Diskussion:Augsburg-Beethovenviertel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E5:973A:D00:E9AA:474C:CCC5:82CE in Abschnitt Gewagte These
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Gewagte These[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Der soliden Bausubstanz und der großzügigen Bemessung der Grundstücke ist zu verdanken, dass das Beethovenviertel die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges in weiten Teilen unbeschadet überstehen konnte."

Wenn genügend Bomben fallen, nützt solide Bausubstanz herzlich wenig - da gibt es in deutschen Städten genügend Beispiele. Es sei denn, man definiert ein ausgebranntes Haus, von dem noch ein paar Außenmauern stehen, als "unbeschadet"...

Insofern finde ich den hier behaupteten Kausalzusammenhang einigermaßen abenteuerlich. Gegenthese: Man hat einfach Glück gehabt, weil auf das Viertel nur wenige oder gar keine Bomben gefallen sind. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:973A:D00:E9AA:474C:CCC5:82CE (Diskussion) 21:33, 8. Dez. 2020 (CET))Beantworten