehler in der Bezeichnung der Laute, die aus dem Lungenluftstrom gebildet werden (und entsprechend dann auch beim Gegenteil):
In der Phonetik ist mir bis auf Wikipedia immer der Ausdruck „pulmonisch/„nichtpulmonisch über den Weg gelaufen. Sucht man im Web nach „pulmonal, kommen nur medizinische Seiten.
Vielleicht sollte man das nicht so in einen Topf werfen. „Pulmonisch“ scheint zu bedeuten, daß es aus der Lunge heraus entsteht, während „pulmonal“ bedeutet, daß es die Lunge betrifft. -- Xellos (¿!) 02:21, 25. Nov 2005 (CET)


Und das[Quelltext bearbeiten]

Sprache ist kein Produkt der Zunge, sondern des Gehirns. Das Gehirn bestimmt zum Beispiel das Sprechtempo, in dem artikuliert wird. Der Artikel beschreibt sehr genau die ausführenden Organe, aber die Steuerung der Zunge und des Luftstroms gehört auch dazu, sonst kommt keine Sprache raus. Mehr dazu unter Zur allgemeinen Funktion der Sprachen.--Elser 23:01, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Breathy voice[Quelltext bearbeiten]

Was ist die deutsche Bezeichnung für breathy voice? —Babel fish 09:38, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Behauchte Stimme. Elke Philburn 14:43, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schaubild zu Artikulations-Orten[Quelltext bearbeiten]

Habe die verlinkte Grafik im Artikel mit der eigentlichen Grafik verglichen und die Unterschiede in der Nummerierung behoben; vorrausgesetzt die detailiertere Begriffsklärung dort stimmt tatsächlich so wie sie ist, müssten nun auch die Bezeichnungen im Artikel bei diesem Schaubild korrekt sein. MfG

im Abschnitt: [Der Phonations- und Artikulationsprozess] heißt es u.a. in Modifikation von mir (d.h. Einfügung der Zahlen aus der Graphik ):

Der Artikulator ist der aktive Teil der Artikulation, der sich auf die Artikulationsstellen (den Artikulationsort) hinzubewegt oder ihn berührt:

     (1,2)  Unterlippe 
       Zunge
     (17)      Apex (Zungenspitze)
     (16)      Korona (Zungensaum)
     (14,15)      Dorsum (Zungenrücken)
     (13)      Radix (Zungenwurzel)
     (11)  Stimmbänder

Der Artikulationsort ist der relativ unbewegliche Teil des Ansatzrohrs und Ziel des Artikulators. Die Laute benennt man entsprechend:

       (1,2) labial (Oberlippe)
       (3) dental (Oberkieferzähne)
       (4) alveolar (Zahndamm)
       (5) postalveolar (halbwegs zwischen Zahndamm und hartem Gaumen)
       (7) palatal (Harter Gaumen, Palatum)
       (8) velar, (Weicher Gaumen/Gaumensegel, Velum)
       (9) uvular (Gaumenzäpfchen, Uvula)
       (10) pharyngal (Rachen, Pharynx)
       (11) glottal (Stimmlippen)

könnten die Zahlen der Graphik angefügt werden, allerdings ist dort keine Unterscheidung zwischen 1,2 für Unterlippe und Oberlippe vorhanden. So dass hier oder woanders eine Veränderung dieser Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/75/Places_of_articulation.svg/250px-Places_of_articulation.svg.png entschieden werden müsste. Z.B. in Baldur Panzer "Strukturen des Russischen UTB 269 Seite 13 werden die passiven Seiten der Engen (hier Artikulationsorte) mit lateinischen und die aktiven mit griechischen Zeichen symbolisiert (leicht verändert von mir ergibt sich folgendes: die auf den Schnitten nicht sichtbare ζ: Corona hab ich hinzugefügt) a-c: Oberlippe, d: (obere)Zähne(interdental), e: (obere)Zähne(postdental), f: Alveolen, g: Palatum(prä.), h: Palatum(post.), i: Velum (prä.), j: Velum (post.), k: Uvula (passiv), l: Pharynx. α: Unterlippe, β: Apex, γ: Dorsum, δ: Uvula(aktiv), ε: Glottis, ζ: Corona

Die Unterschiede zwischen der Graphik Panzer und hier: die passive Seite: 3 Pos. Oberlippe gegen 2, 2 Pos. Oberkieferzähne gegen 1, 1 Pos. Alvolar gegen 2, 2 Pos. Velar gegen 1. die aktive Seite: (1 Pos Unterlippe gegen 2), 1 Pos. Dorsum gegen 2, 1 Pos. Uvula gegen 0, 0 Pos. Radikal gegen 1, 0 Pos. Epiglottis gegen 1, 0 Pos. sublaminal gegen 1.

