Diskussion:Assimilation (Soziologie)

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Ergänzungswunsch[Quelltext bearbeiten]

Ich wünsche mir noch einige Sätze zur Integration und den Unterschieden zur Assimilation. (am Beispiel der gegenwärtigen Einwanderung nach Deutschland) --stefan 12:43, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Unterschiede zur Integration sind klar, bei der Integration bleibt die kleinere Gruppe als Gruppe in der größeren identifizierbar, bei der Assimilation nicht. Schwerer ist schon die Abgrenzung von Assimilation und Inklusion, egal ob im Luhmann-Sinne oder im Sinne von Inklusion (Soziologie). Metrokles 16:53, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Grammatik[Quelltext bearbeiten]

Grammatikalisch eventuell unordentlich: Üblicherweise wird mit der Assimilation von Einwanderern die Annahme der Sprache (bei gleichzeitiger Aufgabe ihrer eigenen) und der Gebräuche ihres Aufnahmelandes verbunden. So wird, z.B. in Bezug auf das 19. Jahrhundert, auch von einer Assimilation eines Teiles der Juden in die Mehrheitsgesellschaften ihrer Heimatländer gesprochen. (nicht signierter Beitrag von 80.108.81.69 (Diskussion | Beiträge) 01:57, 20. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Aus der Praxis - Für die Praxis[Quelltext bearbeiten]

Zitate


wohl nicht wiki-pc

Naja, den Türken in Deutschland sei ihre Identität natürlich gegönnt, aber Erdogan ist in diesem Zusammenhang ein sehr ungeeigneter Ratgeber. In der Türkei gibt es beispielsweise Muslime mit türkischen Namen (per Gesetz Nr. 2525 vom 21.06.1934 einst verordnet) die griechisch sprechen, wobei viele von ihnen nicht einmal wissen, was für eine Sprache sie da überhaupt sprechen (vgl. Ömer Asan). Mit dieser staatlich verordneten Assimilierung jedoch, diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie er selbst sagt, kann Erdogan scheinbar sehr gut leben. Der Artikel 3 des Gesetzes Nr. 2525 Verbot die Verwendung "fremder" Namen. --85.182.31.175 20:43, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Als ob Erdogan dieses Gesetz gemacht hätte. Ja, gerade Erdogan ist ein geeigneter Ratgeber, sieht man sich seine Friedensinitiative gegenüber den Kurden an, sieht man sich an, dass er es war, der zum Beispiel die Anordnung erliess, kurdische Ortschilder aufstellen zu lassen, ein in der Türkei bisher unerhörter Vorgang. Erdogan ist vieles, doch sicher kein türkischer Nationalist und keiner, der Assimilation, von wem auch immer, fordert. --92.74.26.115 09:39, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

bei den beispielen hinschreiben: Türkei Zwangsassimilierung bei den Kurden. (nicht signierter Beitrag von 213.196.225.199 (Diskussion) 20:52, 24. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Der erste Satz ist für den Einstieg absolut unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Satz fällt das Wort "Assimilation" praktich gleich vier mal. Das kann nicht im Sinne des Verständnis sein. (nicht signierter Beitrag von 134.60.106.76 (Diskussion | Beiträge) 00:47, 10. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


wieso, sollen wir noch eins drauf packen? (nicht signierter Beitrag von 213.196.225.199 (Diskussion) 20:52, 24. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Assimilation der Bewohner des Reichslands Elsaß-Lothringen nach 1918[Quelltext bearbeiten]

So wie es geschrieben ist hat das nichts mit dem soziologischen Fachbegriff zu tun. Ich lösche den Abschnitt daher. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:34, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es war eher die Integration und nicht die Assimilation. --176.199.176.150 13:30, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

gehört zu "Siehe auch" nicht auch der Begriff "Integration" ? (nicht signierter Beitrag von 84.143.159.52 (Diskussion) 10:18, 17. Nov. 2015 (CET))Beantworten