Diskussion:Attribut (Grammatik)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Alazon in Abschnitt Abgrenzung
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'Erste Anmerkung--92.252.92.227 13:49, 15. Jun. 2017 (CEST)': Das gibt es auch im Französischen[Quelltext bearbeiten]

Das attribut gibt es auch im lat. dort ist es schwierig es zu bestimmen.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 83.77.200.121 – 15:13, 4. Okt. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)Fetter Textman fragt nach einem Genitiv mit wessen!

Toller Artikel[Quelltext bearbeiten]

Wurde das Schild "Artikel bedarf einer Überarbeitung" nur deswegen hinzugefügt? Wegen dieses Einwandes auf der Diskussionsseite? Es geht hier doch um die deutsche Sprache, deswegen habe ich das Schild entfernt. --Pletet 16:22, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich denke schon, dass der Artikel überarbeitungswürdig ist. Die Beispiele sind ziemlich unglücklich gewählt, das verwirrt wohl mehr, als dass es klärt. -- Tobias | Diskussion 20:22, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube auch, dass man den Artikel überarbeiten sollte. Wie fügt man denn einen Überarbeitungsbaustein ein? Zwei sehr grobe Fehler habe ich gerade korrigiert. Ich finde folgendes auch fragwürdig: (i) ob ein Artikel ein Attribut ist, (ii) das mit der Nominalisierung: ich weiss nicht genau was die/der AuthorIn damit sagen wollte, aber das Beispiel ist in jedem Fall schlecht gewählt. Ich vermute ein nominalisiertes Attribut ist soetwas wie „'die Kleinheit' (des Kindes)“, was dann aber kein Attribut mehr ist? (iii) Es fehlen ein paar Attribute, z.B. die unten erwähnte Apposition, oder Adverbiale. Ach genau, (iv) der Satz mit der Apposition müsste auch verändert werden.--Grubic 00:15, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Substantivierung ist Gut[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe den Punkt mit der Substantivierung nicht. "Das Trommeln" ist für mich als substantivierter Infinitiv das Subjekt. "der Trommel" ist für mich Genitiv-Attribut zu "das Trommeln".
Oder?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.136.190.189 – 21:48, 18. Dez. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Ja, ich finde auch das "der Trommel ein Genitiv-Attribut ist. So habe ich es zumindest gelernt. Denn:
„Das Trommeln der Trommel stört mich nicht.“
„Das Trommeln des Hundes stört mich nicht.“
Durch ein männliches Nomen ersetzt, erkennt man den Fall.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Danid 92 (Beiträge) – 18:45, 22. Feb. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Eigentlich habe ich es bei uns anders gelernt, aber so geht es auch. Oder??
(Der vorstehende Beitrag stammt von 178.4.104.39 – 17:08, 6. Mär. 2012 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Korrektur: Eine Appostition ist ein Attribut[Quelltext bearbeiten]

eine Appostition ist ein Attribut, steht im Deutschbuch der Kl.8! Und besser wäre der Ausdruck dass der Satzgliedteil Attribut alles im Satz kennzeichnen kann außer das Prädikat.
(Der vorstehende Beitrag stammt von User500 (Beiträge) – 17:59, 19. Jan. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

wie wärs mit einer Signatur deinerseits? und wie kann ein attribut ein pronomen näher beschreiben?
(nicht signierter Beitrag von Thráin (Diskussion | Beiträge) 23:08, 1. Jan. 2010 (CET))Beantworten
Ob man Appositionen als Attribute auffasst, hängt von den Kriterien ab, die man wählt. Appositionen haben etliche spezifische Eigenschaften, die sie von Attributen unterscheiden. Attribute sind syntaktisch von einer höherrangigen Einheit abhängig, Appositionen nicht. Wenn man diesen Unterschied vernachlässigt, kann man beide zur Not zusammenfassen. Dr. Karl-Heinz Best 16:59, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Unstimmigkeiten bei Verlinkung[Quelltext bearbeiten]

Es sind einige Unstimmigkeiten bei der Verlinkung auf der linken Spalte unter "In anderen Sprachen". Im Englischen existiert z. B. die verlinkte Adresse gar nicht. Im Katalanischen und im Spanischen ist die Verlinkung falsch. Ein "atribut" (Kat.) oder ein "atributo" (Span.) sind ins Deutsche als "Prädikativum" zu übersetzen. Für die anderen Sprachen sollte das vielleicht auch überprüft werden. -- 92.225.51.104 19:59, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der „Genitiv“ ist eine Wortart?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Im Artikel steht: "Sie [Attribute] können folgende Wortarten näher bestimmen, [...]" In der Auflistung steht ganz unten dann "Genitiv". Nun bezeichnet aber "Genitiv" doch keine Wortart?! Ist also etwas "schräg" formuliert. Da ich nicht genau weiß, wie das an der Stelle gemeint ist, mag ich das nicht selbst ändern. Ist damit gemeint, dass es Genitiv-Attribute gibt? Wär schön, wenn sich jemend drum kümmern könnte. Gruß! --88.152.225.241 22:50, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Frage zur Umstellprobe[Quelltext bearbeiten]

"Sarah trägt ein rotes Tuch" kann man doch auch umstellen zu: "Tuch trägt Sarah ein rotes", oder ?
Zu "vulgo" oder doch auch "deutsch" korrekt ? Im bayerischen würds wohl gehn, oder?
(nicht signierter Beitrag von 92.226.116.118 (Diskussion) 00:33, 11. Mai 2012 (CEST))Beantworten

Nach meinem Sprachgefühl mehr als problematisch. Ich nehme an, eine Befragung muttersprachlicher Sprecher darüber gingen teils - teils aus. Am Status des Attributs ändert die Möglichkeit, einen Teil unter besonderen Bedingungen auch mal abtrennen zu können, nichts. Für diese Fälle findet man bei Brinker den Begriff "zusammenrückbares Satzglied". Es geht bei der Umstellprobe darum, ob die Wortgruppe auch insgesamt umgestellt oder spezieller, in die Spitzenposition eines Satzes gebracht werden kann. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:04, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bin auch über diese Aussage gestolpert; hab es abgeändert. Den "Brinker" der oben angesprochen wurde, hätte man aber auch gut mit reinbringen können. Was steht denn da genau, und vor allem wo eigentlich? --Alazon (Diskussion) 15:42, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Markierung in Artikeln über Grammatik[Quelltext bearbeiten]

Prinzipiell fiel mir beim überfliegen einiger Artikel zum Thema Grammatik, Satzbau etc. auf, dass die Markierung der Worte, um die es jeweils geht, ganz verschieden gehandhabt wird. Einmal unterstrichen, einmal in eckigen Klammern, hier in Anführugszeichen (irgendwie unschön), dann wieder farbig usw. Was wäre für den Leser am einfachsten? Ich will nicht rumpfuschen, da ich mir nicht sicher bin, welches die beste Hervorhebung wäre (fett wäre doch eine Idee, oder?) Ckpinguin (Diskussion) 10:09, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Kann irgendwer etwas zur Abgrenzung von Rechtsattribut und Satzbaufehler sagen? Mir fallen zunehmende Sätze auf wie "Rund 29 Prozent der Tierarten in Deutschland sind zunehmend bedroht." oder "Ein Gericht in der oberägyptischen Stadt Minia hat 529 Angehörige der Muslimbruderschaft zum Tode verurteilt.". Ist in Deutschland ein Rechtsattribut zu Tierarten oder sind fehlerhaft zwei Satzglieder in Spitzenstellung: "Rund 29 Prozent der Tierarten in Deutschland sind zunehmend bedroht."? --S.Matysiak (Diskussion) 19:13, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Mir wären diese Beispiele nicht aufgefallen. 29% der Tierarten in Deutschland lese ich als: Tierarten, die in Deutschland vorkommen, und es wäre dann ein klarer Fall eines Rechtsattributes. Auch dein anderes Beispiel lese ich so, dass das Gericht seinen Sitz in der Stadt Minia hat. Oder siehst du Gründe anzunehmen, dass eine andere Bedeutung gemeint ist? -- Übrigens 2 Satzglieder in Spitzenstellung scheint es manchmal tatsächlich zu geben, es ist nicht zwingend ein "Fehler"; sowas wird in der Literatur zur deutschen Syntax öfters diskutiert. Siehe auch in der DUDEN-Grammatik (8. Aufl. 2009), ab S. 883 unter der Überschrift "Mehrfache Vorfeldbesetzung". -- Gruß--Alazon (Diskussion) 11:24, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
ach so, also: ich seh keinen Änderungsbedarf im Artikel deswegen, jedenfalls nicht beim Attribut. Wenn es mehrfache Vorfeldbesetzung gibt, hängt das nicht nur mit einer Verwechselbarkeit mit Rechtsattribution zusammen. --Alazon (Diskussion) 11:27, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten