Diskussion:Aufzugsmonteur

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2A02:908:2C24:9E0:A51C:40F7:523C:A90B in Abschnitt Aufzugsmonteur kein anerkannter Ausbildungsberuf
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Ausbildung Aufzugsmonteur[Quelltext bearbeiten]

Den Beruf Aufzugsmonteur konnte man in den 90er Jahren als regulären Lehrberuf erlernen. Nannte sich dann Metallbauer im Anlagenbau und Fördertechnik. Wobei der Witz an der Sache war daß man eine Prüfung als Kunst- und Bauschlosser gemacht hat. Nichts desto trotz hat man uns nach dreijähriger Ausbildung auf die Menschheit losgelassen... (nicht signierter Beitrag von 92.230.245.144 (Diskussion) 02:06, 14. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Aufgabengabiet und Ausbildung zum ,,Aufzugsmonteur"

Ich bin 37 Jahre und habe an der Weiterbildungsmaßnahme (5 Monate bei Fa. RENTA in Hoyerswerda)zum Aufzugsmonteur teilgenommen. In dieser Ausbildungszeit habe theoretische Kenntnisse über Aufbau und Funktionalität verschiedener Aufzugsarten vermittelt bekommen jedoch hatte ich nicht die Möglichkeit an einem angeblich vom Ausbilder geplanten Praktikum teilnehmen zu können. Mit den Kenntnissen die mir vermittelt wurden kann ich in keinster Weise mich als Aufzugsmonteur Arbeitgebern dieser Branche anbieten. Arbeitgeber der Aufzugsbranche gehen meistens von kenntnissen in der Mechatronik des Aufzugsmonteurs aus. Was mir in diesem 5 monatigen Lehrgang praktisch in einer Werkhalle vermittelt wurde ,kann ein ausgebildeter Schlosser selbstständig ausführen. Laut meinen Recherchen im Internet kann ich sagen das in den alten Bundesländern das Ausbildungsangebot zum Aufzugsmonteur weit aus intensiver ist und vor allem werden die erforderlichen Mechatronik,-Elektronikkenntnisse in einem 9 monatigen Lehrgang werden theoretisch und praxisorientiert vermittelt. Es wird von den Arbeitgebern der Aufzugsbranche intensive Aus,-Weiterbildung um die Referenzen einer Festanstellung zu erfüllen gefordert aber die meisten Arbeitsämter und Argen können sich nicht in die Lage der Bewerber und der jeweiligen Betriebe versetzen. Der Aufzugsmonteur sollte in der Lage sein selbstständig im Kundenservice Störungen beheben zu können und sowie im Neubau und Modernisierung von Aufzügen selbständig arbeiten ,so wie es der Ausbilder in seinem Ausbildungsangebot beschreibt sonst hat die Teilnahme keinen Sinn. Leider ist den Ämtern in den östlichen Bundesländern nicht bewusst wie technisch visiert der Aufzugsmonteur sein muß um den Anforderungen in dieser Branche entsprechen zu können ,meistens gehen die Ämter Hinweisen teilnehmender nicht nach oder glauben den scheinheiligen Referenzen betriebes die hier in diesen geschildertem Beispiel das zugetragen hat in Hoyerswerda. (nicht signierter Beitrag von 89.186.153.23 (Diskussion | Beiträge) 23:59, 4. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Im "Westen" ist das nicht anders. Das Arbeitsamt hat keine Ahnung von diesem lukrativen Beruf und dem echten Bedarf an Aufzugsmonteuren. Von den Vorraussetzungen und dem Gebilde Aufzugstechnik oder Weiterbildungen noch viel weniger. Viele Aufzugsfirmen zahlen heute den Mitarbeitern hohe Prämien, wenn sie erfahrene Aufzugsmonteure zur Firma bringen. Das Gehalt eines erfahrenen Aufzugsmonteurs lieg etwa bei dem 1,5 bis 4 fachen (und mehr) eines guten Handwerkers.

Das liegt daran das hier zig verschiedene Berufe vereint werden müssen. Schlosser, Maschienenbauer, Hydrauliker, Elektriker, Elektroniker, usw. Zu den im Artikel beschriebenen kommen auch noch der Kraftfahrer. Der Monteur fährt in der Regel durch das ganze Bundesland, um im Tagesbetrieb Aufzüge zu bearbeiten. Komplett selbstständiges arbeiten ist das A und O bei dem Beruf. Man plant die Arbeit von der Anfahrt, Störungssuche, über die Ersatzteilbeschaffung bis zur Reparatur mit TüV Abnahme komplett selber. Terminabsprache und Verkaufsgespräche mit dem Kunden sind die Regel. Es gibt nur wenig Arbeitsteilung. Zusätzlich sind natürlich Schwindelfreiheit und körperliche Tüchtigkeit unerläßlich. Wenn der Aufzug defekt ist muss auch schon mal eine mehrere hundert Kilogramm schwere Maschine in den 25. Stock gebracht werden. Bei Störungen läuft der Monteur diese Etagen auch mehrmals ab um den Fehler zu finden. Flexibilität bei den Arbeitszeiten und Anfahrten über 100 Kilometer sind zwingend bei diesem Beruf. In dieser Branche werden modernste Steuerelektroniken verbaut, wo jeder high Tech PC passen muss. Es gibt aber auch einen gewaltigen Bestand von "Klappertechnik" aus den letzten 6 Jahrzehnten. Teilweise mit Röhrentechnik. Der Aufzugsmonteur muss auch die Technik der 40er Jahre beherrschen. Gleichzeitig muss er auch Schienen legen können, er muss Schweißen und Stahlteile richten können. Er muss Getriebe zerlegen-reparieren und abdichten, Fehler analysieren und beheben können. Er muss Hydraulikheber reparieren und dauerhaft abdichten können. Er muss hydraulische Anlagen analysieren und reparieren können genau wie die elektronische Steuerung an diese anpassen. Er muss Technik aus dem Jahre 2011 mit der von 1955 verbinden können. Desshalb ist dieser Beruf sehr anspruchsvoll, wird dafür aber auch sehr gut bezahlt. Firmenwagen zur privaten Benutzung sind die Regel. Um seinen Arbeitsplatz muss man sich als erfahrener Aufzugsmonteur keine Sorgen machen. Um sein Einkommen noch viel weniger. Es herrscht ein starker Mangel an geeigneten Leuten. Durch diese Ansprüche ist es kein Ausbildungsberuf. Das geht nicht in 3-4 Jahren zu erlernen. Es dauert bis zu 10 Jahren und länger bis der Monteur so weit ist diesen Beruf wirklich selbstständig zu beherrschen. Da sind Stundenlöhne von 15,00 bis weit über 20,00 Euro für erfahrene Leute die Regel. (nicht signierter Beitrag von 94.134.161.121 (Diskussion) 22:27, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Stimmt nicht ganz, die Entlohnung für erfahrene(!) Aufzugsmonteure liegt generell zw. 20 und 30 Euro die Stunde. Alle Zulagen werden bezahlt und einen Firmenwagen zur Privatnutzung gibt es in der Regel dazu. Arbeitslosigkeit ist gar nicht zu befürchten da es viel zu wenig Leute in diesem Bereich gibt. Die Aufzugsfirmen bezahlen sogar hohe Prämien an Ihre Mitarbeiter, wenn sie Aufzugsmonteure anderer Firmen anwerben können. Selbst Stellenangebote der Firmen im überregionalen Bereich bleiben oft unbeantwortet. Allerdings ist es auch sehr schwierig Leute zu finden die den geforderten Ansprüchen halbwegs entsprechen. Mit Schulungen oder Umschulungen (wie oben beschrieben) ist da gar nichts zu machen. Gruss. -- 82.207.233.10 22:35, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten


Die Kurse liegen heute (2017) bei 25-35 Euro/Std. Jede Überstunde mit Prozenten. Plus Firmenwagen und vielen anderen Vergünstigungen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2C24:9E0:A51C:40F7:523C:A90B (Diskussion | Beiträge) 22:59, 20. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Aufzugsmonteur kein anerkannter Ausbildungsberuf[Quelltext bearbeiten]

Sorry für diesen Revert, aber das ist offensichtlich kein anerkannter Ausbildungsberuf.

Jedenfalls gibt Beruf aktuell - Lexikon der Ausbildungsberufe Ausgabe 2012/2013 der Bundesagentur für Arbeit nicht entsprechendes her.

Zudem weise ich darauf hin, dass Artikeländerungen zu belegen sind, und zwar von demjenigen, der die Artikeländerung durchführt. Bitte dies künftig zu beachten. ---WolliWolli- Feedback 21:05, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Das ist das Schöne wenn Leute vom Schreibtisch aus Schreiben. Keine Ahnung wie die Welt funktioniert, aber Regeln bis zum Erbrechen auswendig aufsagen können. Hier wurde nie behauptet das es ein Ausbildungsberuf ist. Aber das hier viel mehr Geld als in den meisten Ausbildungsberufen verdient wird wurde erläutert. Der Aufzugsmonteur macht im Jahr zw. 50-100 Mille. Versteuert! Der Aufzugsmonteur hat im Schnitt auch immer Eigentum und mehr Kinder als der Durchschnitt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2C24:9E0:A51C:40F7:523C:A90B (Diskussion | Beiträge) 22:59, 20. Jan. 2017 (CET))Beantworten