Diskussion:Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Horst-schlaemma in Abschnitt Bilaterale Beziehungen: Rotlinks
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Vorschlag auf Umbenennen des Artikels:[Quelltext bearbeiten]

in "Deutsche Außenpolitik seit 1945"

oder

"Aussenpolitik Deutschlands seit 1945"

Bitte kommentieren!

--- Also 1. wird "außen" mit ß geschrieben und 2. warum ändern?

Dann bitte gleich Bundesdeutsche Außenpolitik von 1945 - 1989. Der Rest ist ein Witz!! Millibua 00:51, 7. Jun 2006 (CEST)

Der Abschnitt "Ausblick" ist so noch mangelhaft, kann das jemand verbessern?

Habe das jezt mal ergänzt, bin für Erweiterungen etc offen, ist ja nur ein Anfang! --Millibua 02:49, 3. Aug 2006 (CEST)

Frage und Ergänzungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "1945: Realitätsverweigerung: Gründung der Deutschen Demokratischen Republik"

Ist "Realitätsverweigerung" ein gängiger Begriff hierfür?

Vorschlag: Vielleicht sollte man Deutschlands Bemühungen um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat erwähnen. --Fitzcaraldo69 09:05, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Löschung "Außenpolitik als Aufgabe des Parlamentes"[Quelltext bearbeiten]

"Zwischen 1949 und 1989 haben die Parteien CDU, FDP und SPD meist im Konsens agiert." Das habe ich gelöscht, denn erstens gibt der Satz nicht wieder, was mit "Aufgabe des Parlaments" gemeint ist, zweitens ist er sachlich falsch, denn Kurt Schumachers SPD und Adenauers CDU hatten 1949 sicher keinen Konsens. Auch über die Ostpolitik, über Pershings und viele andere Fragen herrschte nicht unbedingt "Konsens". Wenn der Satz wieder rein soll, sollte konkretisiert werden, worüber Konsens bestand. --Rufus79 28.03.2007 23:23

Wirtschaftliche Bedeutung der deutschen Außenpolitik zur Schaffung von Arbeitsplätzen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz (die Überschrift) steht in keinem Zusammenhang mit seinem Inhalt

Auch durch das Löschen der vier letzten Worte verschwindet das Problem nicht. Der Zusammenhang von Außenpolitik und Wirtschaft wird hier in keiner Weise angesprochen. - David 26.02.2009, 16:25(CEST)

Dürftiger Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist an sich nahezu inhaltslos. Es wird weder auf die Einflussfaktoren deutscher Außenpolitik noch auf die gegenwärtige Situation und Deutschlands Positionen in der intenationalen Politik eingegangen. 78.51.145.65 11:36, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Also die Tabelle unter #Bilaterale_Beziehungen ist layouttechnisch eine ziemliche Katastrophe. Links ein Wort (das Land), in der Mitte meistens gar nichts, rechts ellenlange Beschreibungen. Sowas gehört einfach nicht in eine Tabelle, sondern ganz normal als Text mit Zwischenüberschriften formatiert. 79.192.100.7 15:50, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Ich werde die Anmerkungen in Kürze in eingenständige Artikel auslagern und die entsprechende Tabellenspalte hier auf die Stichpunkte reduzieren. --Nicor (Diskussion) 10:04, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vereinigtes Königreich[Quelltext bearbeiten]

Ich find es sehr merkwürdig wie kurz der Absatz der deutsch-britischen Beziehungen ist. Natürlich ist GB kein direkter Nachbar und die historische Verbindung nicht so tief wie zu Frankreich, aber vielleicht wäre so was angemessen, dass man kurz die wechselnden Allianzen von GB in Kriegen vor 1871 nennt, die es mit deutschen Staaten eingeht. die Rolle des Wettstreits um Kolonien bzw. das Flottenwettrüsten Und die Rolle GB's als Besatzungsmacht nach 45. Über die Kriege könnte man das geschriebene ebenfalls Ausweiten. Wenn ich Zeit habe und was zitierfähiges finde kann ich das auch selbst machen. (nicht signierter Beitrag von 131.173.167.159 (Diskussion) 16:50, 20. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Anfangsteil[Quelltext bearbeiten]

Der Anfang ist schlichtweg falsch ich meine dabei die Außenpolitik in den 50ern und 60ern: "In den ersten zwei Jahrzehnten des Bestehens der Bundesrepublik war die Außenpolitik der Regierung in Bonn ganz auf das Wiedererlangen der staatlichen Einheit ausgerichtet, indem alle zur Erfüllung des verfassungsrechtlichen Wiedervereinigungsgebots erforderlichen Regelungen getroffen wurden; dies stand in Spannung zum politischen Willen der Deutschen Demokratischen Republik und der Besatzungsmacht Sowjetunion. Dem Erreichen dieses Ziels ordnete die Bundesregierung alle anderen Interessen unter, auch die Integration in die EWG und die NATO sind letztlich als Mittel zum Erreichen der Wiedervereinigung anzusehen"

Man kann nicht von einer Unterordnung von Interessen zugunsten der Wiedervereinigung sprechen. Hätte man das getan, hätte man die Stalinnote akzeptiert und wir wären 4 Jahrzehnte früher geeint gewesen. Vielmehr stellte die Außenpolitik Adenauers klar, dass die Westintegration zunächst wichtiger war als die Wiedervereinigung. Er selber deklarierte im Vertrauen gegenüber dem Außenminister der USA, dass er dem deutschen Volke nicht genug traue um die Wiedervereinigung anzustreben. Deutschland muüsse sich erst in die westliche Bündnisse integrieren bevor es geeint werden könne. Daher ist die Politik Brands der sich dem Osten wieder annäherte auch so spektkulär gewesen. Weiterhin gibt es im Abschnitt Geschichte immer wieder Tempuswechsel z.B. wurde--> werden oder wird.... In diesem Abschnitt sollte man außerdem Willy Brandt und seine neue Ostpolitik wenigstens erwähnen. Im Gegenzug könnte man einige innerdeutsche Angelegenheiten weglassen.

Dies muss schnell geändert werden bevor es noch mehr Leser falsch verstehen, bzw. bevor es dem Leser weiterhin falsch vermittelt wird. Ansonsten ein gut ausgearbeiteter Artikel (nicht signierter Beitrag von 84.177.172.230 (Diskussion) 17:29, 24. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Links zu den Beziehungsartikeln[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute, darf ich persönlich beginnen? Ich versuche mich hier bei der Wikipedia so gut wie möglich einzubringen und finde es echt traurig, dass ich Angst haben muss, dass das dann gleich wieder gelöscht wird - das ist so motivationstötend. Es ist übrigens nicht ganz ohne Aufwand, die ganzen Länderkürzel aus ISO-3166-1 rauszusuchen usw.

Meine Wiki-Philosphie ist: konstruktiv, statt destruktiv. Also alle die sich an den roten Links stören, nehmt euch halt einfach ein Land her und schreibt einen kleinen Artikel.

Vorteile der schon existierenden Links

1) Besucher sehen, welche Beziehungen es in der wahren Welt gibt

2) Autoren sehen, was noch zu tun ist Anmerkung: Ja, ich kenne die „Vorlage:Navigationsleiste Bilaterale Beziehungen Deutschlands in Afrika“ - aber warum sollte es nicht noch einen Ort geben, an dem man sieht, was noch kommt und was man tun kann?

3) Die Struktur (wie wird es mal aussehen) wird schon mal sichtbar

@ Nicor: gestern hast Du meinen Link auf die deutsch-indischen Beziehungen gelöscht. Diesen Arktikel habe ich aber inzwischen angelegt und musste jetzt den Link wieder einbauen :-(

Hey und Leute: ok jeder hat seine Meinung, und was ich jetzt hübsch finde, findet der andere unästhetisch (Links führen [noch] ins Leere und man muss [ein bisschen] mehr runterscrollen). Aber ist das ein Grund, die Arbeit eines anderen Wikipedianers einfach zu vernichten? Schließlich habe ich kein Beziehungen erfunden wie deutsch-klingonische Beziehungen oder sowas ;-) (nicht signierter Beitrag von Skoklman (Diskussion | Beiträge) 08:53, 6. Okt. 2013‎)

Bilaterale Beziehungen: Rotlinks[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Bilaterale Beziehungen" gibts aber noch enorm viele Rotlinks. Ideen und Strategien, um den Artikelausbau dort voranzutreiben? VG Horst-schlaemma (Diskussion) 13:38, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten