Diskussion:Aufwindkraftwerk

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Arianndi in Abschnitt Zahlen alle hoffnungslos veraltet
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Rechte unklar[Quelltext bearbeiten]

Leute, wollte mal zur Diskussion stellen, wie das mit den Rechten an der ganzen Sache ist. Environmission behauptet ja (wie bei den links angemerkt), dass die die universelle Lizenz dazu haben diese Dinge zu bauen. Dazu sei mal angemerkt, dass die Technologie bereits seit den 30er Jahren bekannt ist - ein Patent deswegen wegen Stand der Technik eigentlich abgelehnt werden müsste. Weiters hats bereits mehrere Leute gegeben die sich da mal ein Patent gesichert haben für ein Aufwindkraftwerk, wobei die Zeiten des Patentschutz (17 bzw. jetzt 20 JAhre) bereits abgelaufen sind. Ich fände es lohnend einen Absatz zu den Rechten an dem Ding hinzuzufügen, hab allerdings wenig definitives zur Sache. Was denkt ihr? Benutzer:Chris

Enviromission / Solarmillenium (laufende Projekte)[Quelltext bearbeiten]

Schlaich Bergermann und Partner (SBP) hat sich von beiden Unternehmen getrennt, damit ist die Realisation eines solchen Projekts leider erstmal wieder in einige Ferne gerückt. Denke schon, dass das Know How überwiegend bei Dr. Schlaich liegt, ansonsten hätten EVM oder S2M sich SBP ja nicht ins Boot geholt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.181.226.185 (DiskussionBeiträge) 19:36, 28. Dez. 2006)


Wie groß ist eigentlich das notwendige Gewächshaus? Und wie umweltverträglich ist es, große Flächen (zugegeben trockene Wüste) zu überdachen? --

Nennt man das wirklich Gewächshaus? Mir ist auch das Prinzip nicht ganz klar, wieso kann die Luft nur nach oben entweichen. Es muss doch auch Luft nachströmen können, die dann wieder erwärmt wird. Prinzipell muss das Gewächshaus dann offen sein und die Begründung für des Strömen der Luft nach oben woanders gesucht werden (warme Luft steigt ja immer noch oben) --Coma 17:17, 20. Jan 2003 (CET)

Hallo, soweit ich mich an den Beitrag erinneren (war bei Gallileo, Pro7), muss das Gewächshaus einen Durchmesser von ca. 7 km (!) haben. Ich gluab Probleme für die Umwelt gibt es nicht, da das Gebäude in der Wüste oder in wüstenähnlichen Gebieten gebaut wird. Natürlich hab ihr recht, das Gewächshaus ist nur nach oben luftdicht. An der Seite kann kältere Luft nachströmen. Füge bald ein Bild dazu ein.! MfG DaB.--

wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dann ist das Konzept der Aufwindkraftwerke nicht von Jörg Schlaich; der hat nur die Umsetzung in die Realität stark vorangetrieben und ist auch für den Bau des Prototypen irgendwo in Spanien verantwortlich. -- Sansculotte 12:34, 1. Okt 2003 (CEST)


Hi ! Die Luft wird durch die Sonneienstrahlung warm. Also wohl über geschwärzte Flächen. Das Licht was sonst reflektiert würde wird also Absorbiert. Im Aufwind wird ein teil der Energie entzögen, aber unterm schnitt wüßte doch trotzdem eine Verstärkung der Erderwärmung auftreten oder ? wie sieht es hier mit der umwltbilanz gegenüber anderen Verfahren aus ? Würden hier Wärmetauscher nicht besser arbeiten ?

Wenn man mal z.B. in Österreich in einer der "Eishöhlen" war, dann weiss man, welche Kraft ein Temperaturunterschied von z.b. 50°C im Gewächshaus und fast 0°C in 1000-2000 Meter Höhe entwickeln kann, da der erwärmte boden (welche übrigens nicht geschwärzt werden braucht) die Wärme bis in die nacht hinein speichert ergibt sich sogar ein "konstanter" Energiefluss, an den Seiten des Gewächshauses könnte ich Kondenzwasser bilden, was bei riesigen Anlagen sogar zu bewirtschaften wäre... hatte da mal ein Buch zu diesem Thema in einer Biblothek ausgeliehen, habe es aber leider nicht zur Hand, sonst würde ich den Artikel "verschlimmbessern" ;) mfg Nils

Mehrfachnutzung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist eine Mehrfachnutzung angesprochen, also z.B. auch die Möglichkeit im "Gewächshaus" Lebensmittel zu produzieren. Weiß jemand mehr darüber? Franz

Bei der Versuchsanlage in Spanien, hab ich gelesen, mussten die Forscher eine Schafherde mieten, um das wild wuchernde Gestrüpp im "Gewächshaus" abzuweiden. Und das in der spanischen Hochlandsteppe, wo ohne künstliche Bewässerung sonst kaum was wächst. Wenn die Luftmassen im Turm nach oben beschleunigt werden, sinkt der Luftdruck rapide an. Ab einer bestimmten Größe müsste das strömenden Regen oder zumindest Wolken im Turn geben. Das Aufwindkraftwerk ist ja im Grunde nichts anderes als eine kontrollierte Gewitterwolke. (Wolf)

Diese Mehrfachnutzung wurde getestet und scheint zumindest in den euphorischen Darstellungen undurchführbar, da die Pflanzen durch den ständigen Windzug verdorren. Eine zusätzliche Bewässerung ist problematisch, da die Verdunstungskälte den Kraftwerksertrag ebenso schmälert wie die Kondensattröpfchen an den Fensterfolien. --Joes-Wiki (Diskussion) 19:51, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Globale Klimaerwärmung[Quelltext bearbeiten]

Jemand schrieb: Ein weiterer Nachteil auf diesem Weg Energie zu erzeugen, liegt darin, das die warme Abluft in recht großer Höhe nach oben abgelassen wird, so das wiederum die Globale Klimaerwärmung nachteilig belastet wird.

Ist das so oder ist das eine Vermutung? Im letzteren Fall sollte man lieber den Konjunktiv benutzen. Warme Bodenluft steigt sowieso nach oben und kühlt sich auf dem Weg ab, durch den Kamin wird sie lediglich kanalisiert. 1000m ist auch keine recht große Höhe, mittelhohe und hohe Wolken bewegen sich in 2000 bis 12000 Metern Höhe. --Rat 18:39, 5. Sep 2004 (CEST)

-->kann sein, muss aber nicht, deswegen ja ein versuchsprojekt in australien (hoffentlich)... ansonsten sicher auch von der menge der anlagen abhängig (wenns klappt und sich rechnet will man ja hunderte in die wüste "knallen")...ich denke da wird es hoch physikalisch und ein klimatologe müsste ran, kann schon sein das wärmere luftschichten in 1000 m höhe das aufsteigen bzw. die zirkulation der unteren luftschichten behindern (müsste die luft unterhalb 1000 m wärmer sein, um ein temperaturgefälle zu haben), vielleicht aber auch stürme entfachen können...mal schauen was das grossversuchsprojekt bringt...die dinger haben übrigens einen wirkungsgrad von 1-3%, je höher die anlagen desto grösser der wirkungsgrad 3% = 2000m kamin ;) mfg nils

Wind und Thermikkraftwerke[Quelltext bearbeiten]

Hallo Elvis,

ich wuerde den Abschnitt gerne wieder aufnehmen. Vielleicht habe ich mich aber missverstaendlich ausgedrueckt. Die von der Sonne eingestrahlte Energie wird zunaechst in Waerme umgewandelt. Nur ein geringer Teil dieser Energie wird anschliessend in der Natur in Windenergie (dazu zaehle ich auch Aufwinde) umgewandelt. Den Aufwindanteil dieser Energie versuchen Thermikkraftwerke zu nutzen. Vielleicht sollte man im Artikel praeziser "Aufwindenergie" anstatt "Windenergie" schreiben. Der Absatz hiesse dann so:

Letztlich sind die Probleme von Thermikkraftwerken darin begründet, dass die von der Sonne eingestrahlte Energie in der Natur allgemein nur zu einem geringen Anteil in Aufwindenergie umgewandelt wird. Während sich dies negativ auf die Leistung von Thermikkraftwerken auswirkt, bewahrt es uns gleichzeitig vor ungeheuren Wirbelstürmen.

Wäre das OK fuer Dich? Faellt Dir vielleicht ein schoeneres Wort als Aufwindenergie ein?

Gruss Duesi

Hallo Duesi, ich fand den Absatz von dir leider sehr unverständlich. Ich habe nicht verstanden, was du damit erklären wolltest. Es wird nicht erklärt, warum der Wirkungsgrad so gering ist. (wo bleibt die restliche Sonnenenergie). Was hat das mit Wirbelstürmen zu tun? Grüße Hadhuey 10:50, 1. Apr 2005 (CEST)
vielleicht sollte man Duesi erklären, das Wind eher abträglich ist für Thermikkraftwerke. Es wird ja durch den Wind zu einem Teil die Thermik sozusagen "weggeblasen", d. h. das der Wind unter dem Dach für Abkühlung sorgt, und das ist ja nicht gewünscht. -- Schusch 12:18, 1. Apr 2005 (CEST)
ich glaube, da hast du duesi flasch verstanden. er redet ja von aufwinden und nicht von dem "ueblichen" "von rechts nach links" wind Elvis untot 15:03, 1. Apr 2005 (CEST)
nö, habe ich nicht, aber du schreibst es ja unten schon - es geht eben nicht um einen Wind, sondern um den Kamineffekt. Und der wird halt schlechter, wenn der richtige Wind unter dem Dach, das ja zum Aufheizen der Luft dient, weht, da er die warme Luft ja wieder unter dem Dach wegpusten könnte. Aber ich vermute mal, da das Dach relativ niedrig ist, spielt der "Umgebungswind" nicht so eine große Rolle. -- Schusch 15:21, 1. Apr 2005 (CEST)
dass wind hineinstroehmt sollte auch nicht problematisch sein. dass wind durchstroehmt schon eher, aber dass sollte relativ einfach zu verhindern sein (und die hoehe des dachs sollte relativ egal sein (ist ja bestimmt deutlich unter 100m))
Elvis untot 15:28, 1. Apr 2005 (CEST)
wenn ich mich recht erinnere, steigt die Windgeschwindigkeit auf den ersten 18 Metern exponentiell an ... kann aber auch falsch sein ... Gruß, -- Schusch 15:55, 1. Apr 2005 (CEST)
dass es im normalfall relativ wenig aufwinde gibt, kann sein (bin kein segelflieger oder meteorologe, kann es also nicht bestaetigen oder dagegernsprechen) aber in diesem fall haben wir ein abgedeckten bereich, unter dem die ganze luft erwaehrmt wird und die durch die form des gebaeudes kanalisiert wird kamineffekt diese sache duerfte kaum mit der art wie aufwinde in der natur zustandekommen vergleichbar sein.
der schlechte wirkungsgrad duerfte hauptsaechlich mit der schlechten aufheizbarkeit von luft und der geringen waermespeicherung der luft zusammenhaengen.
Elvis untot 15:03, 1. Apr 2005 (CEST)

Auch nach euere Diskussion ist der Absatz für mich immer noch vollkommen diffus. Warten wir auf einen Kommentar von Duesi. Hadhuey 18:55, 1. Apr 2005 (CEST)


Anscheinend ist mein Absatz so wie er bisher war nicht Mehrheitsfaehig. Ich mache daher nochmal einen neuen Versuch. Vielleicht habe ich damit mehr Glück. Vielen Dank aber schonmal für die ernsthafte und rege Diskussion.

Thermikkraftwerke versuchen die durch die Sonne erzeugte Aufwindenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Allgemein wird in der Natur die eingestrahlte Energie jedoch nur zu einem geringen Anteil in Aufwindenergie umgewandelt. Thermikkraftwerken gelingt es diese Energie im Kamin zu bündeln. Da lediglich der Aufwindanteil der Sonnenenergie genutzt wird, bleibt der Wirkungsgrad jedoch entsprechend schlecht. Gleichzeitig findet die Umwandlung der Sonnenenergie in Aufwindenergie in der Natur stets in meteorologischen Längenmassstäben statt. Entsprechend müssen auch Thermikkraftwerke entsprechende Längenmassstäbe aufweisen.

Duesi 12:02, 4. Apr 2005 (CEST)

also ich stoehre mich immernoch an dem wort 'Aufwindenergie' im speziellen und 'Aufwind' im allgemeinen.
'Aufwindenergie' als solches existiert afaik nicht (es ist nur eine beschreibung, dass die warme luft unten nach oben steigt, da sie ein geringeres spezifisches gewicht hat)
und das wort 'Wind' bzw 'Aufwind' sagt mir deswegen nicht zu, da ich 'Wind' als etwas natuerliches ansehe und nicht als etwas künstlich erzeugtes. (ok, hier bin ich SEHR kraeftig am haarspalten, aber mir ist bei dem wort nicht besonders wohl und das ist die einzige art, wie ich es in worte fassen kann)
was verstehst du eigentlich unter 'meteorologischen Längenmassstäben' 10m 100m 100km? ist mir noch ein wenig zu schwammig.
ps: nein, ich habe leider selbst keine ahnung, wie man es besser schreiben kann, deswegen mache ich es mir leicht und kritisiere dich ;)
Elvis untot 14:00, 4. Apr 2005 (CEST)
wenn man das Phänomen kritisieren möchte, sollten vielleicht die Stichworte Temperaturdifferenz, Druckausgleich und große Höhendifferenzen notwendig fallen. Wenn ich mich hier recht erinnere, dann gab es mal einen Vorschlag von Schlaich, dass sich die Teile ab einer Turmhöhe von 1000 m rechnen könnten (nur konnte damals noch keiner so hoch bauen (vor ca. 10 Jahren) - heute wohl auch noch nicht, oder? Ich finde das Buch zur Zeit nicht, sorry. Gruß, -- Schusch 21:21, 4. Apr 2005 (CEST)
mit den begriffen kann ich mich schon eher anfreunden :)
und die 1000m hoehe stammen afair von [1] (und eine turmhoehe von 1000m scheint (wenn man sich die aktuellen hochhausprojekte so ansieht) nicht besonders utopisch zu sein (vorallem, da man bedenken muss, dass da keine wohnungen oder so in den turm kommen)
Elvis untot 10:57, 5. Apr 2005 (CEST)

Vielleicht kommen wir ja doch noch zu einer Einigung. Hier also ein dritter Versuch, der den dritten Absatz des Abschnittes Funktionsprinzip nutzt und diesen ersetzen wuerde:

Thermikkraftwerke versuchen die durch die Sonne erzeugte Thermik (genauer die in der Thermik enthaltene kinetische Energie der Luft) in elektrische Energie umzuwandeln. Allgemein wird in der Natur die eingestrahlte Energie jedoch nur zu einem geringen Anteil in Thermik umgesetzt. Der Grund liegt im im Vergleich zu anderen thermischen Kraftwerken geringen Druckgradienten der den Luftstrom antreibt. Thermikkraftwerken gelingt es diese Energie im Kamin zu bündeln und zu nutzen. Die Energie des Luftstromes selbst ist nach dem Betzschen Gesetz nur zu maximal 59,3% nutzbar. Daher und weil lediglich der Thermikanteil der Sonnenenergie genutzt wird, bleibt der auf die von der Sonne eingestrahlte Energie bezogene Wirkungsgrad entsprechend schlecht.

Gleichzeitig findet die Umwandlung der Sonnenenergie in Thermik in der Natur stets in meteorologischen Längenmassstäben (km) statt. Entsprechend müssen auch Thermikkraftwerke sowohl im Dachradius als auch in der Kaminhöhe eine entsprechende Grössenordnung aufweisen. --Duesi 13:16, 11. Apr 2005 (CEST)


Ich habe wegen der meist falsch verstandenen Formel nach Professor Betz Korrekturen angebracht. Wir haben hier kein frei stehendes Windrad vor uns. Ansonsten gefällt mir der Artikel. Vielleicht noch eine Anmerkung: der Wirkungsgrad nach Carnot wächst annähernd linear mit der Höhe. Bei 3 km Turmhöhe sind es schon 3%. Ich zitiere aus Wikipedia: "Zum anderen spielt für die Intensität eines thermischen Aufwindes der Temperaturgradient (vertikale Temperaturabnahme) der Umgebungsluft eine wesentliche Rolle, der zwischen 0,65 °C und 1,35° C je 100 m Höhe betragen kann. Da sich die Warmluft beim Aufsteigen bis zum Erreichen des Kondensationsniveaus konstant mit 1 °C je 100 m (trocken-adiabatischer Temperaturgradient) abkühlt, gleicht sich ihre Temperaturdifferenz bei einem Gradienten unter 1 °C (stabile Schichtung) mit zunehmender Höhe schnell der Umgebungsluft an – schwache Thermik mit abnehmenden Steigwerten sind die Folge. Bei einem Gradienten von 1 °C (indifferente Schichtung) bleibt die Temperaturdifferenz mit zunehmender Höhe gleich und führt zu mittelmäßiger bis guter Thermik bei gleich bleibenden Steigwerten. Beträgt der Gradient über 1 °C (labile Schichtung), nimmt die Temperaturdifferenz mit der Höhe entsprechend zu – ebenso nehmen die Steigwerte und Thermikstärke zu." Sprich, der Wirkungsgrad kann sehr wohl auch über 3% beim 1000 Meter hohen Turm betragen. Der Luftdruck nimmt jedenfalls bei 1000 Meter Höhendifferenz um ca. 12.000 Pascal, also um 12% ab. Der Isentropenexponent bei Druckänderung beträgt etwa 1,28...Bei hohen Temperaturdifferenzen darf man hier also mit dem Maximalwert rechnen. Ein einfaches Glasdach ist billiger als ein Photovoltaikdach. Die Kosten des Turmes sollte man nicht überschätzen. --Bernd Schlüter 20:19, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Und ich habe Dich wieder zurück gesetzt. Es ist nicht möglich, die Bewegungsenergie komplett zu entziehen. Danach würde die Luft nämlich ruhen und der nachströmenden im Weg sein.
Wenn es nach dem Carnot-Wirkungsgrad (in den gehen nur Temperaturverhältnisse ein) ginge, hätten wir deutlich höhere Wirkungsgrade. Leider ist er der Maximalwert, das hier beschrieben Verfahren ist nicht in der Lage, ihn zu nutzen. --Simon-Martin 20:29, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Energiespeicherung und Transport[Quelltext bearbeiten]

Es gab einmal einen Spiegel Artikel zum Thema, da wurde die Idee auch mit der festen Speicherung von Energie verbunden. Weiß jemand mehr darüber?


Vielleicht der hier http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,381021,00.html ?

Missverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

zur Kenntnis: [2] --217.233.215.129 20:46, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, hallo, ich warte. --217.233.215.129 21:59, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Und ein freundliches Hallo zurück! Ein Blick in die Versionsgeschichte, und man sieht: Änderungen wie „Hä?“ werden nach einer Minute revertiert. Worauf wartest Du jetzt noch? Grüße--Simon-Martin 15:23, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich warte darauf dass jemand den Satz verständlicher macht. Was soll das bitte in dem Zusammenhang heißen "Jedoch reichen nur 2 % der Wärme der Sahara, um mehrere Millionen Menschen mit Energie zu versorgen." - Das ist erstens unbelegt und zweitens ungenau (mehrere Millionen Menschen... 3 Millionen? 30 Millionen? oder gar 300 Millionen?)--217.233.248.101 13:15, 30. Nov. 2006 (CET)?Beantworten

OK. Ich habe den Absatz einmal umformuliert. Stimme zu, dass der Satz inhaltslos (und folglich unbelegbar) war.
Über den Nutzen von Formulierungen wie „Hä?“ und „Hallo, hallo, ich warte“ schreiben wir mal nichts.--Simon-Martin 14:24, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sie haben den Satz entfernt. Danke. --217.233.248.101 16:00, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aufwindkraftwerk[Quelltext bearbeiten]

Hi JdH,

What's this? I don't see any duplicate of "Aufwindkraftwerk Mildura", neither on Aufwindkraftwerk nor on Thermikkraftwerk... --rdb? 12:29, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

The technology is well descibed in Thermikkraftwerk. There is no point to have separate articles on Aufwindkraftwerk Mildura and Aufwindkraftwerk Buronga. Since neither of these projects have ever progressed beyond the "pie in the sky" stage anyway there is no point wasting precious electrons on them. The entire project has collapsed, see EnviroMission lost out on a $A75 million ($US57 million) Australian federal government grant to Solar Systems, a competing Melbourne solar power company and Solar Systems to Build A$420 million, 154MW Solar Power Plant in Australia, so the best thing would be the reduce Thermikkraftwerk to a single paragraph, saying that it is not going anywhere, and leave it at that. JdH 12:42, 6. Mär. 2007 (CET) (copied from Benutzer Diskussion:JdH)Beantworten

"Mildura": hä??[Quelltext bearbeiten]

Unter "Funktionsprinzip", 2. Absatz, kriegt man den - bis dahin völlig undefinierten - Ausdruck "Mildura-Projekt" an den Kopf geworfen. Schreibe doch mal bitte wenigstens dazu: "...in Australien" ! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.102.99.180 (DiskussionBeiträge) 09:54, 18. Mär. 2007)

funktionsprinzip[Quelltext bearbeiten]

da manchen das funktionsprinzip nicht ganz klar wird sollte dieser noch besser ausgearbeitet werden. es ist vielen offenbar das prinzip des kamineffekts nicht bekannt.

aufwinde sind auch ohne kamin möglich, aber durch die vermischung von warmer und kalter luft (bei gleichem druck) verteilt sich die wirkung einer lokalen erwärmung auf ein großes volumen und kann nicht technisch genutzt werden.

in einem kamin wird eine solche vermischung vermieden und ein gleichmäßiger und gleichgerichteter strom erzwungen. somit bleiben die auswirkungen einer lokalen erwärmung auch lokal begrenzt und erzeugen an diesem ort einen unterdruck. je höher der kamin ist, desto größer ist der potentielle anteil am gesammteffekt der genutzt werden kann.

schon eine geringe erwärmung direkt am unteren ende des kamins führt zu einem aufwind. dadurch entsteht im und unter dem kamin ein ort mit geringerem druck als die umgebung. am rand des glasdaches jedoch gibt es keinen physischen kamin und es stellt sich ein virtueller kamineffekt ein, der einem kamin von wenigen metern höhe entspricht. da dieser sehr viel kleiner ist, als der am echten kamin in der mitte, entsteht ein druckunterschied (gradient), der dazu führt, dass die luft zur mitte hin ströhmt.

mfg meddlmoe

konkrete Zahlenwerte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe soeben auf sz.de einen Artikel zum Thema Thermikkraftwerk gelesen, in dem es heißt:
"Der Kamin soll 1000 Meter hoch werden und von einem 38 Quadratkilometer großen Kollektor umgeben sein. Die Maximalleistung beträgt 200 MW."
Welche Zahlen stimmen nun?--MiRo88 16:15, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die Firma Enviromission verlinkt von Ihrer Seite auf einen Bericht des Sydney Herald: http://www.smh.com.au/news/business/enviromission-seeks-a-handout/2005/12/05/1133631200657.html in dem die Rede von einem 250 Meter hohen Kamin ist - Bericht von Ende 2005. Im Band "Erneuerbare Energien", der Ende 2006 bei Wiley-VCH erschienen ist, berichtet Schlaich nach wie vor die Planungen mit einem 1000 Meter-Kamin. Ich vermute, das ist gemeint? Plehn 17:17, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber meine Frage bezog sich eigentlich auf die Angabe, dass für eine Anlage mit 1000 m Höhe und einer Leistung von 200 MW ein Durchmesser von 8 km nötig wäre. Nach A=r²*pi würde sich also eine Fläche von ca. 50 km² ergeben, was ein erheblicher Unterschied zu 38 km² ist.--MiRo88 17:53, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte es eben auf die Diskrepanzen in den Planungen bezogen (nicht auf den Artikel) - Schlaich gibt einen Durchmesser von 6-7 Kilometer auf seiner Homepage an, hier: http://www.sbp.de/de/fla/mittig.html , über Projects, solarenergie, groß. Ahnung habe ich von der Technik/Berechnung nicht. Plehn 08:42, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die Seite http://www.welt.de/wissenschaft/article1922564/Bochumer_bauen_das_hoechste_Bauwerk_der_Welt.html gibt für das geplante Kraftwerk in Namibia deutlich kleinere Maße an.
(Turm: 1 km; Kollektor: 20 km²; Leistung: 50 MW)

-- 92.224.154.80 19:04, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

benötigte Fläche?[Quelltext bearbeiten]

Ist die folgende Rechnung in Ordnung? Die Sonne strahlt 10.000-fache Menge der von der Menschheit benötigten Energiemenge ein. Bei einem Wirkungsgrad von einem Prozent würde ich also bei vollständiger Überbauung der Erdoberfläche das 100-fache der benötigten Energie ernten können. Wenn ich annehme, dass jede Erdöberfläche gleich viel Ertrag bringen würde, müsste ich also 1/100 (also 1%) der kompletten Erdoberfläche mit Thermikkraftwerken überbauen, um die Menschheit zu versorgen. Wenn ich weiter feststelle, dass ca. 2/3 der Erdoberfläche mit Meeren bedeckt und damit ungeeignet sind, müssten also bereits volle 3 Prozent der kompletten Landmenge auf der Erde überbaut werden. Darin enthalten sind noch Gebirge, Städte, Regenwälder, die Antarktis, und ähnlich ungeeignete Gegenden. --Duesi 21:52, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rechnerisch richtig. Die Befürworter dieser Technik gehen davon aus, dass sie die Stellen mit besonders starker Sonneneinstrahlung nutzen können, so dass der Anteil sinkt. Aus meiner bescheidenen Sicht sind die viel zu wertvoll für eine Technik mit dem niedrigen Wirkungsgrad (Größenordnung unter konzentrierenden Solarthermischen Kraftwerken oder PV), aber das ist POV und soll nicht in den Artikel. --Simon-Martin 09:18, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
wer sagt, dass der platz unter dem "schirm" nicht in anderer weise genutzt werden kann? (gartenbau z.B.) und in einer wueste wäre der platzverbrauch dann eh egal. (ist natuerlich auch sehr vereinfachend) Elvis untot 12:53, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auch das geht grundsätzlich. Probleme mit Landwirtschaft sind, dass die Verdunstung von Wasser kühlend wirkt und die meisten Pflanzen nur begrenzt windfest sind. Vielleicht sollte doch einmal so ein Ding gebaut werden, dann weiss man es. --Simon-Martin 13:16, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, was ist das für ein Szenario und was für eine Diskussion? Wer plant denn, die ganze Menschheit ausschließlich mit solchen Dingern zu versorgen (na gut, die Marketingmenschen der Planer vielleicht)? Das mag zwar eine richtige Rechnung mit einem kuriosen Ergebnis sein, aber es kommt doch keine Aussage über Sinn und Unsinn dieser geplanten Werke heraus. In der politischen Sphäre reden alle von einem Energiemix, der in den nächsten 100 Jahren da ist und sich eben in die eine oder andere Richtung entwickeln kann. Die Australier müssen dann sturmfeste Känguruhs züchten -:) Plehn 15:20, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Einige Links sind 404 bzw entsprechen nicht WP:WEB. Insbesondere Firmenweblinks und Newsweblinks werde ich entfernen, da diese nur auf die Hauptseite verlinken, aber keine weiterführende Information bieten. --Schmitty 23:41, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hinweise:

--tsor 22:55, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

www.solarmillennium.de ist ein reiner Firmenlink ohne tiefergehende Information zum Thema, das Thema wird zwar beschrieben, aber eher werbend und entspricht daher nicht WP:WEB--Schmitty 00:00, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sehe ich ähnlich. Dies ist aber eine inhaltliche Frage, zu der ich mich als sperrender Admin heraushalte. --tsor 10:47, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die nicht funktionierenden Links nehme ich nun raus. --tsor 10:44, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dir direkt verlinkte Startseite von Solarmillennium enthält gar nichts über Thermikkraftwerke, der Rest vom Auftritt konzentriert sich auf Parabolrinnen und erwähnt T. als weitere Möglichkeit. Ich würde es auch rausnehmen. --Simon-Martin 12:04, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

(Spanisch) Erste Beschreibung (1903) der Prinzip von der Spanier Isidoro Cabanyes

Artikelsperre[Quelltext bearbeiten]

Wegen des Editwars habe ich den Artikel gesperrt und die Version VOR dem Editwar wieder hergestellt. --tsor 22:50, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Beruf von Herrn Schlaich[Quelltext bearbeiten]

Herr Schlaich ist nicht Architekt sondern Bauingenieur. Er hat zwar während seiner Stuttgarter Studienzeit 1953-55 einige Grundkurse der Architektur belegt, aber nie einen Abschluss erreicht. Seinen Dipl.-Ing. hat er an der TU-Berlin (Studium 1955-1959) bekommen und ist einzig und allein ein Bauingenieur. Könnte der Autor das bitte ändern.

Danke ;-)

Stichwort 'Schornstein'[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Link zu Schornstein anstatt zu Kamin eingesetzt, da der Kamin-Artikel sich nur mit der zur Zimmerheizung dienenden Feuerungsstelle befaßt, die hier nicht interessiert. (Falls "Kamin" die ingenieurwissenschaftlich richtige Bezeichnung des Schornsteins sein sollte, muß jemand den Artikel zu "Kamin" ändern.) --Liberatus 16:28, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

das ist nicht korrekt, Liberatus, Kamin und Kaminwirkung (Kamineffekt) sind etablierte Begriffe. Ein Schornstein leitet Abgas. Wenn der Artikel Kamin nicht vollständig ist, ist das ein anderes Problem.--Ulf 10:49, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Baubeginn 2008?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass der Baubeginn dieses Jahr ist? --Holger 18:05, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bilder Funktionsprizip[Quelltext bearbeiten]

Die beiden ersten Bilder zum Funktionsprinzip sind nahezu gleich. Da würde doch auch eins reichen. Frits 17:01, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Original research :-;-()[Quelltext bearbeiten]

Ich könnte mir vorstellen, dass die Baukosten der Struktur ein größeres Problem darstellen. Könnte es nicht möglich sein, wasserdichten Stoff so im Meer auszubreiten, dass im Bereich der Wasseroberfläche von selbst ein weiträumiges Treibhaus entsteht? Dann würde lediglich noch ein geeigneter Turm fehlen, und man könnte billig Strom erzeugen? ;) --91.37.33.208 14:42, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Manzanares[Quelltext bearbeiten]

von diesem Projekt wäre ein Foto schön. Hat keiner eins? -- Boboli-Sklave 19:11, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kondensation[Quelltext bearbeiten]

Wenn Luft nach oben transportiert wird, dann kondensiert das Wasser in der Luft. In einer trockenen Wüste passiert das nicht, aber ab 60% Luftfeuchtigkeit am Fuße des Turms kondensiert das Wasser in einem 1000m Turm.

Durch die Kondensationsenergie müsste sich die Energieausbeute drastisch erhöhen. Aus dem Turm würde eine Wolke schießen und im Turm würde es kräftig regnen. Das Wasser könnte man auffangen und verwenden.

Beim Abwindkraftwerk ist dieser Effekt genau beschrieben. Beim Aufwindkraftwerk wird das im Wikipedia Artikel komplett ignoriert. Das Prinzip ist viel einfach weil kein Wasser gepumpt werden muss, die Kondensationsenergie ist aber bis auf das Vorzeichen die gleiche.

Wer sich das jetzt nicht vorstellen kann, soll mal den Artikel über Gewitter durchlesen.

Kann schon sein, dass ich da etwas nicht bedacht habe - aber was ist das? (nicht signierter Beitrag von 212.186.64.225 (Diskussion) 14:21, 23. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Betzsches Gesetz[Quelltext bearbeiten]

Das Betzsche Gesetz hat bezieht sich auf den Anteil der Strömungsleistung, der in einer Freifeldströmung auf die Projektionsfläche des Strömungswandlers bezieht. Der entsprechende Faktor hat bei einem Aufwindkraftwerk genauso wenig verloren wie bei Propellerantrieben - in beiden Fällen kann der Wirkungsgrad annähernd 100 % betragen. Natürlich muß sich bei einer Entnahme von mechanischer Leistung die Stromröhre stromabwärts hinter dem Wandler aufweiten - das läßt sich konstruktiv durch eine geeignete Querschnittsgestaltung erreichen. Zum Erreichen eines geringen Kaminquerschnitts kann es sinnvoll sein, den Wandler so hoch wie möglich anzuordnen, damit die Strömungsgeschwindigkeit im Kamin hoch ist. (nicht signierter Beitrag von 92.224.157.244 (Diskussion) 21:39, 19. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Lage des Aufwindkraftwerk Manzeras[Quelltext bearbeiten]

Wo befand sich die Anlage genau? Bitte Koordinaten angeben! (nicht signierter Beitrag von 91.46.166.129 (Diskussion) 17:10, 5. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Die Koordinaten würden in einen Artikel über das Aufwindkraftwerk Manzeras gehören, aber nicht in diesen Artikel.-- Druffeler 12:48, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Manzanares AWK Pilotanlage kleiner runder Fleck= Zentralfundament
39 grad 2,562' N 3 Grad 15,198' W
=39,0427 Dezgrad (alt) 3.2533 Dezimalgrad -- Widakora 22:39, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Änderungsvorschläge zu Artikel Thermikkraftwerk Aktualisierung[Quelltext bearbeiten]

1. Es gab einen Zeipunkt mit 2 Artikeln zum Thema, einer mit Titel "Thermikkraftwerk", der andere hieß "Aufwindkraftwerk". Leider wurde der Link vom Artikel "Aufwindkraftwerk" (der gelöscht wurde) zum jetzigen eingeführt statt umgekehrt. Dafür gab es offrensichtlich - laut redirect- Meldung in 9/2003- nur einen Grund: der "Thermik"- Artikel war damals ausführlicher. Eine Dikussion darüber, wie der Kraftwerkstyp wirklich heißt, fand nicht statt. Der Titel "Thermikkraftwerk" sollte zurückbenannt werden in "Aufwindkraftwerk" aus folgenden Gründen:

a) Eine Enzyklopädie sollte eingebürgerte Begriffe erklären und nicht Verwirrung stiften. Die Bezeichnung "Aufwindkraftwerk" hat sich seit nun mehr als 30 Jahren unter Wissenschaftlern und Laien, Ingenieuren, Strömungsmechanikern, Diplomanden und Doktoranden eingebürgert. In allen Veröffentlichungen über den Prototyp heißt die Anlage "Aufwindkraftwerk", bei den damaligen Betreibern und heutigen Planern von Großanlagen ebenso, und auch auf den Konferenzen (2. International Conference on Solar Chimney Power Technology (Englisch)) und Symposien ist nur von "Solar Updraft Tower" oder "Solar Chimney" die Rede, deutsche Verweise nenn immer "Aufwindkraftwerk" und nie "Thermikkraftwerk". Im spanischen hat sich "Eolico Solar" (Sonnenwindmühle, sollte auch in der spanischen Übersetzung "Torre Solar" am Artikelende geändert werden) eingebürgert. Die englischen und spanischen Bezeichnungen lassen sich mit Aufwindkraftwerk besser assoziieren als mit Thermikkraftwerk.

b) "Thermikkraftwerk" kann missverständlich sein : Im Artikel Sonnenwärmekraftwerk wird die Bezeichnung "solarthermisches Kraftwerk" für alle Sonnenkraftwerkstypen außer der Photovoltaik als Überbegriff verwendet (was er auch ist). Wesentlich ist außerdem: CSP (Tröge, Rinnen), Tower-oder Stand-allone-Stirling-Syteme mit Receiver nutzen die Wärme direkt z.B. zum Erhitzen von Wasserdampf für Turbinen, während beim Aufwindkraftwerk aus der Wärme "nur" ein Druckunterschied wie beim Wasserkraftwerk erzeugt wird (und Primärenergie für letztere Kraftwerksart ebenfalls die Sonne ist, siehe Artikel-Änderungsvorschlag Benutzer:Widakora/Baustelle)

c) Der Begriff "Aufwindkraftwerk" ist älter als das Internet, und auch schon zu Zeiten der ersten anti-AKW Demonstrationen in Whyl war es chick, für die "Alternative" die Abkürzung "AWK" zu benutzen. Schon aus historischen Gründen sollte die "Wiki-Umtaufe" in "Thermikkraftwerk" wieder rückgängig gemacht werden.

d) Die Suche nach dem Kraftwerk auf fachlichen URLs wie z.B. auf dem "Solarserver" [1] liefert nur unter Aufwindkraftwerk ein Ergbnis, nicht aber unter Thermikkraftwerk !

e) die deutschsprachigen Links im Artikel führen alle auf Seiten, auf denen von "Aufwindkraftwerken", aber nicht von "Thermikkraftwerken" die Rede ist

2. Es befinden sich zwei Prinzipskizzen im Artikel. Eine reicht, lieber dafür informative Bilder der Pilotanlage. Wenn jemand eine noch schönere Prinzipskizze als diese beiden beisteuern kann: nur zu...

3. Sowohl die Kosten als auch die Leistung von AWKs lassen sich in außerordentlich einfachen Ausdrücken als Funktion der Anlagengeometrie ausdrücken. Teilt man Kosten durch Leistung, so sieht man das, was AWKs von allen andern Kraftwerken unterscheidet: ihre die spezifischen Kosten (= c1 + c2*Turmradius/sqr(Kollektorradius) + c3/Turmhöhe) sinken prinzipiell bei steigender Anlagengröße, weil Physik und Bautechnik "glücklich" verknüpft sind. Warum das so ist, lässt sich schnell und durchsichtig auch für Laien herleiten (Benutzer:Widakora/Baustelle)und sollte deshalb auch getan werden- das ist der Kern des Prinzips

4. Von den Stromgestehungskosten von AWKs wird nur gesagt, dass "sogar die hohen S." von Photovolaikanlagen günstiger sind, ohne Quelle, ohne Leistungsklasse oder Größe. Die Aussage ist so nicht richtig und sollte belegt werden. Ich habe aus Literaturrecherchen ein Diagramm hierzu erstellt in Benutzer:Widakora/Baustelle


5.Es ist immer wieder vom niedrigen Wirkungsgrad die Rede. Es sollte dargelegt und (z.B. anhand vom solaren Wirkungsgrad von Wasserkraftwerken, von dem auch keiner spricht) klargestellt werden, warum der ruhig so niedrig sein kann wie er will, solange die Kasse stimmt ( Stromgestehungskosten von 0,06 €/kWh auf der Webseite von SBP, SBP-Homepage: 6 Cent/kWh ??? halte das für unseriös, hier wurde mit der Diskontrate jongliert und riesigen Amortisationszeiten. )

5a) SBP-Homepage wurde über Jahrewechsel auf 2011 offensichtlich erneuert. Den Link [1] am Anfang des Artikels Zeile 4 gibt es nicht mehr- entfernen oder neuen suchen. Ein Bild von der Pilotanlage Manzanares ist, allerdings als nicht soo dolles Foto, im neuem Entwurf Benutzer:Widakora/Baustelle enthalten.

6. Die im Abschnitt "Modifikationen" genannten Prinzipien sind auch im Artikel Sonnenwärmekraftwerk aufgelistet, was auch ausreicht. Zum Verständnis des AWK tragen die noch sehr spekulativen Ideen nichts bei, während sie in der Liste im Artikel Sonnenwärmekraftwerk, der Anspruch auf Vollständigkeit erkennen lässt, fehlen würden - also: hier entfernen ?!

7. Ein Vorschlag für die Neugestaltung befindet sich auf meiner Baustelle Benutzer:Widakora/Baustelle. Bitte um Kommentare, Ideen, Fehler-Verbesserungen. Der Abschnitt "Kuriositäten im Umfeld der Pilotanlage" ist nicht ganz ernst gemeint und hat sachlich mit dem Titel auch nichts zu tun. Hab ihn trotzdem mal dringelassen, um zu hören, was von solchen nicht immer lustigen Einlagen zu halten ist innerhalb von Wikipedia. Ich bin als Autor totaler Neuling, als eifriger Nutzer habe ich andererseits solche Randnotizen im Bereich der Satire in der Wiki- Welt noch nicht bewusst wahrgenommen. Könnte mir vorstellen, dass zwar jeder gern schmunzelt, aber wenn man solcherlei Anekdoten durchgehen ließe: eine Flut von schlecht belegten und nicht jedermanns Humorsinn treffenden karnevalistischen Einlagen könnte die Folge sein. Davon abgesehen:s'gibt noch mehr von dieser Art Geschichten beim AWK, die aber um Namensnennungen kaum herumkommen.

Kopie : auf Diskussionsseite Thermikkraftwerk und Portal Diskussion:Energie

-- Widakora 17:17, 16. Jan. 2011 (CET) -- Widakora 23:55, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

1) Deine Argumente für eine Verschiebung klingen durchaus plausibel. Stell für die Weiterleitung Aufwindkraftwerk einen {{SLA}} mit Verweis auf diese Diskussionsseite, und wenn ein Admin das Lemma freigemacht hat, kann dieser Artikel dorthin verschoben werden.
2) Daß eine Prinzipdarstellung reicht, sehe ich auch so. Ich finde allerdings auch, daß ein Bild von der Pilotanlage reicht.
3) Dass die spezifischen Kosten mit der Größe fallen, ist keine Besonderheit von AKWs (Vorsicht übrigens mit dieser Abkürzung, darunter vermuten die meisten Menschen ein Atomkraftwerk! ;p), es gilt für fast alle Kraftwerkstypen.
4-5) Grundsätzliche Zustimmung. Wenn Du Deine Aussagen mit reputablen Quellen belegen kannst, spricht nichts gegen eine Änderung.
5a) Tote Weblinks fliegen einfach raus, außer wenn sie als Quelle für den Artikel essentiell sind, was hier nicht der Fall ist.
6) Da die modifizierten Varianten eher mit einem Aufwindkraftwerk als mit anderen solarthermischen Kraftwerken vergleichbar sind, würde ich sie nicht vollständig aus dem Artikel streichen. Sie sollten zumindest ganz kurz erwähnt werden.
7) Ich würde grundsätzlich empfehlen, vom Artikel Aufwindkraftwerk einen zweiten Artikel Aufwindkraftwerk Manzanares abzuspalten, der nur die Pilotanlage behandelt. Hier können dann alle Infos zu Geschichte und Technik der Pilotanlage, Photos und sogar die "Kuriositäten" aus Deinem Entwurf aufgeführt werden, die mit dem Grundprinzip des Aufwindkraftwerkes nichts zu tun haben und deshalb den Grundlagenartikel nur überfrachten. --TETRIS L 08:01, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag zu 3-5): Wenn ich in einem Wikipedia-Artikel Angaben zur Wirtschaftlichkeit einer Technologie lese, bin ich immer skeptisch und bezweifle die Neutralität, denn diese Angaben werden immer von den Verfechtern der Technologie schöngerechnet bzw. von den Kritikern schlechtgerechnet. Außerdem sind die Zahlenwerte, insbesondere in einem Umfeld, das sich so schnell entwickelt wie derzeit die Erneuerbaren Energien, notorisch veraltet und deshalb kaum vergleichbar. Der enzyklopädische Wert der Aussagen ist deshalb sehr fraglich. --TETRIS L 10:12, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kategorien und Interwikis[Quelltext bearbeiten]

Die Kategorien und Interwikis sind auskommentiert. Hat das einen Grund oder ist das vergessen worden. Wenn demnächst keine Kategorien gesetzt werden, setze ich welche.--Katakana-Peter 15:06, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ist mir nach meiner heutigen Bearbeitung auch aufgefallen. Am 25. Janaur war's noch in Ordnung, am 4. Februar wurde es „verbogen“, also mittels des nowiki-Tags. Unabhängig davon wurde der Zeichensatz pl und ja ebenso „zerstört“. -- NullPlan 16:35, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bildunterschrift Aufwindkraftwerk Manzanares[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Aufwindkraftwerk Prototyp Manzanares, Spanien. Sicht aus Süden, 8 km entfernt" Die Information, dass das Bild aus einer Entfernung von 8km aufgenommen wurde, ist irrelevant - maßgebend ist ja die Brennweite. Wurde entfernt.--Mikemitdembike 11:49, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Energiebilanz Pilotprojekt Manzanares[Quelltext bearbeiten]

Die potentielle Energie, die den Turmsegmenten beim Turmaufbau zugeführt werden muss, beträgt allein schon ca. 70MWh. Das entspricht fast dem Doppelten der angebenen Jahresenergieausbeute. Das heißt, die Pilotanlage hätte viele Jahre laufen müssen, um sich energetisch zu amortisieren! Dynamit-Harry 12:11, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

  • Ich glaube, du hast hier einen groben Rechenfehler gemacht. Nach meiner Berechnung ist die potenzielle Energie des Turmes relativ zum Boden ca. 70 kWh. Das ist ein Faktor von 1000, d. h. diese Energie ist vom Kraftwerk in 2 Stunden bis max. 1 Tag erzeugt. Muss das irgendwo im Text korrigiert werden oder ist das nur eine kritische Anmerkung?--Rudolf Simon 15:48, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hast du die Tonnen in Kg umgerechnet? Vielleicht kommt daher dein falsches Ergebnis :-) Im Text ist das nicht erwähnt, es war nur ne Anmerkung, weil solche Betrachtungen manchmal zu kurz kommen. Dynamit-Harry 17:05, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, natürlich habe ich die Kilos und Megas berücksichtigt. Meine Rechnung ist solide geprüft...--Rudolf Simon (Diskussion) 19:56, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Form des Turms[Quelltext bearbeiten]

1. Mich bewegt die Frage, ob an Stelle eines lotrechten Turms, eine sich an einen Berg anschmiegende Röhre, für das Prinzip des Aufwindkraftwerks geeignet ist? 1,5km in die Höhe zu bauen, scheint mir recht ergeizig (wie hoch war der zu Babel?). Falls eine solche Art zu bauen nicht an irgendwelchen Physikalischen Formeln (von denen ich wenig Ahnung habe) scheitert, könnten eventuell noch größere Höhenunterschiede realisiert werden. Viele statische Probleme würden minimiert. Der schiefe Turm kann nicht umfallen (ist er ja schon). Der Berg würde ihn stützen und schützen. Die Baukosten dürften sinken usw.; jede Menge Vorteile. Also zurück, zu meinem Kernproblem: Würde eine Röhre, die sich mit -sagen 50 Grad- an einem Berg schmiegt, daß Funktionsprinzip negieren?

2. Wenn die Luft ((mit einer Menge Wasser geschwängert) wieviel könnt ihr berechnen)) nun aufgestiegen ist, kann man sie dann einem Abwindkraftwerk (von dem ich gerade 1 Stunde weiß) zuführen, um dort den Wirkungsgrad zu erhöhen?

