Diskussion:Atlas Verlag

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"Der Schweizerische Beobachter ermahnte in seiner ersten Ausgabe des Jahres 2003 potenzielle Kunden zur Vorsicht. Wenn diese nicht auf das „Kleingedruckte“ achteten, erhielten sie unerwünschte Serienlieferungen" Daran scheint sich Ende 2012 wenig geändert zu haben, wie ich mich überzeugen konnte.--Chief tin cloud (Diskussion) 18:33, 14. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Deutsche Internetseite rechtswidrig[Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Internetseite der Atlas-Editions dürfte gegen deutsches Recht verstoßen, denn es ist auch nach langer Suche kein Impressum zu finden. Da gehen doch schon die Alarmglocken los. --Frau Olga 12:59, 23. Nov. 2014 (CET)

Diskussion über mögliche Betrugsfälle[Quelltext bearbeiten]

In Online-Foren werden von NutzerInnen Hinweise diskutiert, dass der "Atlas Verlag" mutmaßlich unberechtigte Mahn/Inkassoverfahren gegen eine Vielzahl von Kunden einleitet. Quelle: http://www.urbia.de/archiv/forum/th-3571910/atlas-verlag-betrug.html und http://www.verbraucherrunde.net/atlas-verlag-nicht-bestellte-ware-t2361.html In wie weit diese Beschuldigungen berechtigt sind, sollte weiter recherchiert werden. (nicht signierter Beitrag von 188.174.199.60 (Diskussion) 22:48, 8. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Verwechslungsgefahr[Quelltext bearbeiten]

Es muss deutlich gemacht werden, dass der Schweizer Atlas Verlag in keiner Verbindung steht mit dem deutschen atlas Verlag für Spezialzeitschriften der Artopé-Gruppe in München. --Medienhai (Diskussion) 17:01, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]