Diskussion:Aszendent (Astrologie)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:DA:CF39:B803:41F4:4A10:6080:FADA in Abschnitt Danna
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hä?[Quelltext bearbeiten]

aufsteigende wat ist das? für wen ist das geschrieben? wer soll das jetzt begreifen? (nicht signierter Beitrag von 80.171.67.224 (Diskussion) 00:26, 6. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Warum steht der Aszendent (Astrologie) in der Kategorie Musiktheorie? --217.238.26.222 14:17, 29. Apr 2006 (CEST)
Weil du die Kategorie nicht aus dem Artikel entfernt hast. --Max Nörglmoser 23:23, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Artikel ein wenig unklar bzw. schwammig formuliert... Zudem fehlen einige wichtige Erläuterungen. Ich habe versucht zu verstehen, was der Autor damit sagen wollte, und es ein wenig umgestellt, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Nicht ganz klar bleiben mir jedoch folgende Punkte:

  • Art und das Ziel an, wie sich ein Mensch kleide? Was darf ich hierunter verstehen? Ein Ziel wie sich ein Mensch kleidet?
  • die geistigen Inhalte, die durch die Sonne symbolisiert werden - hier wäre eine nähere Erläuterung hilfreich.

Ich habe übrigens zum Großteil wieder die vorherige Schreibform (weniger "soll.. habe... sei...") eingeführt um den Lesefluss zu verbessern. Da der Artikel vom Aszendenten in der Astrologie handelt, sollte klar sein daß diese Behauptungen aus diesem Bereich kommen. GGShinobi 10:08, 26. Sep 2006 (CEST) Der Artikel ist noch nicht neutral (genug) formuliert. Alle Sätze müssen klar als Behauptungen der Astrologie erkennbar sein.

Stimmt. Das klingt oft, als ob das Tatsachen wären. Ist aber alles völlig unwissenschaftlich oder pseudowissenschaftlich. Ich glaube auch nicht, dass frühere Astrologen solche Berechnungen tatsächlich gemacht haben. Das ging eher nach Daumenmaß. Ist wohl heute ein Geschäft, um teure Berechnungsprogramme zu verkaufen. --BunteWelt (Diskussion) 15:00, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die astronomische Definition der Ekliptik und die Berechnung ihres Schnittpunktes mit dem Horizont ist mit Sicherheit nicht: "unwissenschaftlich". Wie dieser Schnittpunkt und damit der Aszendent in der Antike berechnet wurde, kann man u. a. im Tetrabiblos von Claudius Ptolemäus nachlesen. Auf Wikisource gibt es eine englische Übersetzung von 1822: [1], die leider eher verunklart. Denn erstens gibt es praktisch keine Absätze, nur Kapitel, was alles furchtbar unübersichtlich und schwer zu lesen macht, und zweitens werden die astrologisch wichtigen Begriffe ebenso wie feststehende, nicht spezifisch astrologische Wendungen und Redensarten des Altgriechischen dort durch die Bank völlig wörtlich übersetzt (u. a. place für Haus), was den Leser nur unendlich verwirrt. --2003:EF:1700:B408:684C:A66B:2DC0:13C8 01:48, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Aszendent, Berechnung[Quelltext bearbeiten]

Der Aszendent (der Schnittpunkt des Osthorizonts mit der Ekliptik) wird nach allgemein gültigen Regeln berechnet. In der Astrologie wird die Position des Aszendenten mit dem Hinweis auf das Tierkreiszeichen benannt. Beispiel: Aszendent 17° Waage, gemeint ist das Tierkreiszeichen Waage. Das ist der Name eines von 12 gleichgrossen 30° Abschnittes des 360° grossen Messkreises auf der Ekliptik. In der Astronomie neigt man auch dazu, statt den Namen eines Tierkreiszeichen den Namen eines Sternbildes zu benutzen. Sternbilder sind zusammengefaßte Gruppen von Fixsternen. Ihre Abschnitte entlang der Ekliptik sind nicht gleich gross. Sie decken sich nicht mit den Tierkreiszeichen. Sie sind nur namentlich identisch. Freundlich grüsst, --Alsterblick 00:18, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Daß sie sich trotz identischer Namen nicht (mehr) decken, liegt aber auch an der Verschiebung des Frühlingspunktes durch die Präzession. Der tropische Tierkreis, wie er in der Astrologie von den alten Griechen ganz bewußt eingeführt wurde, konserviert im Grunde den Zustand der Präzession um 2.000 v. Chr., als im Fruchtbaren Halbmond die Astrologie erfunden wurde, bzw. stellt ihn bewußt wieder her.
Anders gesagt: Um 2.000 v. Chr. waren siderischer und tropischer Tierkreis noch identisch und es gab nur *EINEN* Tierkreis, nämlich denjenigen, den man am Himmel beobachten konnte. Die Griechen haben dann die Tatsache der Präzession festgestellt, den bisher in der Astrologie als Bezugspunkt genutzten astronomischen Frühlingspunkt durch den meteoreologischen Frühlingsanfang ersetzt und die Wandelgestirne bzw. den Tierkreis entsprechend verschoben, nämlich um den Abstand zwischen astronomischem und meteorologischem Frühlingspunkt, um die Gestirne dorthin zu versetzen, wo sie am selben Tag im Jahresablauf um 2.000 v. Chr. gestanden hätten. Daher der tropische Tierkreis und der Unterschied zum siderischen Tierkreis. --2003:EF:1700:B408:684C:A66B:2DC0:13C8 01:59, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Einführung[Quelltext bearbeiten]

Das ist missverständlich "Der genau gegenüber liegende Schnittpunkt des Westhorizonts mit der Ekliptik heißt Deszendent." Gemeint ist, "Der genau gegenüber liegende Schnittpunkt des Osthorizonts mit der Ekliptik heißt Deszendent." oder "Der genau im Westen gegenüber liegende Schnittpunkt des Horizonts mit der Ekliptik heißt Deszendent." --Alsterblick 10:14, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nein, deine beiden Formulierungen sind falsch, denn:
  • Der Deszendent liegt nicht am Osthorizont.
  • Der Deszendent liegt nicht genau im Westen (außer er fällt genau mit dem Frühlingspunkt oder dem Herbstpunkt zusammen).
  • Der Deszendent liegt 180° vom Aszendenten entfernt, also wie in meiner Formulierung genau gegenüber dem Aszendenten. Er liegt auf dem Westhorizont und auf der Ekliptik, ist also, wie in meiner Formulierung, der Schnittpunkt des Westhorizonts mit der Ekliptik.
Was ist daran missverständlich? Sollen wir "genau gegenüber dem Aszendenten" schreiben? --Hob 12:06, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Schnittpunkt des Osthorizonts mit der Ekliptik heisst Aszendent. Der Schnittpunkt des Westhorizonts mit der Eklitipk heisst Deszendent. Beide Punkte liegen sich genau gegenüber. --Alsterblick 13:51, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ja. --Hob 09:35, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Wo kommen denn die ganzen Infos und Daten her? --Kuebi [ · Δ] 10:18, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Eine gute Frage - und leider seit fast 3 Jahren nicht beantwortet. Ich habe vieles nicht verstanden. Die Formeln verwirren nur. Dieser Artikel ist kein guter Beitrag zur Allgemeinverständlichkeit. --Fmrauch (Diskussion) 23:51, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Physiognomie ?[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe da keinen Zusammenhang und habe es durch Persönlichkeit ersetzt. Vielleicht wäre Charakter eher passend - keine Ahnung. Wäre anhand einschlägiger Literatur mal zu prüfen. --BunteWelt (Diskussion) 15:03, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das lief seit der Antike in der Astrologie immer Hand in Hand mit der Vier-Säfte-, Elemente- und Temperamentenlehre, den Polaritäten (aktive und passive Zeichen), sowie den drei Qualitäten (kardinal, fix, veränderlich), die alle in der Astrologie als Eigenschaften der Zeichen, Planeten und Häuser auch immer eine gewisse Bedeutung besaßen, und die (vor allem Säfte-, Elemente- und Temperamentenlehre) sowohl in- wie außerhalb der Astrologie traditionell mit Physiognomik in Verbindung gebracht wurden. Jedenfalls lautet die klassische astrologische Aussage seit der Antike, daß der Aszendent identisch mit dem Körper des Betreffenden und seiner unmittelbaren, instinktiv-körperlichen Herangehensweise an die äußere Welt wäre. --2003:EF:1700:B408:684C:A66B:2DC0:13C8 04:53, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Bearbeiten ?[Quelltext bearbeiten]

Bin im Moment am Tetrabiblos des Ptolemäus, womit ja vieles anfing. Ich werde danach versuchen, eine beleggestützte Bearbeitung durchzuführen. Rduchardt (Diskussion) 07:30, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Lieber doch nicht, ist zu schwierig --Rduchardt (Diskussion) 10:33, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Definition, Fehler..[Quelltext bearbeiten]

für den wohlwollenden leser ist vor allem nicht erkenntlich, in welchen momenten sich der artikel auf die astronomie bezieht. bei der fehlerdiskussion? es wird das jahr 1983 genannt, wohl als beispiel, dann erfolgen bechreibungen und berechnungen. diese können sich ja nur auf die astronomie beziehen, oder? also hat man 1983 hoch zum himmel geguckt. nur: da musste man ja ganz andere sternbilder erkennen, als sternzeichen es vortäuschen, seit über 100 jahren! das 13. bild "ophiuchus" (länger am himmel als der superkurze "skorpion") erscheint überhaupt nicht in der astrologie, aber ein ensprechender "ascentent"!? ich bin recht ahnungslos, aber interessiert. werde in kürze das hier ergänzen um die geschichte eines astrologen, der psychologie studierte, die diplomarbeit über einsatz und trefferwahrscheinlichkeit von geburtsort/datum, tierkreis, ascendent und persönlichkeit des da/dort geborenen menschen schrieb. das zu erwartende ergebnis: es gibt k e i n e über den zufall hinausgehenden treffer. nun arbeitet der offenbar frustrationstolerante astrologe mit einem chicen siberschild "astrologe und dipl.-psych." an der haustür. --—|joker.mg|— 13:02, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sowohl Sternbilder als auch Tierkreiszeichen sind willkürliche Einteilungen des Himmels. Die eine wird von den westlichen Astrologen verwendet, die andere von den Astronomen und den indischen Astrologen. Aber mit "Hochgucken" hat keines von beiden viel zu tun, und was "seit über 100 jahren" bedeuten soll, ist unklar. Ganz besonders unklar ist, was du am Artikel anders haben möchtest.
Der Astrologe ist wohl kaum relevant in einem Enzyklopädieartikel über den Aszendenten, oder? --Hob (Diskussion) 13:50, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zum Thema Statistik: Statistisch valide Häufigkeiten an Korrelation zwischen Horoskopfaktoren und Berufswahl wurden von Michel Gauquelin untersucht (ursprünglich gerade mit dem Zweck, die Astrologie zu widerlegen) und dessen dann unbeabsichtigt die Horoskopaussagen bestätigenden Ergebnisse wurden u. a. von Hans Jürgen Eysenck (u.a. in Astrologie – Wissenschaft oder Aberglaube?, List Verlag 1987) als die Astrologie bestätigend aufgefaßt.
Die Geschichte von Gauquelins Untersuchungen wird in unserem WP-Artikel deutlich verkürzt dargestellt: Wie gesagt, er hatte die Astrologie eigentlich widerlegen wollen, fand dann aber statistisch überdeutliche Häufungen zwischen Berufswahl und Planeten im 2. und 11. Haus. Genau darauf (und eben nicht aufgrund mangelnder statistischer Treffer) beruhte dann auch seine im Artikel genannte Forderung nach einer Revidierung der Astrologie, da die traditionelle Astrologie dergleichen eben nicht für das 2. und 11., sondern für das 1. und 10. Haus vorsah, während Gauquelin mit seiner Berechnungsformel eine statistische Korrelation mit dem 1. und 10. Haus von nur 0,006 % feststellen konnte, sehr im Unterschied zu den wesentlich höheren statistischen Werten, die er bzgl. des 2. und 11. Hauses erzielte.
Widerlegt wurde Gauquelin dann nach Jahrzehnten aufreibender statistischer Arbeit auf ganz andere Weise: In den 80ern veröffentlichte er seine Berechnungsformel zur Erstellung von Horoskopen, woraufhin ihn dann ab Ende der 80er diverse Astrologen darauf hinwiesen, daß er jahrzehntelang unwissentlich statt der traditionellen Berechnungsformel der Häuser nach Porphyrios (jeweils verfeinert durch Regiomontanus und Placidus) und der sich daraus ergebenden Hausposition der Planeten eine durch hastiges Abschreiben fehlerhafte Formel benutzt hatte. Diese Tatsache schockierte Gauquelin so sehr, daß er 1991 Selbstmord beging. Durch akribische, nun computergestützte Neuberechnung der zehntausenden Einzelhoroskope nach seinem Selbstmord mit klassischer Berechnungsformel nach Regiomontanus und Placidus u. a. durch Niehenke wurden die Planeten dann tatsächlich vom 2. und 11. ins 1. und 10. Haus versetzt, so daß die von Gauquelin gefundenen statistischen Auffälligkeiten wieder der traditionellen Astrologie entsprachen. --2003:EF:1700:B408:684C:A66B:2DC0:13C8 02:25, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich wiederhole mich, diesmal mit anderem Ansprechpartner: "unklar ist, was du am Artikel anders haben möchtest." Diese Seite ist kein Forum, in dem man alles mögliche schreibt, was einem zu dem Thema des Artikels und zu anderen Beiträgen einfällt. Sie dient dazu, Vorschläge zur Verbesserung des Artikels zu machen. --Hob (Diskussion) 09:09, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Danna[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt der Zusammenhang mit der babylonischen Doppelstunde, der Danna (Mesopotamien). Die Dauer jedes Aszendenten wurde traditionell mit einer Danna alias Beru angegeben. Wie der verlinkte Artikel andeutet, war die Danna alias Beru nicht nur ein Zeit-, sondern auch ein Längenmaß, das wiederum als exakter babylonischer Bruch des Erdumfanges (1/3.600 bzw. 1/36.000, oder so) auf die geographische Breite verweist. Dies wiederum legt nahe, daß den Babyloniern bereits der Erdumfang und der diesbezügliche Zusammenhang mit der subjektiven Firmamentrotation um die Erde bekannt gewesen sein dürfte, aus der sich der Aszendent ergibt. Erst in hellenistischer Zeit wurde überhaupt erst die heutige Stunde mit der Länge von 60 Minuten eingeführt, so daß seitdem jeder Aszendent zwei Stunden dauert. --2003:DA:CF39:B803:41F4:4A10:6080:FADA 07:30, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten