Diskussion:Asymmetric Digital Subscriber Line

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Entsorryt die Frage, aber demnach läuft DSL dann über eine analoge Leitung!?...

(nicht signierter Beitrag von Philipseeger (Diskussion | Beiträge) 21:46, 8. Jun. 2005 (CEST))[Beantworten]

Digitale Leitungen gibt es nicht. -TB
(falsch signierter Beitrag von 69.106.48.107 (Diskussion) 01:31, 17. Jun. 2005 (CEST))[Beantworten]
Deshalb heißt es eigentlich richtig ADSL. Das A steht für analog, so wie es die Artikelüberschrift aussagt. T-DSL ist eine Markenbezeichnung, DSL wurde aus Marketinggründen "erfunden", im ISDN mitverkaufen zu können. --1-1111 09:22, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, das A steht nicht für analog sondern für asymmetric (asymmetrisch). Vereinfacht ausgedrückt heißt das, daß du in Sende- und Empfangsrichtung jeweils unterschiedliche Übertragungsraten zur Verfügung hast(z.B. 16000 kBit/s Download, 800kBit/s Upload). Im Gegensatz zu SDSL(symmetrisch), da hast du dann zum Beispiel 6000kBit/s in beide Richtungen. --Warek
(falsch signierter Beitrag von Warek (Diskussion | Beiträge) 00:28, 26. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Zum Thema "analog". Ich hatte bereits im Kommentar zum Artikel "Modem" die entsprechende Korrektur vorgenommen und auch hier den Text "einen schnellen Analog-Digital-Wandler und" entfernt, da ein Modem eben kein A/D-Wandler ist und somit schwerlich einen solchen als Bestandteil haben kann. Man muss zwischen logischem und physischem Zustand unterscheiden. Jedes digitale Signal tritt analog in Erscheinung doch die Information "dahinter" ist in diesem Fall bereits digital. Alles andere ist technisch ungenau und zudem irreführend. Bitte entsprechend anders ausführen!

(nicht signierter Beitrag von 88.198.134.250 (Diskussion | Beiträge) 09:41, 7. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das Signal im Computer ist Digital, die Telefonleitung überträgt analoge Signale. Das Modem wandelt die digitalen Signale in analoge um. Wo ist da die Irreführung? bitte gib auch immer deine Quellen bei Änderungen am Artikel an, und unterschreibe die Beiträge auf der Diskussionsseite mit vier Tilden (~~~~). --P.C. 09:51, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Antwort auf deine Frage gibst du dir durch das „fundierte Halbwissen“ selbst. Den gröbsten Unfug hatte ich übrigens schon im Artikel „Modem“ (erfolgreich) getilgt, was auch dort schon zur Diskussion stand. [1]

Ich gehe aber gerne genauer darauf ein:

Die Annahme beruht auf einem Denkfehler, nämlich, dass es digitale und analoge Übertragungen gebe. Auch wenn nicht völlig falsch, da meist klar, was eigentlich gemeint ist, so lässt es die Unterscheidung zwischen Logik und Physik außer Acht. Was ist denn am „Signal im Computer“ deiner Meinung nach ‚digital’? Das Signal selbst? Sicher nicht, da es auf physikalischen Grundlagen beruht und so nur analog in Erscheinung treten kann. Digital daran ist lediglich die Interpretation auf logischer Ebene. Was überträgt ein vermeintlich „analoges“ Modem? Richtig, physisch letztlich natürlich analoge Signale, die aber auf logischer Ebene digital sind. Insofern ist die Unterscheidung unsinnig. Irreführend dahingehend, als dass im Artikel zusätzlich auf „Analog/Digital-Wandler“ gelinkt war. Ein solcher Wandler hat jedoch die Aufgabe, von Natur aus analog Interpretiertes zu digitalisieren (was natürlich nie ganz verlustfrei geschehen kann). Logisch bereits Digitales aus einem immer physischen analogen Signal zu rekonstruieren (verlustfrei, da hier das eigentliche Signal gar nicht interessiert und nur "Mittel zum Zweck"), ist aber keine Analog/Digital-Wandlung im eigentlichen Sinne, sonst hätte nach dieser Definition auch jeder CD-Player oder Festplatte einen A/D-Wandler eingebaut.

Zu den Quellen: Ich kenne die (leidige) Wikipedia-Debatte und habe untere anderem die Diskussion mit dem CCC verfolgt. Offenbar ist man der Meinung, dass nur Texte, die mit Quellennachweisen daherkommen, der deutschen Wikipedia würdig seien. Auch das ist nicht zu Ende gedacht, da das bis ins Letzte nicht gelingen kann, außer man riskiert, dass sich das Zitierte irgendwann selbst zitiert. Irgendwo muss ja der Ursprung liegen (und wer sagt, das Quellen fehlerfrei sind?). Meine Darstellung hier ist extravagant und so auch in keiner Literatur zu finden, da dort ebenfalls oft ungenau dargestellt, ergibt sich aber aus der Logik der Dinge. Ein Modem ist ein Modulator und Demodulator - von A/D oder D/A-Wandlung kann keine Rede sein.

Sollte das ungenügend sein, wird die (deutsche) Wikipedia leider auch nie über das Stadium der Quellenverwurstung und Wiederkäuung hinauskommen, was zu bedauern wäre.

little-endian (88.198.134.250 09:09, 9. Dez. 2009 (CET)) oder was auch immer. 09.12.2009 09:04 CET.[Beantworten]

(falsch signierter Beitrag von 88.198.134.250 (Diskussion) 09:09, 9. Dez. 2009 (CET))[Beantworten]

Rechenbeispiele[Quelltext bearbeiten]

Andere Frage: Ich glaube das Rechenbeispiel mit der Aufteilung der Frequenz in 4,3125 kHz Schritten bezieht sich auf das veraltete DSL-768. Wenn man nämlich die Anzahl der sich daraus ergebenden Bänder (224) mit der Übertragungsleistung (4kbit/s) multipliziert ergibt sich 768kbit/s. Aber mittlerweile bietet die Telekom ja nur noch DSL 1000, 2000 und 3000 an. Weis jemand wie die Rechnung nun bei einem 1000er oder 3000er Anschluss aussehen würde? Werden da die Bänder verschmälert oder die Übertragungsleistung irgendwie erhöht? -TB

(falsch signierter Beitrag von 84.166.54.162 (Diskussion) 09:11, 29. Jun. 2005 (CEST))[Beantworten]

Der Text ist etwas missverstaendlich: Bei DMT werden die Daten auf (in diesem Fall) 224 Traegerfrequenzen (in Empfangsrichtung) moduliert, und diese Traegerfrequenzen werden 4000 mal pro Sekunde gesendet. Jede Traegerfrequenz kann bis zu 15 bits uebertragen. Daraus folgt, dass 224 * 4000 * 15 bits theoretisch pro Sekunde uebertragen werden koennen, was 13Mbps ergibt.
Immer, wenn man weniger als diese Rate bekommt, ist man entweder 1) soweit von der Vermittlungsstelle entfernt, dass nicht alle 15 bits auf allen Traegern uebertragen werden koennen, oder 2) unterliegt einer kuenstlichen Beschraenkung durch den Netzwerkbetreiber (telecom oder wer auch immer).
Der Grund, wieso 4.3125 kHz erwaehnt wird, ist, dass nicht nur Nutzdaten , sondern auch Synchronisationsbits, Netzwerkmanagementdaten usw uebertragen werden muessen. Um dennoch auf die volle theoretisch moegliche Datenrate zu kommen, muessen haeufiger Daten gesendet werden.
ADSL ist recht komplex - es ist nicht ganz einfach zu entscheiden, was man erklaeren sollte, und was man besser weglaesst. --68.127.136.212

(falsch signierter Beitrag von 68.127.136.212 (Diskussion) 05:00, 9. Jul. 2005 (CEST))[Beantworten]

Aushandlung??[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn "Aushandlung" heissen? Ist das schlecht uebersetztes Englisch? Beamtendeutsch? --69.233.166.234

(falsch signierter Beitrag von 69.233.166.234 (Diskussion) 06:32, 30. Jul. 2005 (CEST))[Beantworten]

Nein es ist das Substantiv von aushandeln. Man handelt eine Geschwindigkeit aus.
(nicht signierter Beitrag von 84.181.29.83 (Diskussion) 16:45, 5. Jan. 2006 (CET))[Beantworten]
Wenn du ein besseres Wort kennst, dann sag es.
Kound 16:43, 05. Jan 2005 (CEST)
Wie waere es mit "Verbindungsaufbau"?
(nicht signierter Beitrag von 69.111.160.185 (Diskussion) 22:06, 12. Mär. 2006 (CET))[Beantworten]
Dann könnte man es mit einer Wählverbindung verwechseln, was es nun auch nicht ist. Auch wenn sich die Internetverbindung die ADSL benutzt sich ja auch "einwählt" --Fuexle 19:49, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist falsch an Aushandlung? Dein Modem und die Gegenstelle (DSLAM) handeln eine Übertragungsrate aus. Sie "einigen" sich sozusagen auf eine Geschwindigkeit damit sie synchron laufen. ----Warek
(falsch signierter Beitrag von Warek (Diskussion | Beiträge) 00:33, 26. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Stimmen die dort angegebenen Geschwindigkeiten? Kommt mir etwas seltsam vor. Ich dachte man könne bei ADSL1 8mbit Download haben? Zudem frage ich mich, wieso ich dann angeblich (laut Speedtests und Anzeige der Fritz!Box) knapp einen MBit Upload habe, wenn das garnicht möglich sein soll *wunder* --StYxXx 03:27, 31. Jul 2005 (CEST)

Der Abschnitt "Normen" listet die Datenraten auf, die laut Norm erreicht werden muessen. In der Praxis werden durchaus hoehere Werte erreicht (so aehnlich wie die deutsche Hifinorm vor vielen Jahren, die bald schon von den billigsten Hifigeraeten uebererfuellt wurde).
Die Geraetehersteller (und einige Industrieverbaende) haben eigene Anforderungen/Pflichtenhefte, die sehr detailliert sind, und hoehere Raten als die gemaess Norm vorgeschriebenen fordern. --69.105.39.193
(falsch signierter Beitrag von 69.105.39.193 (Diskussion) 04:16, 15. Aug. 2005 (CEST))[Beantworten]

Upload bei ADSL2+[Quelltext bearbeiten]

Laut Aussage von http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=927150#post927150 und den UR2 Normen der Tcom beträgt der Upload bei ADSL2+ 1,2 statt nur 1 Mbit.

(nicht signierter Beitrag von Kound (Diskussion | Beiträge)5. Jan. 2006 (CET) 16:56)

Ansynchrone Datenraten[Quelltext bearbeiten]

Ist die Asynchronizität (gibts dieses Wort ueberhapt??) also technisch - lies durch die eingesetzten Modulationsverfahren - bedingt, oder welche Begründung gibt für den sehr schmalen uplink im Vgl. zum downlink? -- Benutzer:phaidros77

(falsch signierter Beitrag von Phaidros77 (Diskussion | Beiträge) 12:58, 3. Sep. 2006 (CEST))[Beantworten]

Weil es günstiger ist für die Provider, ADSL Leitungen sind nunmal nicht dafür gedacht Server zu hosten, für sowas im kleinem Rahmen gibt es ja SDSL. Der Upstream ist gerade schnell genug dass man damit vernünftig arbeiten kann, aber gerade langsam Genug dass bei einem Server die Leitung schnell dicht wäre --85.179.216.227 12:47, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Unverständlich für Laien[Quelltext bearbeiten]

Leider ist dieser Artikel über ADSL zu kompliziert und deshalb unverständlich geschrieben für Leute die kein technisches Fachwissen besitzen. Ich wäre dankbar, um einen Artikel, welcher auch für Laien verständlich ist.

(nicht signierter Beitrag von Barthar (Diskussion | Beiträge) 10:47, 24. Sep 2007 (CEST))

Vor allem werde ich aus diesem Satz bei der Aushandlung überhaupt nicht schlau.

Zitat: Die so genannte ratenadaptive (engl. rate adaptive) Aushandlung (auch Rate Adaptive Mode - RAM), bei der die DSL-Verbindung jeweils mit der gemäß den aktuellen Leitungsbedingungen maximal möglichen Übertragungsrate synchronisiert (aufgebaut) wird, falls die am DSLAM konfigurierte maximale Datenrate nicht erreicht werden kann, setzen die meisten alternativen DSL-Provider mit eigenen DSLAMs (z. B. Arcor, HanseNet, M-net, NetCologne, Versatel, Telefónica, QSC) für alle Datenraten ein, wodurch sie an allen Anschlüssen wesentlich höhere Datenraten anbieten und Anschlüsse mit sehr hohen Dämpfungen noch mit DSL versorgen können.

Könnte man diesen Satz verständlich überarbeiten? Ich kann es leider nicht.

(nicht signierter Beitrag von 84.142.29.175 (Diskussion) 02:49, 27. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Der Artikel über ADSL hat einen starken technischen Fokus. Es fehlt jedoch eine für technische Laien verständliche Erläuterung über die Unterschiede zwischen den aktuell üblichen Begriffen DSL, ADSL und VDSL: was ist das besondere Merkmal bei ADSL, welches bei DSL (vermutlich Vorläufer von ADSL) nicht gab? --Fonds (Diskussion) 20:52, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]


Wie sieht das Signal genau aus[Quelltext bearbeiten]

Als Oldtimer hätte ich gern gewußt, wie das ADSL-Signal tatsächlich aussieht also evtl. mit Frequenzen und Spannungen. Ist z.B. der Gleichstromanteil (-60V) noch vorhanden auf dem Hochausgang des Splitters oder nur auf dem Niederfrequenzausgang, wenn überhaupt? Ich würde gern ein Prüfgerät mit LED basteln, um festzustellen, ob das Signal anliegt oder nicht? Auf einer NTBA sieht man es. Aber was wenn weder NTBA noch Modem vorhanden ist? Oder wird erwartet ein Ozilliskop immer mittragen zu müssen. Na ja, Versuch und Irrtum ist immer ein Ausweg.

AdrianAbel 09:47, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist in der Spezifikation beschrieben, ist aber nicht ganz einfach. Beim ADSL gibt es bis zu 255 Träger im Abstand von 4.3125 kHz (Kap. 7 in http://www.itu.int/rec/T-REC-G.992.1-199907-I/en) Gleichspannung ist nicht vorgesehen. Moduliert wird via 4-QAM.
(nicht signierter Beitrag von 62.167.176.51 (Diskussion) 19:31, 20. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]

Bitte überarbeitet die Bezeichnung "Mib s-1"[Quelltext bearbeiten]

Bitte überarbeitet die Bezeichnung "Mib s-1" ! Entweder geht es um MiB oder um Mibit. (nicht signierter Beitrag von 93.245.43.240 (Diskussion) 11:36, 7. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich habe mich der Sache mal angenommen --Raymond83 14:47, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber irgendwie ist da was schiefgelaufen. Zumindest widersprechen sämtliche Bezeichnungen den auf Bit genannten Bezeichnungen und sind nichtmal innerhalb eines Satzes konsistent. Hab passe es mal dem Artikel entsprechend an. Ich hoffe mal, dass Wikipedia auf Wikipedia als belastbare Quelle gilt ;-) Epfi 19:43, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut bit ist mit Bezug auf http://www.convertworld.com/de/datenspeicherung/Megabit.html auch Mbit und kbit für 2^10 bzw. 2^12 bit zulässig. Würde dem weniger geneigten Leser das lesen deutlich leichter machen. Epfi 19:50, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die ITU-T benutzt soweit ich weiß ausschließlich Zehnerpotenzen also kbit = 10^3 bit (bzw. baud). Eine klare Aussage in einem ITU-T Standard konnte ich aber auf die Schnelle nicht finden. Die Symbolrate bei ADSL ist auf jeden Fall 4*10^3 Bd. Dies kann man der G.992.1 entnehmen (Absatz 7.4.1 Data symbols): "Mux data frames shall be generated at a nominal 4 kbaud (i.e. every 250 μs).". Und 1/(250e-6) ist schließlich 4000 und nicht 4*1024. 141.99.152.89 09:07, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mibi-Bits und Kibi-Bits, gehts noch[Quelltext bearbeiten]

Geh in den Kindergarten (nicht signierter Beitrag von 91.14.230.248 (Diskussion) 23:42, 21. Jul 2011 (CEST))

Es geht hier um folgenden Abschnitt:

In Deutschland findet die fixe Ratenschaltung beinahe ausschließlich noch bei technisch durch die Deutsche Telekom realisierten DSL-Anschlüssen bis 6 Mbit/s (T-DSL, T-DSL-Resale, Bitstromzugang) Verwendung. Die im Herbst 2007 von ihr beabsichtige Ausweitung der ratenadaptiven Schaltung auf das gesamte ADSL-Produktportfolio ab Ende 2008[6] wurde zwischenzeitlich wiederholt verschoben. Die im Oktober 2009 angekündigte schrittweise Einführung ab Februar 2010[7] wurde nach wenigen Tagen wegen Problemen im CRM-T-Buchungssystem ausgesetzt.

Also die Probleme mit der ratenadaptiven Schaltung sind inzwischen behoben. Die Buchung ist bei entsprechender Verfügbarkeit soweit möglich. Siehe auch: http://www.dsl-maximal.de bzw. den entsprechen Forum-Thread bei Onlinekosten.de

(nicht signierter Beitrag von 87.143.21.69 (Diskussion) 11:52, 31. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]


Wann und von Wem wurde DSL in Deutschland zu erst angeboten?[Quelltext bearbeiten]

wie teuer war ein Anschluss? (nicht signierter Beitrag von 95.91.232.142 (Diskussion) 18:10, 5. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Bitte neue Abschnitte unten anfügen.
Ich hatte 1999 ein recht frühen Anschluss von T-Online mit 768 kBit/s; pro Monat: 99 DM für den Anschluss, 99 DM für die Flatrate (sonst Zeittarif!), Letzteres wurde bei Teilnahme an einer Langzeitbefragung gutgeschrieben. --Zac67 (Diskussion) 19:55, 5. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]