Als Zusammenfassung der beiden Graphiken folgt: passiv: 3 Pos. Oberlippe, 2 Pos. Oberkieferzähne, 2 Pos. Alveolen, 2 Pos. Palatum, 2 Pos. Velum, 1 Pos. Uvula, 1 Pos. Pharynx, 1 Pos. Glottis.

aktiv: 1 (2?) Pos. Unterlippe, 1 Pos. Apex, 2 Pos. Dorsum, 1 Pos. Latum(corona), 1 Pos. Uvula, 1 Pos. Glottis. Laminal, Sublaminal kann ich nicht einordnen ebenfalls nicht Epiglottis als Artikulationsorte.

--TumtraH-PumA (Diskussion) 12:32, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"Rechtes Stimmband"?[Quelltext bearbeiten]

Unter der Überschrift Der Phonations- und Artikulationsprozess findet sich als Artikulator nur das rechte Stimmband — wie kann das denn sein? Ich bezweifle, dass das der Fall ist. Kann jemand dazu was sagen oder eine Quelle nennen? Bis dahin nehm ich's lieber mal raus, weil sich's wahrscheinlich um einen Irrtum oder Scherz handelt. — N-true 15:05, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

articulare = zu teilen in bestimmte teile

Begleitartikulation fehlt[Quelltext bearbeiten]

Es ist völlig unverständlich, wieso hier diese zur Beschreibung eines Lautes unverzichtbare Komponente fehlt. Als Begleitartikulation bezeichnet man die Komponenten Öffnung/opening,Behauchung/aspiration, und Stimmton/voice, jeweils mit weitern Unterkomponenten. HJJHolm (Diskussion) 09:07, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Vermisstes[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es toll, dass sich endlich ein paar Leute – Zusasa und Alazon – dieses Artikels annehmen, möchte den Arbeitsfluss momentan nicht stören aber in einem ersten Schritt auf zweierlei hinweisen:

  1. Es fehlt der systematische Überblick, nämlich dass die Sprachlautbildung (Artikulation im weiteren Sinne) nach z.B. Catford und Pike (mit jeweils unterschiedlichen Terminologien) in drei Phasen gegliedert werden kann: Erzeugung eines Luftstroms (Initiation; Luftstrommechanismus); Verformung des Luftstroms im Kehlkopf (Phonation; Stimmgebung u.ä.) sowie supraglottaler Verformung des Luftstroms (d.h. in Rachen-, Mund- und Nasenraum: Artikulation im engeren Sinne).
  2. Aus dem Artikel im jetzigen Zustand geht noch nicht einmal hervor, dass das Velum dazu benutzt werden kann, Orale von Nasalen zu scheiden. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 22:31, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Letzteres kann man ja inzwischen leicht und schnell einfügen... Falls Zusasa nicht wieder wild revertiert hat... Das müssen wir wohl erst grad abwarten. -- Mit Verlaub, "Atemgasgemisch" wird wirklich nicht gebraucht, wenn vom Leser "Luftstrom" klar erwartet wird, das hat nichts mit dem Physiologiebuch zu tun. --Alazon (Diskussion) 22:38, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Übrigens, LiliCharlie, ich bin mir nicht sicher, ob es das Velum ist, das die Nasalität regelt. Oder vielleicht doch seine Rückseite? Ich frage das, weil mir mal ein Stimmhafter uvularer Nasal begegnet ist. -- Obwohl, aha, dass "velar" als Artikulationsort relativ so weit vorne ist, hat vielleicht nur damit zu tun, dass das ein Teil am Velum ist, der mit der Hinterzunge erreichbar ist, aber ist eben nur ein kleiner Teil... --Alazon (Diskussion) 23:00, 31. Jul. 2016 (CEST) (bearbeitet)Beantworten
Velum ist lateinisch für Segel, und ein jedes Segel hat zwei Seiten. Auf der Vorderseite kann das Gaumensegel mit der Zunge und auf der Rückseite mit der Rachenwand in Kontakt kommen – oder sich von einer der beiden oder von beiden fern halten. Darin liegt kein Widerspruch. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 23:08, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sag ich doch ;-) --Alazon (Diskussion) 23:18, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Anatomisch ist die Uvula (das Zäpfchen) nur der hintere/untere verjüngte Teil des Velums, aber artikulatorisch-phonetisch werden sie eben doch getrennt behandelt, weil 1. der vordere und hintere Teil des anatomischen Velums so weit auseinander liegen, dass dorso-velare und dorso-uvulare Artikulationen zu auditiv leicht unterscheidbaren Resonanzen führen, weil 2. dieser Unterschied auch phonologisch ausgenutzt wird (z.B. in der Weltsprache Arabisch) und vielleicht auch, weil 3. Trills (z.B. Gurgeln) nicht mit dem vorderen Teil des Velums gebildet werden können, sondern nur mit der Uvula. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 23:33, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Atemgasgemisch[Quelltext bearbeiten]

also meine lieben zuerst Atemgasgemisch, klingt sicherlich komisch ist aber genau das, was wir in unserem atemweg inspirieren; warum, weil wir nicht einfach Luft einatmen, sondern diese über unsere, z.b. Becherzellen, im funktionellen residualvolumen verändern, also mit wasserdampf sättigen oder auch die gaszusammensetzung verändern, so dass insbesondere die augeatmte, exspirierte luft etea weniger o2, mehr h20.

-dampf und mehr co2 enthält. Nun mag dem sprachwissenschaftler dies marginal erscheinen, aber wir sind der korrekten darstellung verpflichtet um möglichst ein exaktes bild der welt entstehen zu lassen. Um nicht alle zu nerven habe ich diesen aspekt auch nur einmal erwähnt und werde es dabei belassen, man kann die zusammenhänge über die gaspartialdrücke in jedem guten physiologiebuch nachlesen, also seit bitte nicht ignorant lasst den begriff bitte. Bzgl. der Velumfrage gab es keinen widerspruch mit euch! Und warum immer diese polemik, himmel noch eins Alazon, was heisst wild rum reververtieren: meint es unbedacht, unüberlegt, oder ist es nur audruck meiner eigen anakastik, die meinen auffassungen so entgegenläuft? LliCharliendu scheinst dich auszukennen, schreibe doch selbst hier bitte etwas. Das inuse nehme ich im vertrauen auf die einsicht in die begrifflichkeit physiol. Vorgänge heraus; bei weiterem revert in dieser sache gerne auch ohne mich weiter bei diesem lemma.grüsse--Zusasa (Diskussion) 08:26, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist nicht "exakt", sondern es ist irreführend, bei der Erklärung der Artikulation auf ein "Gasgemisch" zu verweisen.
Für die Physiologie des Stoffwechsels ist es relevant, aus welchen Gasen der Atem zusammengesetzt ist, deswegen wird das im Physiologiebuch dargestellt, -- für die Tätigkeit der Sprechwerkzeuge bei der Modulation von Schallwellen ist es irrelevant. Man darf folglich im Text nicht so tun, als ob ein bestimmtes Gasgemisch erforderlich wäre, um artikulieren zu können. Deswegen bleibe ich natürlich dabei, dass diese Begriffe draußenbleiben sollen.
(Eine beliebte Showeinlage in der Phonetikvorlesung ist, wenn der Dozent einen Atemzug aus der Heliumflasche nimmt, und dann ein paar Augenblicke lang mit Mickymaus-Stimme spricht... weil das Heliumgas zu anderen Frequenzen führt; die Artikulation ist trotzdem die gleiche.)
Man kann ja ganz einfach in die Quellen schauen, Pompino-Marschall ist im Artikel angegeben: Selbstverständlich wird dort vom "Luftstrom" gesprochen, nix anderes. Bei den verlässlichen Quellen zu bleiben, ist doch sowieso das beste.
--Alazon (Diskussion) 10:02, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

PS ach, alazon bezgl. Regulation lies doch mal unter skelettmuskulatur sive hier stimmband, kehlkopf und golgi-spindeln nach und du wirst sehen das die phonation sehr wohl ein geregelter vorgang ist, aber anyway--Zusasa (Diskussion) 09:40, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, die Regelung der Phonation, das ist klar. Aber wenn die Rede ist von der gesamten Spracherzeugung, dann geht es nicht nur um Stimmerzeugung sondern um die Steuerung des Bewegungsapparates etc., das ist dann keine "Regelung" im Sinn der Definition, die du verlinkt hast. Das war aber der Kontext, um den es ging. Nochmal Gruß, --Alazon (Diskussion) 10:02, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

genau die Showeinlage zeigt hier wurde ein atemgasgemisch eingeatmet bzw. ausgeatmet. Wo ist dein problem. Du legst sonst krümmelig genau wert auf eine exakte darstellung der sachverhalte, was gut ist. Hier nun, obgleich wahr, nur weil sie deiner

auffassung, besser vorstellung von der welt nicht entsprechen soll diese kleine bemerkung für den leser raus. Der vielleicht erstmalig, dadurch über unsere atemphysiologie nachzudenken beginnt. Das ist gelinge gesprochen lächerlich.--Zusasa (Diskussion) 10:11, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zusasa, die Diskussion wird echt komisch. Wo ist das Problem: Klar wurde ein Gas(gemisch) eingeatmet, der Punkt ist, dass die Art des Gasgemisches die Artikulation nicht beeinflusst. Ich versuchs mal mit Fettschrift. Erst predigst du, dass man sich exakt ausdrücken soll, und dann ist es dir nicht recht, sobald andere genau das machen.
Wir können das ja meinetwegen explizit reinschreiben, dass die Art von Gas die Artikulation nicht beeinflusst, wenn du möchtest, dass die Leser nebenbei auch noch die Wunderwelt der Atmungsphysiologie entdecken. Aber eigentlich sollte jeder Artikel nur ein ganz bestimmtes Thema behandeln... --Alazon (Diskussion) 10:20, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ist die Artikulation unabhängig von der Zusammensetzung des dabei in Strömung versetzten Luft- oder allgemeiner Gaspakets. Es sind Fälle dokumentiert, in denen sich Menschen in Gaskammern unterhalten haben oder z.B. zur Nachahmung einer „Mickeymouse-Stimme“ vor dem Sprechen Helium eingeatmet haben – und ohne Einbuße an Verständlichkeit in gewohnter Weise artikulierten. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 16:36, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaub langsam dämmert mir, was der Knackpunkt der Diskussion ist: Zusasa hat nun eine Fußnote eingeführt, in der steht, dass der Atem in seiner Zusammensetzung nicht identisch ist mit der atmosphärischen Luft. Ja -- aber das hat auch niemand je behauptet. Dass man deshalb aus Genauigkeitsgründen den Atem nicht als "Luft"-Strom bezeichnen dürfe, ist aber eine unsinnige Behauptung (und sozusagen aus der Luft gegriffen). Ganz einfach: sagst du "Luftballon" oder sagst du "Atemgasballon"? Wenn man scholar.google nachsieht, ist der Ausdruck "pulmonaler Luftstrom" (in verschiedenen Wortformen) nicht nur in phonetischer, sondern auch in medizinischer Literatur klar belegt, selbstverständlich nennt man es so und nicht anders. Noch dazu habe ich nach kurzer Durchsicht den Eindruck, dass das Wort "Atemgasgemisch", das in medizinischen Kontexten vorkommt, sich auf zugeführte künstliche Beatmung bezieht, also Atemgas in dem Sinn wie bei den Tauchern in der Flasche ist. Alles was man zur Zusammensetzung des Atems sagen will, da gibts natürlich einiges, gehört ins Lemma Atem, nicht unter Artikulation, die Wortwahl hier war schon immer richtig..
Klar ist das jetzt auch nicht so wichtig... Ich versuch nur, dieses Drama mit Revertieren, nutzlosen In-Use-Bausteinen und hinterhergeschobenen Fußnoten samt übellaunigem Diskussionsseitenaustausch irgendwie zu verstehen... Für mich jetzt abgeschlossen --Alazon (Diskussion) 18:30, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Phonation[Quelltext bearbeiten]

Wrenn ich nach Phonation suche oder von einem Artikel wie Aspiration (Phonetik) zu Phonation bzw. Phonationstyp verlinkt werde, lande ich auf diesem Artikel. Gleich in der Einleitung heißt es aber, daß Artikulation und Phonation zwei deutlich voneinander verschiedene und abgegrenzte Sachen sind. Folglich ist das hier der völlig falsche Artikel, und es sollte endlich ein deutscher Artikel zur Phonation bzw. den Phonationstypen geschrieben werden. --2003:EF:1702:2763:5DB9:6E6A:B4D1:170 02:12, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten