Diskussion:Astrid von Friesen
Aus einem Buchumschlag[Quelltext bearbeiten]
Astrid von Friesen (* 1953) studierte Erziehungswissenschaft in Hamburg. Sie ist Dipl. Pädagogin, Gestalt- und Trauma-Therapeutin in Freiberg und Dresden sowie Journalistin und unterrichtet an der TU Bergakademie Freiberg. Sie macht Fortbildungen für Lehrer und Eltern und setzt sich seit 20 Jahren mit ihren Büchern, Vorträgen und Seminaren besonders für die Rechte der Kinder ein. Bekannt sie auch durch Ihr Buch „Der lange Abschied“, in dem sie sich mit den psychischen Folgen von Krieg und Vertreibung für Kriegskinder sowie auf deren Folgegeneration (der späteren „68er-Generation“) auseinandersetzt. Ihre Analyse der Spätfolgen der Entwurzelung liefert die Basis für die besonders in Deutschland herrschende Vaterentwertung seit Ende des Zweiten Weltkriegs als Folge der Bürde der Vaterlosigkeit.
Abstoßend diese Selbstdarstellung als "Adelige"[Quelltext bearbeiten]
Sowohl hier - als täte das etwas zur Sache - als auch auf der eigenen Internetseite. Agressives Selbstmarketing. Seit Jahrhunderten kultiviert. DAS ist der Vorteil des Adels, NICHTS sonst. Peinlich, peinlich. Darauf einen Schluck "Fürst Metternich"-Sekt. (nicht signierter Beitrag von 88.130.37.217 (Diskussion) 22:44, 2. Aug. 2010 (CEST))
- Meiner Erfahrung nach stammen antiquierte Formulierungen wie „Adelsgeschlechter derer von“ (gerade entfernt) vor allem von sozialnostalgischen Bürgerlichen. Ulf-31 07:25, 13. Aug. 2010 (CEST)
habe gerade auf 3sat frau von friesen in einer diskussionsrunde zu pornographie etc. "genießen" dürfen, in der sie, wie auch in ihrem wikipedia-eintrag, als "psychotherapeutin" bezeichnet wurde resp. wird. die frage, die sich mir dabei nach meinem wissenshorizont stellt, ist die, wie man mit verlaub lediglich als diplompädagogin zu dieser nach meiner kenntnis klar ausbildungsdeterminierten berufsbezeichnung gelangen kann? aufklärung, auch und gerne durch die betroffene selbst, erfreute den unterzeichneten
wolf m. meyer(nicht signierter Beitrag von 93.210.104.22 (Diskussion) 00:42, 7. Sep. 2010 (CEST))
- Herr Meyer, Wikipedia ist KEINE Plattform zur Selbstdarstellung oder Eigenwerbung. Bitte haben sie so viel Anstand, dies künftig zu berücksichtigen. Danke. --178.8.65.22 15:06, 5. Jun. 2013 (CEST)
Psychotherapeutin?[Quelltext bearbeiten]
In den Medien wird Astrid von Friesen immer wieder als Psychotherapeutin oder Psychoanalytikerin bezeichnet. Ihrem Lebenslauf entnehme ich aber keine dementsprechende Ausbildung. Durch ein (abgeschlossenes?) Psychologiestudium wird man m.W. noch keine Psychotherapeutin. --Longinus Müller (Diskussion) 22:37, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Laut Vita auf ihrer Website hat Frau Friesen offensichtlich eine Zulassung nach HPG (Heilpraktikergesetz). --178.8.65.22 15:16, 5. Jun. 2013 (CEST)
- Es ist eine offensichtliche Fehlinformation durch die Wikipedia, dass Frau von Friesen eine Psychotherapeutin sei. Dies behauptet sie noch nicht einmal in ihrem eigenen Lebenslauf. Psychotherapeut ist eine geschützte Berufsbezeichnung. Ich verstehe nicht, warum so etwas nur diskutiert und nicht gleich korrigiert wird. Auf ihrer website taucht nur der Begriff Psycho-Therapeutin in der Überschrift auf. Offensichtlich versucht sie mit dem Trick der Falschschreibung dem Vorwurf zu entgehen, sich fälschlich als Psychotherapeutin zu bezeichnen. --Wahrheitsiegt (Diskussion) 20:37, 10. Feb. 2017 (CET)
Erziehungsratgeber[Quelltext bearbeiten]
prinzipiell ist es fragwürdig inwiefern Erziehungsratschläge von Frau Friese ernst genommen werden können.