Diskussion:Auflagen der deutschen Euromünzen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Änderungen
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Prägezeitraum[Quelltext bearbeiten]

Zumindest der erste Satz stimmt nicht. Die Prägung begann 1998 mit einem schweren Fehler: Drehende Sterne. Gruss --Nightflyer 11:55, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Noch ein defekter Link[Quelltext bearbeiten]

Folgendes wurde am 7. September von 84.179.231.107 im Artikel eingefügt:

Die Seite der Bundeszentralbank wurde geändert. Deshalb ist der Link für die Auflistung der Sonder/Gedenkprägungen nicht mehr gültig. Hir wäre der korrekte link. http://www.ecb.europa.eu/euro/coins/comm/html/index.de.html.
Jens Endelmann

Ich bin nicht sicher, welcher Link gemeint ist, und habe gerade keine Zeit, das genauer zu prüfen; daher übertrage ich das erstmal hierhin. --Tokikake (Diskussion) 13:38, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Wie die Deutsche Bundesbank kürzlich mitteilte, gibt es für hiesige Gedenkmünzen ab 2022 ein neues Verfahren für die Bestimmung der Auflagenhöhe. Wie schon bei den 20-Euro-Sammlermünzen wird das Bundesministerium der Finanzen ab dem Ausgabejahr 2022 auch bei den 5- und 10-Euro-Münzen vorab keine Auflagenhöhe mehr festlegen. Abgesehen von einer kleineren limitierten Prägemenge, die weiterhin in den Filialen der Deutschen Bundesbank erhältlich sein wird, werden darüber hinaus fortan offensichtlich so viele Münzen hergestellt, wie Händler und zugelassene Kreditinstitute bestellen. Explizit weist die Bundesbank darauf hin, dass gerade Händler all diejenigen Münzen, die sie zukünftig ordern, dann auch abnehmen müssen. Offenbar war es bisher üblich, dass man mehr Prägungen bestellte, als benötigt wurden, weil Händler vermutlich die Erfahrung gemacht hatten, ohnehin nicht die gesamte angeforderte Anzahl für den Weiterverkauf zu erhalten. Das bisher geltende Kontingentierungsverfahren würde jedenfalls keine Anwendung mehr finden, so die Information der Bundesbank. Unklar ist dabei, ob die deutschen Münzstätten – abgesehen von dem Kontingent für die Bundesbank – von 2022 an tatsächlich so viele Gedenkmünzen prägen, wie in der Tat erbeten werden, was bedeuten könnte, dass man die bisher üblichen Auflagehöhen überschreitet. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob eine möglicherweise unterdurchschnittliche Nachfrage dazu führt, dass eine bestimmte Auflage, wenn denn die dazugehörige Münzprägung nach Abschluss der Bestellfrist lediglich in einem begrenzten Zeitraum erfolgt, entsprechend klein ausfallen kann. Das wiederum hätte Auswirkungen auf eine zukünftige Wertentwicklung der jeweiligen Gedenkmünze. - Quelle: muenzen-online.com vom 2.9.2021. Newsletter Nummer 35/2021. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 11:34, 4. Sep. 2021 (CEST)Beantworten