3. Macht es Sinn, mit Teilen der gewonnenen Energie, Wasser aus dem nächstgelegenen Meer, in die Region des Aufwindkraftwerks zu pumpen, es dort in Salz und Trinkwasser zu teilen und unter der Kollektorfläche Landwirtschaft zu treiben?

ES (nicht signierter Beitrag von Agrippina13 (Diskussion | Beiträge) 17:39, 23. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Eben diese (eigentlich logische und sinnvolle) Landwirtschaft scheint nicht zu funktionieren, da der stetige Wind die Pflanzen verdorrt und zusätzlich eingesetztes Wasser die Kraftwerksleistung (Verdunstungskälte, Verluste durch Kondensattröpchen an den Überdachungsfolien) verringert. War irgendwo in den Berichten zum spanischen Versuchs-AWK zu lesen. --Joes-Wiki (Diskussion) 20:00, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Aktuelle Projekte[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sind nur geplante Projekte angegeben, aber keine Information zum Stand der Forschung. Beschäftigt sich irgendwo eine wissenschaftliche Einrichtung noch mit dem Thema? Bei den Turmkraftwerken/Heliostaten scheint es ja aktive Forschung zu geben, siehe Jülich. Aber ich habe nur einen ziemlich wagen Fund bei Youtube zu Aufwindkraftwerken aufgetan: http://www.youtube.com/watch?v=-j1K1vwPZS8 Leider spreche ich kein Türkisch, aber die scheinen dort tatsächlich eine Mini-Anlage, jedoch kleiner als Manzare zu bauen.

Auf der Englischen Seite sind wesentlich mehr Projekte aufgeführt, unter anderem ein schon in Betrieb befindlicher 200kW Aufwindturm in China. Habe die Information hinzugefügt. (nicht signierter Beitrag von 217.50.168.82 (Diskussion) 02:06, 23. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Quelle bezieht Informationen von Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Quelle 14: Bildstrecke – Die höchsten Gebäude der Welt, auf: sueddeutsche.de, 28. März 2007, aufgerufen 19. Mai 2012. gibt als Textquelle Wikipedia an, vielleicht findet ja jemand eine brauchbare Quelle ;) --Weldoffel (Diskussion) 11:41, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Vergleich Wirkungsgrad etwas abwegig[Quelltext bearbeiten]

"Dass der solare Wirkungsgrad aber kein Maßstab für die Rentabilität eines Kraftwerkes sein muss, zeigen die Wasserkraftwerke: sie arbeiten wirtschaftlich, und niemand käme auf den Gedanken, dies wegen ihres geringen solaren Wirkungsgrades anzuzweifeln – und doch ist auch bei ihnen die Sonne der ursprüngliche Motor auf dem Weg zur Stromerzeugung, nämlich über die Verdampfung, Wolkenbildung, Winde zum „An“-Transport des Wassers zum Stausee, mit einem verschwindend kleinen Wirkungsgrad auf die dazu notwendige primäre Sonnenenergie."

Der Wirkungsgrad von Wasserkraftwerken bezogen auf die hydraulische Energie ist sehr hoch. Der Gedankenkonstrukt zur Umrechnung auf die "ursprüngliche" solare Energie ist doch als Argumentationsansatz sehr weit hergeholt. Ansonsten müsste man dies ja auch in Bezug auf fossile Brennstoffe, die ja auch letztendlich ein Produkt der Sonne sind, anwenden... Ich würde deshalb in dem Artikel lieber auf die zitierte Argumentation verzichten. --Arch2all (Diskussion) 09:14, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten

@Arch2all: Ich finde diesen Vergleich ebenfalls abwegig und habe die entsprechende Passage herausgenommen. --Holder (Diskussion) 07:48, 7. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Moserrotoren als virtuelle Aufwindnutzer mittels Helmholtzwirbelinvarianz[Quelltext bearbeiten]

Moserrotoren, oder eingängiger Windschwerter und die Weiterentwicklung, die selbst errichten Doppelgelenkwindschwerter, bilden einen Wirbelkörper aus, der Aufwind in enthalpische Drehbewegung wandelt, vergleichbar mit einem Tornado.

Die erste Errichtung und Inbetreibnahme eines Moserrotors führte ebenda auch zu eine Orkan, bzw. löste diesen aus, also Nutzen die sich aufbauende solarthermische Unwetterenergie.

Die Errichtung eines Hochturmes ist also für dieses physikalisch Konzept überflüssig.

Böse Zungen behaupten, das System nutze soviel Sonnenenergie aus, dass Energiemarkt anschliessend nicht mehr zu monopolsieren wäre durch oligo-abrahamitischen Terrorpatriarchien, zumal die betriebenen Druckluftspeicherturbinen Umgebungswärme in Kompressionsarbeit umformen, durch Enthalpiekraftexpansions an Hüllturbine.

Hatschi.

Kein Superdruckgold+osmiumherstellungsreaktor, aber ein Anfang.

Argoneis ist lustig. wenn man es in Autos wirft... (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E732:FDBA:2ED:8FBA:F4C2:1D20 (Diskussion) 22:07, 13. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

original reserch und Spekulationen[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Artikel für überladen mit eigenen Berechnungen und Spekulationen sowie unbelegtem POV. Ich finde obigen Diskussionsbeitrag (Diskussion:Aufwindkraftwerk#benötigte_Fläche?) wegen der Landverschwendung bemerkenswert und wichtig. Wenn die Spanier ihre abgeholzten und dann verwahrlosten Flächen damit zupflastern mögen, sollen sie das tun, zum Weltenergieproblem liefern sie damit keinen Beitrag. Eine hungernde Welt mit ausreichend Strom... Schreckliche Vorstellung. 1000km^2 in der Sahara mit ordentlichen Solarthermiekraftwerken (und thermischer Speichermöglichkeit) reichen für den Weltstrom. Dazu norwegische Pumpspeicherwerke mit 2000 m Fallhöhe. So, das war nun mein POV. --Ulf 10:59, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Zahlen alle hoffnungslos veraltet[Quelltext bearbeiten]

Absatz beginnend mit: Mit den Standort-Werten aus der Tabelle ergibt sich nach diesen Formeln die Jahres-Peakleistung zu 200 MW und die spezifischen Investitionskosten

Die Zahlen sind alt und offensichtlich nicht mehr richtig. Der Argumentation ist auch schwer zu folgen. Investionskosten pro MW sind keine sinnvolle Meßgröße bei einer Solaranlage, die immer nur geringe Volllaststunden hat. okay. Stromgestehungskosten sind aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt aussagekräftig, wenn Anlagen verglichen werden sollen, deren Einspeiseprofil einen offensichtlich unterschiedlichen Wert hat, was hier wohl angedeutet wird. Wie sieht denn das Einspeiseprofil im Vergleich zu einer Solaranlage aus? Und gibt's aktuelle Aussagen zu Stromgestehungskosten? --Arianndi (Diskussion) 21:55, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten